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Und dann einen stinknormalen Multiswitch mit 8 Ausgängen:
DUR-line MS 5/8 Blue eco Stromspar Multischalter - für 8 SAT Teilnehmer/TV - kein Netzteil notwendig - 0 Watt Standby Multiswitch [Digital, HDTV, FullHD, 4K, UHD] https://www.amazon.de/dp/B07LH44CL6/ref=cm_sw_r_cp_api_i_vAb1Cb30EBHTY
Alles von DUR-line. Dann suche ich mir jemanden, der es einigermaßen günstig montiert und gut ist
Also die Dosen sollten schon vollbeschaltet werden und auf dem Dachboden enden. Dort hin und her stöpseln, kein Multischalter, Quad, Octo, doch Multischalter,... kannst du so immer nach belieben ändern.
Es gibt auch "Quad" taugliche Multischalter. Du könntest also theoretisch auch jetzt einen Quad-LNB verbauen und gar keinen Multischalter. Bei Bedarf später mit einem Quad-tauglichen Multischalter nachrüsten. Du musst also nichts wegwerfen, sondern nur zukaufen.
Soweit mir bekannt sind Sat-IP-Server im Grunde "Kästen" mit z.B. vier verbauten Tuner, die an ihren vier Eingängen ein Sat-Signal wie jeder andere Receiver erwarten. Für z.B. vier normale Sat-Dosen im Haus und einem vierfach Sat-IP-Server brauchst du z.B. einen Multischalter mit acht Ausgängen. Vier an die Dosen, vier an den Server. (Theoretisch denkbar wäre auch ein Multischalter mit Sat-IP-Server in einem Kasten. Ich weiß nicht, ob es das so kombiniert gibt).
Zu Installateurkosten kann ich nichts sagen. Zu den DUR-line Sachen habe ich auch nichts negatives zu berichten. Wenn es dir gefällt, mach es wie es wie du meinst. Viele Wege führen nach Rom. 🙂
Edit: Ich sehe gerade, dein ausgewählter Multischalter kann Quattro und Quad-LNB!
Na ja wie beschrieben gibt es Einkabellösungen (Unicable), hier für reicht ein Kabel für bis zu vier Tuner aus, wie in der Abbildung des verlinkten Multischalter zu sehen. Jeder Tuner bekommt dann seine eigene Unicablefrequenz zugewiesen.
Na ja wie beschrieben gibt es Einkabellösungen (Unicable), hier für reicht ein Kabel für bis zu vier Tuner aus, wie in der Abbildung des verlinkten Multischalter zu sehen. Jeder Tuner bekommt dann seine eigene Unicablefrequenz zugewiesen.
Schlecht, ganz schlecht. Ist genau genommen ein Rückschritt. Diese Möglichkeit bieten einige Satreceiver.
Bei TV-Geräten ist diese Funktion sehr selten, also Auswahl sehr begrenzt.
Optimal ist und bleibt pro Empfänger, egal ob Satreceiver oder TV-Gerät, eine Satleitung.
Mann wendet diese Geschichte eigentlich nur dort an, wo sich bereits eine Antennenkabel befindet, aber die Anschlüsse erweitert werden müssen.
DIN 18015 präferiert für IuK- wie RuK-Netze auch wohnungsintern Sternform. Das bedeutet bei Sat.-Empfang nicht zwingend einen Anschluss an Multischalter wie es in diesem Beitrag durchschimmert.
Ich selbst habe keinen Bedarf an einem FBC-Tuner, bei der Vielzahl von Programmen komme ich sogar ohne Twin-Tuner aus, denn wenn ich eine Sendung versäume, nutze ich die Mediatheken. Als Planer begehe ich aber nicht den Fehler, von mir auf andere zu schließen.
Wer noch Multischalter-Single-Anschlüsse in Wohnzimmern plant, installiert an der Zukunftssicherheit vorbei. Profis, welche die Ausstattungsvorgaben der DIN 18015 kennen und die in Wohnzimmmern geforderten 2 TADs in Twin-Version mit 4 Sternleitungen ausführen, können nicht rechnen. Die nächste Normausgabe der Reihe DIN 18015 wird Unicable/Jess hoffentlich berücksichtigen.
Technisch ist es schon lange möglich für FBC-Verweigerer wie mich auch eigene Wohnungsstammleitungen für teilnehmergesteuerte Einkabelanlagen mit Legacy-Modus zu installieren. So praktiziere ich das schon seit langem, primär sternförmig, aber wo es insbesondere in Wohnzimmern zweckmäßig erscheint, auch in Reihe.
Zudem wachsen die Medien zusammen. Die Kombination von BK-Anlagen auf 1.006 MHz oder höher erweitertem Bandbereich ist zwangsläufig nur noch mit entsprechend konfigurierten Einkabelmatritzen möglich. Für User, die selbst Anno 2019 mit mittlerweile stinknormaler moderner Einkabeltechnik noch Berührungsängste haben, ein Link zu den Erfindern von JESS.
Ergänzung ()
Baya schrieb:
Zwecks Multischalter kann ich dir nur nochmals abraten.
Du baust dir eine zusätzliche Fehlerquelle ein, die nur teurer ist und dir nichts, absolut nichts bringt.
Ich würde das Okto-LNB nehmen und mir die "freien" Kabel eben einfach mit ins Haus legen.
Die Zahl der für die Ebenenumschaltung von 8 Sternleitungen erforderlichen Bauteile bleibt gleich, egal ob die in einem Octo-LNB oder einem Multischalter eingebaut sind.
Die größere Anzahl an Schnittstellen, die insbesondere bei Do-it-yourself von berufsfremden Laien und mit technisch überholten F-Aufdreholdies ungewollte Sollbruchstellen darstellen, wird durch einen Multischalter in einem gedämmten EnEV-Dach m. E. mehr als kompensiert.
Nachdem ich mich schon gezwungen habe auf normkonforme Antennenerdung nicht hinzuweisen, erinnere ich jetzt doch daran, dass dies UND ein Potenzialausgleich nach Norm gefordert ist.
Ob der Fundament-/Ringerder dieses Gebäudes normkonform mit Prüfprotoll von einer konzessionierten Elektrofachkraft verlegt wurde oder ob die DIN 18014 auch deinem Architekten und Rohbauer unbekannt war, interessiert mich über das Kernthema hinaus.
TE @BastiS04 hat eine Anfrage zu einem Neubau gestellt.
Wo noch alle Optionen offen stehen, ist Unicable/Jess keine Notlösung wie in Reihenverteilungen von Altbauten, sondern eine zeitgemäße Gestaltungsoption, die man sinnvoll nutzen sollte.
Ein "leider" halte ich bei noch immer normwidrig einbauten Erdungsanlagen, entgegen DIN 18015 fehlenden zugfähigen Leerrohren für IuK und RuK, fehlenden Antennenerdungen oder wenn die Erdungsleiter wie meist mit nicht blitzstromtragfähigen Verbindern und gefährlichen Näherungen durchs Haus verlegt wurden, für angebrachter.
In Zeiten, da nur noch eine Minderheit konzessionierter EFK vertragstreu ein VDE Auswahlabo vorweisen kann und wirklich normkundig ist, ist normwidrige Ausführung leider normal geworden.
Wenn ich die Beschreibung zu der Schüssel und die Fragen bei den Rezensionen richtig verstehe, ist kein Dachmast und kein Dachsparrenhalter dabei. Das bräuchte ich also noch separat, oder? Wie wäre es damit:
3. Braucht man heutzutage noch eine Antenne für Radioempfang? Läuft doch mittlerweile eh alles über Internet oder? Und wenn doch, was nehme ich da und was muss ich noch zusätzlich beachten?
ich würde den Mast immer am Sparren (Mastschelle) und dem Boden verankern (Mastfuß)
Kabel von Kathrein und CableCon QuickMount Stecker, auf keinen Fall diese Aufdrehstecker
auch käme mir nie ein Multiswitch ohne Netzteil ins Haus
am Switch sollte ein Erdungsanschluß sein (wozu also ein Erdungsblock ), dazu noch den Mast erden
Okay... ich habe absolut null Ahnung davon und lasse das eh von jemanden machen, aber ich muss ja die Dinge besorgen.
Werden die Kabel eigentlich bei so einer Dachhalterung IN dem Mast durch den speziellen Ziegel (den hat uns die Baufirma schon auf die Baustelle gebracht) geführt? Oder werden die Kabel außen am Mast mit Kabelbindern o.ä. befestigt, wie bei dem LNB-Arm?
ich würde den Mastimmer am Sparren (Mastschelle) und dem Boden verankern (Mastfuß)
Kabel von Kathrein und CableCon QuickMount Stecker, auf keinen Fall diese Aufdrehstecker
auch käme mir nie ein Multiswitch ohne Netzteil ins Haus
am Switch sollte ein Erdungsanschluß sein (wozu also ein Erdungsblock ), dazu noch den Mast erden
Mal wieder jemand der meint es besser als Normen zu wissen, die er erkennbar nie gelesen hat?
Dachsparrenhalter sind auf EnEV-gedämmten Dächern Pflicht, weil Masten, die unstrittig stabiler sind, sonst eine unzulässige Wärmebrücke darstellen und stark schwitzen.
Nach der dir offenbar vollkommen unbekannten Norm für Antennensicherheit, DIN EN 60728-11 (VDE 0855-1):2019-02 wie auch den Vorgängerausgaben, muss der PA auch bei Komponentenausbau erhalten bleiben. Ein "vereinfachter" PA nur eines Multischaltergehäuses ist normwidrig.
Selbst nach Uraltnormen VDE 0855-1 mussten Kabelschirme vor und nach "aktiven" Bauteilen in den PA einbezogen werden, heute nur noch wenn sie wie du es propagierst netzgespeist sind.
In der nächsten Ausgabe der internationalen IEC 60728-11 wird eindeutiger als bislang beschrieben sein, dass der erste PA insbesondere bei Dachantennen nach Blitzschutzzonenprinzip möglichst nahe der Kabeleinführung ins Gebäude zu erfolgen hat, da hiermit Funkenbildung vermieden wird.
Unter dem Gesichtspunkt der Energieeinsparung sind receivergespeiste Multischalter Stand der Technik und jedenfalls mit DC-DC-Wandler funzen die auch überall dort, wo ein Quad-LNB mit heute leider wieder üblichen 250 mA Stromfresseraufahme funktioniert.
EDIT: Beispielbilder wie sie im Zuge der Revision der IEC 60728-11 so oder ähnlich in die neue DIN EN 60728-11 (VDE 0855-1):2020 voraussichtlich einfließen werden.
OMG... macht halt ne Raketenwissenschaft draus
Aluschüssel + Okto-LNB, das iwo gescheit festschrauben und ausrichten. Fertig.
Naja, jeder wie er meint.
Da dieser Ratschlag mit Beitrags-Nummer 19.226 erfolgt, frage ich mal höflich an, auf Basis welcher beruflicher Qualifikation diese Empfehlung für eine normwidrige Montage ohne Erdung und PA erfolgt.
Nichts gegen Gold als Oberflächenveredelung, auch wenn NITIN besser ist. Vergoldung allein gewährleistet aber nicht, dass Stecker auch eine mechanisch stabile Kupplungsmutter und ein hohes Schirmungsmaß haben.
Hände weg von Billigkabeln mit Fünfach-Sinnlosschirmung, Alu-Geflecht und Innenleiter aus Stahlkupfer. 135 dB Schirmdämpfung braucht niemand, die erweisen sich im CoMET-Diagramm fast immer als geschönte oder unseriöse "peakorientierte" Bewerbung einzelner Spitzenausreißer zur Blendung der fachunkundiger Laien.
Wo nicht Class A oder Class A+ zugesichert wird, ist - insbesondere beim zweiten Qualitätsmerkmal Kopplungswiderstand - auch kein Class A drin. Antennenland ist ein seriöser Anbieter der keinen Elektroschrott führt.
OMG... macht halt ne Raketenwissenschaft draus
Aluschüssel + Okto-LNB, das iwo gescheit festschrauben und ausrichten. Fertig.
Naja, jeder wie er meint.
Ich frage mal quer rein. "PA nahe der Kabeleinführung" heißt konkret was. Nahe, wo das Kabel rein geht oder unterm Dach raus kommt? Ist das laut erstem Bild Punkt 4, oder? Wo gehe ich bei einem Aufsparrenhalter mit dem PA ran, wo bei einem durchgehendem Mast, nicht am Fuß?
Und zum blitzstromfähigen 16² Cu ein Frage (der zusätzlich zum PA kommt, dein zweites Bild). Die einen sagen, kürzester Weg zur Potentialausgleichsschiene. Gleichzeitig nicht durchs Haus, weil man sich den Blitz ins Haus holen würde, was aber je nach Gegebenheit nicht dem kürzesten Weg entspricht. Dann auch wetter- und somit korrosionsgeschützt, was für mich sich nach innen (Mastfuß) anhört.
Die Punkte sind für mich einzeln betrachtet einleuchtend, lassen sich aber irgendwie nicht alle unter einen Hut bringen.
PS: Schwitzwasser am Mast: Ja, am besten gar keine Duchführung, aber auch Kabel, Solarleitungen, Schornstein, Rohrbelüftung,... müssen meist doch durchs Dach. Der Schließzylinder der Haustür ist ja auch eine gedultete Wärmebrücke.
Mach es nicht komplizierter als es ist: Nach Blitzschutzzonenprinzip sind die Kabelschirme aller AUS oder IN die einschlaggefährderte Blitzschutzzone LPZ 0A führenden Kabel möglichst nahe der Gebäudeeinführung (außen oder innen) in den Schutzpotenzialausgleich einzubeziehen. Im bei Schrägdachantennen eher seltenen Fall, dass Antennenkabel unter den Dachplatten zur Fassade geführt und auf der erneut durch LPZ 0A geführt werden, ergibt sich blitzschutztechnisch die Erfordernis eines zweiten Kabel-PAs.
Wilhelm14 schrieb:
Ist das laut erstem Bild Punkt 4, oder? Wo gehe ich bei einem Aufsparrenhalter mit dem PA ran, wo bei einem durchgehendem Mast, nicht am Fuß?
Da Erdung und PA integraler Bestandteil der Elektroanlage sind, wäre das "ich" schon mal ein Verstoß gegen NAV § 13. Ein User, der sich wirklich normkundig gemacht hat, begeht m. E. mit einer normkonformen Installation einen geringeren Normverstoß als Fachkräfte, die nicht erden, weil es die Kollegen auch nicht tun und man sonst zu teuer wäre.
Unter den Dachplatten verlegte 16 mm² Cu-Erdungsleiter wird man gewöhnlich auch innen witterungsgeschützt anklemmen. Weder die Klemmen von Mastfüßen noch die von Dachsparrenhaltern sind blitzstromtragfähig geprüft, weshalb eine normaktuelle Erdung zertifizierte Verbinder nach Klasse H = 100 kA erfordert. Dass das so ist, hat sich aber noch nicht einmal zu allen Ausnahmeelektrikern herum gesprochen, die noch vertragstreu ein VDE Auswahlabo vorweisen können.
Das was du "Punkt 4" nennst ist die Legendennummer für einen PA-Leiter aus min. 2,5 mm² Cu (geschützt) oder min. 4 mm² (ungeschützt). Prophylaktischer Hinweis: Der PA der Kabelschirme und Komponenten ist nach aktueller Normausgabe weiterhin am geerdeten Antennenträger anzuklemmen, darf aber aktuell auch nicht "schleifenfrei" zusätzlich vermascht werden.
Wilhelm14 schrieb:
Und zum blitzstromfähigen 16² Cu ein Frage (der zusätzlich zum PA kommt, dein zweites Bild). Die einen sagen, kürzester Weg zur Potentialausgleichsschiene. Gleichzeitig nicht durchs Haus, weil man sich den Blitz ins Haus holen würde, was aber je nach Gegebenheit nicht dem kürzesten Weg entspricht. Dann auch wetter- und somit korrosionsgeschützt, was für mich sich nach innen (Mastfuß) anhört.
Bezüglich Blitzschutz, Erdung und PA sind normkompetente User, die nicht nur das machen was sie schon immer gemacht haben und keine normfernen Mythen verzapfen, rar. Das obwohl wesentliche Änderungen seit der VDE 0855 Teil 1 von 1959 so überschaubar sind, dass es auch noch einige Fachleute gibt, welche die jahresmäßig spontan zuordnen können.
Bei Innenableitung sind die nach IEC 62305-3 zu errechnenden äquivalenten Trennungsabstände in Wohnhäusern gewöhnlich nicht einzuhalten, womit speziell bei zum Glück seltenen Direkteinschlägen über die Näherungen Blitzströme in andere Elektroleitungen eingekoppelt werden. Wer Blitzeinschläge in Dachaufbauten vermeiden will muss sie vorher abfangen und ohne Näherungen gegen Erde ableiten.
Ableitungen von Blitzschutzanlagen und Erdungsleiter von Antennen sind in gleicher Weise ohne unnötige Umwege zu führen. Damit ist NICHT gemeint, dass man innen durch muss, weil der Weg außen - auch an eigene Anschlussfahnen - meist länger ist. Wäre es anders gemeint, müssten sonst auch Ableitungen von Blitzschutzanlagen innen verlegt werden.
Wilhelm14 schrieb:
PS: Schwitzwasser am Mast: Ja, am besten gar keine Duchführung, aber auch Kabel, Solarleitungen, Schornstein, Rohrbelüftung,... müssen meist doch durchs Dach. Der Schließzylinder der Haustür ist ja auch eine gedultete Wärmebrücke.
Wenn der Blower-Door-Test bestanden wird, ist die Installation EnEV-konform, wenn nicht muss nachgebessert werden.
Ich selbst habe vor einigen Jahren auf einem EnEV-Dach mit eingeblasener Zellulosedämmung versucht mit einem Standrohr (siehe Bilder) der Physik zu trotzen. Trotz aufwändiger Isolierung des inneren Mastrohres mit Armaflex, Mehrfachabdichtungen mit Klebungen und Manschette, sowie Verschluss beider Standrohröffnungen mit Steinwolle war nach dem Kälteeinbruch der Schwitzwassereffekt nicht zu beherrschen.
Auf ein weiteres Experiment mit hochgradig aufwändiger Rohrdämmung habe ich nach erfolgter Mastauswechslung gegen einen Dachsparrenhalter verzichtet.
Ergänzung ()
Baya schrieb:
@Dipol Weiß net was du willst... Ich hab halt schon so 20 Sat-Anlagen, wie oben empfohlen, montiert und ja... Was will ich sagen? Läuft.
Noch nie etwas von der EnEV gehört, auch keinen blassen Schimmer von der IEC 60728-11, einfachste Basics zu Erdung und PA werden zur "Raketenwissenschaft" erklärt, aber wenn Bild und Ton da sind ist auch ohne Erdung und PA alles okay?
Das Finanzamt und Gewerbehörden dürfen vermutlich nicht wissen, dass du 20 Antennen montiert hast, richtig?