Kein Licht am Ende des Irrwegs...

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Godde schrieb:
Ich kenne keinen der Reallohn mehr als vor 20 Jahren hat, ausser klar, aufgestiegen in der Position.
Hat ja Ökonomische Gründe warum das passiert und anscheinend haben wir eine Politische Entwicklung, das der Mensch den Geld dient, als das Geld den Menschen dient.

Godde schrieb:
Wenn man immer Dinge tun muss, auf die man Null Bock hat und keinen Sinn darin sieht. Das führt zu einer Überlastung des Gehirns und wirkt sich auch auf den Körper aus.
Schlimm sowas, ich kenne selbst solche Fälle, aber helfen/unterstützen lassen wollen die sich nicht oder nur sehr schwer. Weil man muss irgendwo dann etwas anderes finden für sich selbst - wenn man es noch kann Gesundheitlich, stattdessen wird lieber den ganzen Tag gezockt etc. - schwer die betroffenen zu motivieren.

Ich bin, denke ich emphatischer als hier im Forum - hoffe ich zumindest.😅🙈
 
Godde schrieb:
Wenn wir uns nur an den "Gewinnern", wie ich sie nannte orientieren, haben wir bald kein Gemeinwesen mehr. Dann haben wir Gated Communities. Das sieht man doch in vielen Teilen der Welt.
Sorry, das ist doch völlig unrealistisch!
Jede/r der/die ein ordentliches Einkommen aus seiner Arbeitsleistung erzielt, ist ein Gewinner. Und logischer Weise muss man sich (auch) an dem orientieren. An was denn sonst?
Unser Gemeinwesen funktioniert besser als fast alle andere auf diesem Planeten und ich habe nicht das geringste Interesse daran, das grundlegend zu ändern.
Ergänzung ()

Godde schrieb:
Und "individuelle" Arbeitsleistung, was soll das sein?
Mal ganz ehrlich, bist du jemals arbeiten gegangen um Geld zu verdienen oder was soll diese Frage?
 
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Wahrscheinlich arbeite ich schon bisschen länger als du. Nur mal so nebenbei.
Und was ist ein ordentliches Einkommen wenn du abends 2 Bier brauchst zum runterkommen? Nur mal so gefragt? Bzw. was ist ein ordentliches EK?
 
Das hängt doch von jedem selbst ab. Insbesondere, ob für die eigenen Person "Alkohol" die Antwort auf jede Frage ist.

Du weichst hier ganz klassisch Argumenten und konkreten Antworten aus. Ich vermute, weil du weißt, dass du nicht im Recht bist, dies aber nicht eingestehen magst.
 
Godde schrieb:
Zwischen, werden nicht anerkannt oder erkannt und gibt es weniger liegt aber ein großer Unterschied.
Das muss man aufnehmen aber auch immer mit etwas Abstand genießen.
Ein altes deutsches Zitat:

Was bringt den Doktor um sein Brot?​

a) die Gesundheit
b) der Tod
Drum hält der Arzt, auf das er lebe,
uns zwischen beiden in der Schwebe.“
(Eugen Roth (1895-1976), dt. Autor)
 
Godde schrieb:
Wahrscheinlich arbeite ich schon bisschen länger als du. Nur mal so nebenbei.
Die statistische Möglichkeit besteht zwar, aber allzu viel wird es nicht sein.
Darüber hinaus bemisst sich Arbeitszeit/Leistung nicht ausschließlich nach Jahren und wenn du Selbständiger bist/warst fragt dich eh keine Sau mehr nach deinen eigenen Arbeitsstunden, die du u.a. damit verbringst, deinen Mitarbeitern ihr Gehalt zu sichern.

Ein ordentliches Einkommen ist eins, mit dem du erstens zufrieden bist, und das zweitens deinen Bedarf deckt. Das kann aber eben sehr sehr unterschiedlich sein! Eben individuell!
 
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Man kanns mit der Dramatik auch übertreiben. Wenn wirklich Leute nix mehr zu fressen haben, weil Strom und Heizung n Fuffi mehr kosten, zeigt das eigentlich nur sehr eindrucksvoll, dass wir in diesem Land ganz andere Probleme haben. Derart auf dem Zahnfleisch sollte niemand gehen müssen.
 
Hallo

Godde schrieb:
Wir leben nun mal im Kapitalismus und müssen uns mit den Gegebenheiten dieses Systems auseinandersetzen.
Wieso müssen ? Ich lebe sehr gerne im Kapitalismus und fühle mich saupudelwohl im Kapitalismus, ich möchte nichts anderes.

Godde schrieb:
Umso schlimmer finde ich dann, dass "Gewinner" dieses System von Gesetzen geschützt werden und gleichzeitig Verlierer sich diesem unterordnen müssen und dahingehend "kaum" Einfluss nehmen können.
Die Verlierer hatten letzten Monat die Chance politisch Einfluß zu nehmen und was zu ihren Gunsten zu ändern.
Wieso hat Die Linke nur 4,9% erreicht ? Gibt es nicht so viele Verlierer oder wollten die Verlierer nichts ändern ?

Godde schrieb:
Du meinst meine ehrenamtlichen Stunden im Verein die ich mache? Oder meinst du die Mehrarbeit, die ich nicht bezahlt bekomme. Es gibt keine Leistungsgerechtigkeit, das ist eine leere Worthülse derer, die sie gerne für sich beanspruchen, die meinen sie leisten viel, wie gesagt, die meinen.
Deine ehrenamtlichen Stunden im Verein und deine nicht bezahlte Mehrarbeit machst du freiwillig, wenn dir nicht gefällt das du dafür kein Geld bekommst hör einfach auf damit.

Grüße Tomi
 
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Welche ganz anderen Probleme haben wir denn? So im globalen Vergleich?

Mir fehlt's hier halt immer ganz konkret an der Vorstellung, dass manche hier mal in anderen Ländern waren. Insbesondere außerhalb Zentral- und Nordeuropas.
 
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Discovery_1 schrieb:
darf man kein Profit machen, das gehört in die Hände des Staates.
Der Staat ist doch mit einer der größten Profiteure. Gerade was Energie-Preise und Co angeht, weiter geht es bei Wohnraum usw. überall verdient sich der Staat eine goldene Nase, lebt seine Doppelmoral, schiebt seine Verantwortung weg zu anderen und singt das Klagelied über den bösen Kapitalisten und das Versagen der Marktwirtschaft.
Die echten Versager sind die Entscheider.
OdinHades schrieb:
Kritische Infrastruktur gehört halt nicht in die Hände der Privatwirtschaft. Also den Energiebumms verstaatlichen und ohne Gewinnabsicht betreiben. Tada, Problem gelöst. Ich weiß, böser Sozialismus und so.
Ganz ehrlich gar nichts ist gelöst. Der Staat ist unfähig irgendwas noch auf die Reihe zu bringen. Ich möchte die Energieversorgung gar nicht in der Hand des Staates sehen. Je mehr er sich raushält, umso besser ist es.
Andy8891 schrieb:
Aktuell bezahlen Unternehmen ja weniger für Strom als Privatpersonen.

Dann werden die Produkte vielleicht teurer, aber dann passiert doch genau das, was gewollt ist: Die sparsamen Unternehmen haben einen Wettbewerbsvorteil.
Das ist doch viel zu kurz gedacht. Es gehen eben nicht nur mal die Preise von Produkten etwas nach oben (Quizfrage: wer zahlt das dann?) Es geht die Industrie pleite oder weg aus Deutschland. In den USA kostet die KW/h 5c, bei uns 30c. Was glaubst Du sagt sich da eine energieaufwändige Industrie? Wir bauen unser Werk für ein paar Milliarden um, damit wir in Deutschland weniger Strom zahlen müssen? Nö. Die sagen sich, wir haben die Wahl, entweder wir bauen für ein paar Milliarden um und zahlen in Deutschland weiterhin hohe Preise oder wir gehen ins Ausland, wo wir für einen Bruchteil der Kosten Strom bekommen und ggf. sogar noch Fördergelder den Neubau bekommen. Dabei können wir unseren Betrieb gleich insgesamt neu ausrichten und sind die "Altlasten" und Bürokratie in Deutschland los. So oder so müssen wir neu bauen.
Deutschland hat weltweit die höchsten Energiekosten, weil man ohne Plan und Konzept völlig Kopflos in die Energiewende gerannt ist.
DerOlf schrieb:
Die Wirtschaft bekommt man nur auf eine einzige Weise zu sparsamem Verhalten ... und das sind die Kosten. Solange es den Profiteuren nicht in der Tasche kneift, wird nichts geändert.
Die Preisschraube ist die einzige, mit der man hier langfristig sinnvoll arbeiten kann ... leider.
Wie hoch sollen die Preise noch? Deutschland hat weltweit die höchsten Preise. Wir stehen gerade vor der nächsten Evolution. Der Industrie 4.0. Und da diese technikbasiert ist (KI, Digitalisierung, Automatisierung, etc.) braucht die Industrie günstige Energiepreise aber eben keine Leute mehr. Was macht man also, wenn die Energiepreise immer weiter steigen (obwohl sie eher günstiger werden müsste) und der Standort Deutschland immer mehr an Attraktivität verliert?
Subventierte Energiepreise halte unsere energieaufwendige Wirtschaft wettbewerbsfähig. Glaubst Du andere Länder wie China, USA, Russland subventionieren ihre Schlüsselindustrie nicht?
Discovery_1 schrieb:
Dann schau dir mal diese Zahlen an, die ich persönlich beunruhigend finde. Oh,welch merkwürdiger Verein. Hier eine weitere Zahl.
Das ist doch richtig, wenn auch hart. Wenn man hier aber nicht so verfahren würde, würde die H4 Empfänger ihren Regelleistungssatz selbst nach oben treiben (können).
 
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Idon schrieb:
Welche ganz anderen Probleme haben wir denn? So im globalen Vergleich?
Zu geringe Löhne, zu geringe Sozialhilfe etc. Mehrausgaben von 50 Euro oder was im Monat sollten niemanden derart aus der Bahn werfen, dass daraus Horrorszenarien entstehen, wie sie hier im Thread angesprochen wurden.
Ich mein, was machen solche Leute, wenn die Waschmaschine oder das Auto verreckt? Was ansparen kannste ja dann nicht. Ich weiß auch bis heute nicht, was Hartz 4 Empfänger mit den 1,67 Euro anfangen sollen, Die beim Regelsatz für Bildung vorgesehen sind.

Da hilft es auch nicht, dass es hier allen besser geht als anderswo. Am Wohlstand hier sollen alle teilhaben können und nicht nur ein paar Auserwählte.
 
Hallo

OdinHades schrieb:
Kritische Infrastruktur gehört halt nicht in die Hände der Privatwirtschaft. Also den Energiebumms verstaatlichen und ohne Gewinnabsicht betreiben. Tada, Problem gelöst. Ich weiß, böser Sozialismus und so.
TaDa Problem gelöst, so wie beim BER oder der Bundesbahn ? Nein Danke der Staat macht es noch viel schlechter als die Privatwirtschaft und der Staat verballert noch viel mehr Geld sinnlos.
Ich möchte die Energieversorgung nicht in staatlicher Hand, ich möchte nicht das die Energieversorgung so unzuverlässig wird wie die BER Einweihung oder die Klimaanlagen/Heizungen in den ICE.
Den Sozialismus kannst du vergessen, Die Linke hat nur 4,9% geholt, gebt euch in 4 Jahren mehr Mühe.

Grüße Tomi
 
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Weder sind die Löhne in Deutschland zu gering, noch ist die Sozialhilfe zu gering.

Ich weiß bis heute auch nicht warum HartzIV-Empfänger einen Regelanteil für Bildung haben. Die relevanten Punkte werden vom Jobcenter getragen, viele Angebote sind kostenlos.


Am Wohlstand hier KANN jeder teilhaben. Jeder nutzt dieselben Straßen, Stromnetze, Internetanschlüsse, Wasserleitungen, Krankenhäuser und Schulen sowie Universitäten. Das steht jedem offen und frei. JEDEM.
 
Idon schrieb:
Weder sind die Löhne in Deutschland zu gering, noch ist die Sozialhilfe zu gering.
Warum lese ich dann hier, dass die Leute mit dem Arsch im Kalten und Dunklen hocken, wenn die Energiepreise ein bisschen steigen? Passt für mich nicht zusammen.
 
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Die Familie, die ich z. B. kenne, hat ihre Ausgaben nicht im Griff. 4000 Euro netto in sind mindestens 4000 Euro netto out.
 
Hallo

OdinHades schrieb:
Warum lese ich dann hier, dass die Leute mit dem Arsch im Kalten und Dunklen hocken, wenn die Energiepreise ein bisschen steigen?
Evtl. wird das Geld an der falschen Stelle verballert ? iPhone/50" TV/PC/Playstation/Lieferando geht und dann fehlt das Geld für die Energiekosten.

Grüße Tomi
 
Godde schrieb:
Und "individuelle" Arbeitsleistung, was soll das sein? Du meinst meine ehrenamtlichen Stunden im Verein die ich mache? Oder meinst du die Mehrarbeit, die ich nicht bezahlt bekomme. Es gibt keine Leistungsgerechtigkeit, das ist eine leere Worthülse derer, die sie gerne für sich beanspruchen, die meinen sie leisten viel, wie gesagt, die meinen.
Sprengt Mal wieder irgendwo das Thema, anderseits gehört es dazu.

Das du Ehrenamtlich arbeitest ist Ehrenhaft.

Das andere ist Mal wieder Angebot und Nachfrage - machst du unbezahlte Arbeit freiwillig oder bietest dich an - ist das ein Angebot den du jemand machst und der es evtl. in Anspruch nimmt.

Leistungsgerechtigkeit gibt es und zwar auf Angebot und Nachfrage.

Wenn in ein 2km² Dorf nur ein Friseur gibt, ist der Preis ein anderer als wenn es 20 gibt. Der Friseur ist in dem Fall Inflationär. Es gibt auch andere Beispiele wie die PS5.
OdinHades schrieb:
Da hilft es auch nicht, dass es hier allen besser geht als anderswo. Am Wohlstand hier sollen alle teilhaben können und nicht nur ein paar Auserwählte.
Wenn du am Wohlstand keine Teilhabe hast, dann schaffst du wohl auch keinen.
Man muss schon etwas tun.
Und wenn man das im freien Markt nicht schafft, schafft man es nirgendwo.
Du kannst sogar Youtuber werden, wenn du gut bist damit sogar Geld verdienen.
Ich mein wie geil ist das denn, davon haben doch hunderte Generationen vorher geträumt mit eigenkreativität, Willen solche Selbstverwirklichung zu erreichen was ein Spaß macht.


Warum sollte der Harz4 Satz erhöht werden? Abseits von der Sondersituation will man ja einen Druck erzeugen ähnlich wie bei der Steuer das diese sich bewegen. Ich bin zwar eher ein Freund der Anreize und Motivation schaffen aber das ist Auslegungssache.

Das Sozialsystem ist für die da, die nicht können und nicht für die, die nicht wollen.

OdinHades schrieb:
Warum lese ich dann hier, dass die Leute mit dem Arsch im Kalten und Dunklen hocken, wenn die Energiepreise ein bisschen steigen?
Weil das ein staatlicher eingriff in dem Markt ist und das zerstört das Gleichgewicht noch weiter und da reden wir nicht von 4% Inflation das sind in Wahrheit mehr, die Lockdown Politik die genau entgegensetzt zu China war vom Zeitpunkt kommt hinzu.
Wir reden von Inflation im Supply Chain / Einkauf von 1000% im B2B durch Asynchrone Lieferketten.

Das führt zu lange Wartezeiten.
Das schlägt sich alles auf die Endverbraucher nieder. Hier Mal ein paar Euro und da Mal ein paar Euro. Die Nachzahlungen durch Strom/Heizkosten kann man nicht einmal genau kalkulieren.

Wenn die Rohstoffe künstlich verteuert werden und dann die Marktsituation hinzukommt und die erhöhte Nachfrage durch die Öffnung da reden wir nicht mehr von 50 €.

Und wenn jemand statt 1,30 EUR für ein Liter Sprit urplötzlich dann 1,80 EUR ausgibt hat das von der Logistik für Kartoffeln bis hin zum Krankenwagen Auswirkungen oder Busse im ÖPNV - weißt du wie viel Liter ein Bus verbraucht?
Das wird auch E-Automobile treffen.

Jemand der auf das Auto angewiesen ist, mit allen anderen Preissteigerungen im Warenkorb - da kommt ein Sümmchen auf uns zu und der Preis kann nicht vom Staat kontrolliert oder runtergesetzt werden.
Wenn die AKW abgeschaltet werden, dann wird es zusätzlich die Preisspirale verstärken.

Das System ist durch staatliches Versagen ( auch außerhalb von der EU) dermaßen aus dem Gleichgewicht, das es ernsthafte Probleme geben wird.

Man kann Signale ignorieren, aber irgendwann holt ein die Logik der Physik ein und man landet auf dem Boden der Tatsachen und je nachdem wie hoch man geflogen ist so tief wird man fallen und so hart wird der Aufprall.

Klimapolitik etc. wird dann höchstwahrscheinlich erstmal eine untergeordnete Rolle spielen.
 
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Idon schrieb:
Die Familie, die ich z. B. kenne, hat ihre Ausgaben nicht im Griff. 4000 Euro netto in sind mindestens 4000 Euro netto out.

Tomislav2007 schrieb:
Evtl. wird das Geld an der falschen Stelle verballert ? iPhone/50" TV/PC/Playstation/Lieferando geht und dann fehlt das Geld für die Energiekosten.
Na dann sind wir uns ja ziemlich einig, dass die Energiekosten nicht die Wurzel des Problems sind.
 
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OdinHades schrieb:
Warum lese ich dann hier, dass die Leute mit dem Arsch im Kalten und Dunklen hocken, wenn die Energiepreise ein bisschen steigen? Passt für mich nicht zusammen.
Die sitzen primär im Kalten, weil sie nicht rechtzeitig den Arsch hoch gekriegt haben, als es langsam ernst wurde. Hilfe kommt eben meist nicht von selbst. Auch um die muss man sich kümmern.
9 von 10 Androhungen führen eben nicht zu Abschaltung, weil die Leute merken, dass es ernst wird.
 
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Hallo Moderation,

ich bitte darum den thread zu schließen.

Noch eine Frage zum Abschluss ;-)

"Was haben Energiepreise und der CO2-Wert in der Atmosphäre gemeinsam?"

Richtig, beide werden weiter steigen.
 
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