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Das habe ich vor, sollte ich es vergessen gerne Erinnerung an mich.
Von der Funktion dieser Anlage hat der Hr.Höcker einige mehrere Patente auf die Funktionsweise es laufen auch schon etliche Anlagen, meines Wissens nach sogar in einem alten Schloss..
Es würde für den Anfang schon reichen, wenn das System freiwilligen Konsumverzicht zugunsten der eigenen Alterssicherung nicht vorsätzlich sabotieren würde, z.B. durch ein völlig verkorkstes Preisgefüge (Lebenshaltung teuer, Luxus billig), Nullzinspolitik, fehlende sichere Anlagemöglichkeiten etc.
Dich zwingt doch keiner zu Konsumieren. Du kannst doch auch was für die Altersvorsorge tun. Ja die Zinsen sind aktuell gerade sehr niedrig. Das eine hat mit dem anderen aber nur bedingt was zu tun.
Ich finde grundsätzlich die Lebenshaltung auch nicht teuer. Es gibt es paar Ausnahmen, wohnen in gefragten Ballungsgebieten, zB. oder halt ein paar Verbrauchsgüter. Das sind aber einfach normale wirtschaftliche Auswirkungen von Angebot und Nachfrage und fehlerhafte (Be)Steuerung. Auf der anderen Seite kann man in manchen Regionen auch wahnsinnig günstig wohnen. Eigentlich sogar viel zu günstig, denn das Geld reicht nicht mal für die Instandhaltung der Immobilie.
Inwiefern findest Du Luxus billig? Beispiele? Was ist Luxus, wenn Du davon sprichst?
Hohe Zinsen und fehlende Anlagemöglichkeiten, ja sind schon ein Problem. Aber auch nicht unmöglich. Ist halt nur nicht mehr so einfach wie früher.
JMP $FCE2 schrieb:
Oder das Pferd vielleicht mal von der anderen Seite aufzuzäumen, z.B. Strukturen wie Zeit- oder Schichtarbeit, die zum KFZ-Erwerb nötigen, für die Arbeitgeberschaft teurer zu machen. Oder die kompletten Pendelkosten dem Arbeitgeber aufzudrücken, damit er aus eigenem Interesse Arbeitnehmer in ÖPNV-/Fahrradreichweite bevorzugt.
Das ist auch eine Frage der Sichtweise. Ich würde mich freuen, wenn ich entspannt mit dem Auto ohne Stau, ohne Ampel, etc. zur Arbeit fahren könnte und nicht tagsüber 3x so lange bräuchte bzw. auf die ekligen Öffis angewiesen wäre. Wenn Auto eine Option wäre und die durch die Berliner Landespolitik nicht permanent torpediert werden würde, würde ich sofort aufs Auto umsteigen. Brauchst nur mal 1Wo Öffis in Berlin Fahren, dann weißt Du was ich meine. Ist nicht gerade besonders geil (verhältnismäßig teuer, eklige Bahnen, eklige Bahnhöfe, extrem langsam, verspätungsanfällig und unzuverlässig, permanente Ausfälle und Umleitungen, z.B. wegen Baumaßnahmen ...).
Und warum soll der AG Dir die Pendlerkosten zahlen (was manche sogar machen; meine Exkollegin hat einen monatlichen Fahrtkostenzuschuss bekommen)? Ist doch letztlich auch Deine Entscheidung, wohin die Reise geht. Ansonsten bewerbe ich mich 100km entfernt und erwarte die Bezahlung meiner Fahrtkosten.
ICH entscheide doch, wo ich arbeiten möchte und wo ich wohne und nicht mein AG.
Im Gegenteil, stell Dir vor Du bewirbst Dich und der AG sagt, nee sorry, wir nehmen sie nicht, weil sie zu weit weg wohnen und die Kosten für uns zu hoch sind.
Na schönen Dank auch. Das würde dazu führen, dass Gebiete noch mehr abgehängt werden und andere Gebiete einen noch größeren Zuwanderungsdruck erleben würden.
Man sollte sich eventuell auch mal Gedanken über den inflationären Gebrauch von Formulierungen mit "ich will/will nicht" in diesem Thread machen.
Es gibt einen profunden Unterschied zwischen "ich kann nicht" (z.B. im Bezug auf den ländlichen ÖPNV ... der ist vielenorts wirklich unbrauchbar) und dem "ich will nicht" eines Innenstadtbewohners, der die Öffies eventuell nur vom Hörensagen kennt.
Auch ich finde die Öffies mitunter eklig ... ich weiß aber, dass das einzig an den Menschen liegt, die sie nutzen, und nicht an den Öffies.
Die Obdachlosen müffeln zwar, lassen aber eben keine halbvollen Bierdosen auf den Sitzen stehen ... sowas machen nur Menschen, die eigentlich einen sehr ordentlichen Eindruck machen (oft riechen die, als hätten sie sich zuvor in den Trümmern eines Douglas-Regales gewälzt).
Gemeingutpflege ist halt ein Problem anderer Leute, und dass unsere Gesellschaft damit ein Problem hat, sieht man lang nicht nur an den Öffies.
Was meinst, wie oft ich sehe, dass ein Autofahrer an unserer Tankstelle noch schnell seinen Müll aus dem Auto schmeißt, den Aschenbecher entleert und ähnliches mehr ... nur wenige machen sich die Mühe, die Mülltonnen zu benutzen (hier muss niemand mehr als 5 Schritte machen, bis er an einem Mülleimer steht).
Aber das ist oft einfach zu viel verlangt ... naja ... es fällt jedenfalls positiv auf, wenn die Leute mal die Mülleimer benutzen ... oder sich bücken, wenn der Müll mal daneben gelandet ist.
Man erwartet hierzulande geradezu von anderen, dass die den Müll aufsammeln.
Die meisten sagen ja nichtmal bescheid, wenn sie kräftig daneben gedieselt haben ... ich muss regelmäßig rausrennen, um herauszufinden, ob ich irgendwo was abstreuen muss.
Im letzten Jahr hab ich 55 Euro an Abschlägen gezahlt, dabei noch was zurückgekriegt und wurde dieses Jahr auf 35 Euro zurückgestuft. Für einen 3-Personen-Haushalt. Ehrlich gesagt, wenn sich das verdoppelt oder gar verdreifacht, tut mir das immer noch nicht weh.
also entweder hast Du keine elektrischen Geräte oder bei Deiner Rechnung stimmt was nicht. Ich zahle über 40 Eur und bin 14h am Tag nicht zu Hause. Bin auch so eher sparsam und nicht verschwenderisch mit dem Strom.
35 Eur würde nicht mal 1500kw/h entsprechen, was die grundsätzliche Kalkulation für einen 1 Personenhaushalt ist. Ich frage mich wie das den Verbrauch von 3 Personen widerspiegeln soll? Oder Du hast einen Mondtarif der nicht realistisch ist.
Bei weitem nicht. Denn selbst wenn man die 420€ fürs Jahr nimmt und durch 0.28ct für die kwh teilt, kommt man ja auf 1500. Da fehlt aber dann die Grundgebühr etc. Daher ist man wohl mit 35€ eher bei 1000kwh und das ist völlig unrealistisch.
Ich habe 7700kwh pro Jahr in einem 3 Personen Haushalt und "freue" mich sehr, dass mir demnächst so ein Smartmeter aufgebrummt wird
Bevor mich jetzt alle als Umweltsau deklarieren: Der Verbrauch ist so wie er ist, weil ich ein Auto zuhause lade.
Bei weitem nicht. Denn selbst wenn man die 420€ fürs Jahr nimmt und durch 0.28ct für die kwh teilt, kommt man ja auf 1500. Da fehlt aber dann die Grundgebühr etc. Daher ist man wohl mit 35€ eher bei 1000kwh und das ist völlig unrealistisch.
Ich habe schon auch sehr zu Gunsten von OdinHades gerechnet, weil ich ja auch nicht weiß, was er für einen Tarif hat. Vielleicht zahlt er nur 24c /kwh o.ä. Auf der anderen Seite habe ich oft mit die günstigsten Tarife, weil ich spätestens auch alle 1,5Jahre meinen Anbieter wechsel. Also würde mich das schon sehr interessieren, wie er auf diesen Schnäppchenbetrag kommt. Realistisch oder gar Maßstab für die breite Masse ist er mit Sicherheit nicht. Wenn man keine E-Geräte hat und zu Hause immer nur Kerzen brennen, ist es denkbar, aber auch das ist kein Maßstab für die breite Masse.
Ergänzung ()
@foo_1337
Verbräuche sind individuell und unterschiedlich. Bei Dir ist es ein Auto, andere haben einen Durchlauferhitzer, wieder andere haben elektrische Heizungen. Das alles habe ich nicht, und komme trotzdem nicht ansatzweise dahin (ich glaube ich liege bei ca. 1700kwh)
Verbräuche sind individuell und unterschiedlich. Bei Dir ist es ein Auto, andere haben einen Durchlauferhitzer, wieder andere haben elektrische Heizungen. Das alles habe ich nicht, und komme trotzdem nicht ansatzweise dahin (ich glaube ich liege bei ca. 1700kwh)
Außer dem Kühlschrank habe ich nichts, was dauerhaft läuft. Scheint zu helfen.
Den Tarif hab ich letztes Jahr angemeldet, mich mit Details nicht beschäftigt und die Abschläge auch nie selbst angepasst. Ich kann dir/euch da tatsächlich gar keine Details nennen. Aber ja, ich verbrauche allgemein sehr sehr wenig Strom. Der Fernseher ist eigentlich fast immer aus, Sohnemann ist mit dem Laptop zufrieden und alle Lampen sind auf LED umgestellt.
Na das ist ja dann auch kein Maßstab. Wenn Du nichts an hast und verbrauchst, ist das ja auch kein "durchschnittlicher Verbrauch". Das ist wie dem LKW-Fahrer zu erklären, dass der Spritpreis auch doppelt so hoch sein kann, und man selbst nur 500km im Jahr fährt, der LKW Fahrer aber 100.000km und ein "normalo 15.000 km.
Durchschnittlich gesehen liegt der Pro-Kopf-Verbrauch der Deutschen bei etwa 1.300 Kilowattstunden (kWh) Strom im Jahr. Das entspricht Stromkosten in Höhe von circa 415 Euro.
Ich weiß nun nicht, was man pro Person so etwa schätzt. Wir kommen zu zweit auf etwa 4.000 kWh pro Jahr. Aber halt mit vielen Geräten und gekocht/gebacken wird fast täglich.
Lampen sind auch alle auf LED umgerüstet.
Ihr habt es gut,ihr zahlt nicht so viel wie bei meiner Familie.ALso meine mutter muss jeden Monat sehr viel zahlen.Sind also ein 2 Personen Haushalt verbrauchen aber so viel wie 4 Personen wären.Ich weis das Gefiertrue mit ihren 30 Jahren sehr alt ist und ja 50 € nur wegen dieser ist schon bitter.Der Kühlschrank ist auch fast so alt wie die Gefriertrue.Bald wird ja der Strom wieder teurer,das merken wir sehr stark.Ich gebe zu ich bin auch ein bischen schuld weil mein Laptop den ganzen Tag durchgehend udn das schon einige Monate durchläuft.Der braucht dann pro Monat dann 40 € alleine an Strom.So das es dann am ende 138 € nur kosten wegen Strom ist.Ich weis auch nicht ab wann sich Solar lohnt,aber bei ner Schrägen eher schwierig.Ich selbe habe kein Auto,werde aber nur zum Bahnhof mit dem Auto gefahren.
Und ich weis Berlin ist so nen Chaos bei Bahn und so,bei Bayern ist das ja zum Glück nicht so.ABer auch hier gibt es immer mal wieder Baustellen,verstätungen und so weiter.Oder der Zug wird überholt weil falsch konstroiert.Ich finde es schade das so viel am falschen ende gespart wird.
(...)Die beiden kommenden Regierungen werden einen konsequenten Plan ausarbeiten müssen und ein Konzept zur Erreichung der Ziele vorantreiben müssen. Der Green Deal ist definitiv möglich.(...)
Kommende Regierungen werden schauen müssen gewählt zu werden, hierzulande und im europäischen Nachbarland.
Der Green Deal ist m. E. ein Irrweg und die EU wird von ihm loslassen müssen, um nicht zusammen mit ihm unterzugehen, genau wie bei den Schuldenregeln.
Natürlich wird keiner sagen "Sorry, da lagen wir wohl daneben". Er wird jedoch verwässert bis im Kern nichts mehr da ist, wie bei den Schuldenregeln.
Das nächste EU-Treffen dürfte die ersten "Entschärfungen" bringen, der Rest ist dann ein Selbstläufer. Gepanschten Wein kriegt man nicht mehr rein.
Ich habe Anfang Oktober meine Stromabrechnung für Oktober 2020 - September 2021 bekommen. 3-Zimmer-Wohnung, 1 Person. Davor lag ich bei etwa 1550 kWh/Jahr. Jetzt sind es 1920 kWh/Jahr. Das liegt nun aber auch daran, dass sich seit Coronabeginn komplett nur noch zu Hause arbeite. PC (3 Monitore) läuft den Großteil des Tages, da ich neben meinem Job auch noch sehr viel am PC arbeite (arbeite, nicht/kaum zocke).
Ich zahle jetzt 57,- EUR/Monat Abschlag, was aber immer noch günstiger ist, als die ÖPVN-Monatskarte, die letztes Jahr 65,- Euro/Monat kostete und jetzt wohl bei fast 70,- Euro/Monat liegt (Raum Hamburg).
Ich war aber so frei, mit einen Ökostromtarif zu gönnen
PS:
Ich koche auch regelmäßig selbst und backe seit einiger Zeit mein eigenes Brot. Der E-Herd ist also nicht ganz unschuldig an dem Anstieg.
Ihr seid alle so sparsam unterwegs. Wenn ich die ksoten so umwählze zu richtig Verbrauchter strom in kw dann komme ich mit meiner auf einen Stromverbrauch von 5520 pro jahr. Macht pro Person als 2710 kw pro Jahr pro Person. Aber wenn man bedenkt wie teuer so ne neue Gefriertruhe ist wenn man ne neue willl und die billigen da hat mein keine gute qulität sondern nur müll was man kriegt. Es gibt halt auserhalb von nem mile Gefriertruhe keine guten marken mehr. Bis also die 1500 € drinnen sind das dauert. Selbst dann nicht wenn da pro monat 25 € an Strom gespart wird. So wird halt diese jeden monat 50 € verbraten. Ich frage mich wie ihr das trotz dessen so wenig Strom verbraucht. Ein laptop alleine braucht auch wenn er durchläuft nicht so viel wie ein pc und dennoch ist sie so hoch. Da muss wohl noch etwas anderes so viel fressen. Haben ne öl heizung die dennlch nicgt ganz ohne strom auskommt. Nen 10 jahre alte waschmaschine, sowie auch trockner, die so ganz voll gemacht werden bis nix mehr geht um ja nicht so oft diese anzuschmeisen. Und dann auch nur zu der zeit wo nachtstrom gilt weil es bei uns so ist. Ist etwas günstiger als der tages Strom. Je nach dem kann es schon mal sein das diese 3x in der woche laufen,weil sich was angesammelt hatte. Dann noch der Geschirrspüler 1-2 x die woche. 5x mobil telefone die ständig an der steckdose hängen. 3x handy die jeden tag laden. Ab und zu benutzt meine mutter nen laptop. Am wochende laufen jeweils samstags und sontags neben dem laptop der 24 stunden lang läuft auch noch 2 rechner für jeweils 8 stunden samstags und sonntags. Haben überall schalter zum ganz ausschalten. Nebenbei schaut meine mutter ebenso wie ich jeden tag fernsehen. Und es sind überall energeispar Birnen drinnen. Und das soll alles dann in summe 138 € im monat sein. Irgendwas stimmt da ja nicht.
Ich frage mich ernsthaft, wie man das schafft. Habt ihr eine PV Anlage? Oder kocht/backt ihr nie? Kein Homeoffice? Kein TV (Streaming)?
Wir haben überall LED, Küchengeräte A+ bis A+++, Wärmepumpentrockner, Waschmaschine A+++. Und auch wenn ich die Stromkosten der KWL, der Heizung, des Autos und der Poolpumpe abziehe, komme ich nichtmal im entferntesten an die 1200kWh bei 3 Personen.
So genau kann ich dir das gar nicht sagen. Es ist nicht mal so, als würde ich mir da allzu viele Gedanken machen. Ich beherzige halt einfache Sachen, wie Standby vermeiden, den Stecker ziehen, wenn ich ein Gerät nicht brauche. Zwar wurde mir oft erzählt, dass die Geräte seit den 90ern ja viiiiiiel sparsamer geworden sind und dass es ihnen sogar schaden würde, wenn man sie immer wieder komplett aus- und einschaltet. Aber mein TV von 2012 funktioniert noch tadellos und der wird auch genutzt, bis er das nicht mehr tut. Auch mein Drucker kriegt keinen Saft, wenn ich ihn nicht brauche. ^^
Mein Kühlschrank ist nicht mal besonders modern, der E-Herd erst recht nicht. Letzterer müsste mal ersetzt werden, da ist neulich eine Platte kaputtgegangen. Werd wohl irgendwas mit Induktion holen. Jetzt hab ich dafür endlich eine fadenscheinige Ausrede und Frauchen meckert nicht, juhu. =D
Ich schenke mir halt Dinge wie Smart Home und solchen Käse, es läuft hier auch kein NAS oder sonstige Arten von Home Servern. Ich glaube, wenn man solche ständigen Verbraucher vermeidet, hat man schon viel gewonnen. Ach ja, und keinen Trockner benutzen. Die ballern Strom ohne Gnade raus. Wäsche aufhängen ist also tatsächlich viel wert. Auch wenn's manchmal nervt, letzten Endes ist es ja nicht viel Arbeit.
Ansonsten schäme ich mich nicht, ein 270-Watt-Grafikkarten-Ungetüm im Rechner zu haben und dieses auch fröhlich zu nutzen. Mir geht's da halt umgekehrt wie vielen anderen. Ich weiß gar nicht, wie man auf so hohe Verbräuche kommen kann. Schaff ich nicht mal, wenn ich mich anstrenge.
Laut dem Link von weiter oben bin ich bei 1.350 kWh/Jahr.
Meine WG (3 Personen, alte Elektrogeräte, Durchlauferhitzer, E-Herd ... und ich habe noch nicht alle Lampen auf LED umgerüstet) hat in der Jahresabrechnung meist um 6.000KWh stehen ... also ca. 2.000KWh pro Nase.
Der Abschlag ist letztes Jahr gesunken (von 50 auf 40 pro Nase), aber ich zahle in Rücksprache mit den anderen weiterhin den alten Abschlag. Eine noch so kleine Rückzahlung nach Abrechnung ist uns lieber, als eine Nachforderung.
Wie es zu der Senkung kam ... ich habe nach Jahren endlich mal den Ablesetermin NICHT verpennt ... und der Zählerstand war so niedrig, dass sie gleich einen Techniker vorbeigeschickt haben, um zu sehen, ob ich bescheißen will oder falsch abgelesen habe (bei einer Rückzahlung von fast 1.000 EUR kein Wunder).
Seit dem weiß ich, dass sich selbst ablesen wirklich lohnt ... gerade wenn man versucht zu sparen.
Da die ältesten Geräte unserem Vermieter gehören (insbesondere Durchlauferhitzer und E-Herd), kann ich nicht viel machen. Einzig die Lampen und den Kühlschrank könnte ich einfach ersetzen ... aber dadurch wird Warmwasser eben leider auch nicht billiger. Ein Kühlschrank in angebrachter Größe ist auch nicht ganz billig. Für meine eigene Wohnung würde ich das eher machen (da reicht ein kleiner).
Ich koche oder backe recht selten, was leider dazu führt, dass der ältliche Kühlschrank obendrein nie voll ist ... und dadurch noch mehr verbraucht (ein voller Kühlschrank ist immer sparsamer, als ein leerer).
Ich habe mir vor etwa 3 Jahren eine Solar-Gartenleuchte mit LEDs besorgt, die ich nun für die abendliche Zimmerbeleuchtung nutze. Tagsüber steht sie aussen auf der Fensterbank zum laden.
Leider hält der Akku nur ein paar Stunden durch (ich hätte zwei gebraucht ... für den Winter wohl eher drei).
Mein Vater hat zum Stromsparen in seinem Haus seine Vorratshaltung halbiert ... eine der zwei Kühltruhen im Keller ist aus und wird nur reaktiviert, wenn die bucklige Verwandschaft vorbeiströmt, und Bier konsumieren will (als Bierkühler ... dafür brauchts ja keine Minusgrade). Das kommt in der Regel nur alle paar Jahre mal vor und dauert selten länger als ein Wochenende.
Ergänzung ()
Unsere Heizkosten habe ich momentan leider nicht unter Kontrolle. Unsere Heizung läuft über Fernwärme.
Letztes Jahr hat der Vermieter was an der Heizung umgestellt, und nun bleibt der Heizkörper in meinem Zimmer auf Stufe 2 einfach kalt ... es sei denn, im Tattoo-Studio unter mir wird gearbeitet ... dann kann ich die Heizung auch auf 0 runterdrehen ... kalt wird der Heizkörper trotzdem nicht (auch drei Stunden später nicht).
Lasse ich ihn auf 2, dann brennt bei mir die Luft. Ab Stufe 3 kann ich wahrscheinlich darauf Kochen ... oder mir einfach die Pfoten dran verbrennen.