Kein Licht am Ende des Irrwegs...

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Achim_Anders schrieb:
Aber klar. Es ist viel sinncoller, wie die Autoindustrie, den weltweiten Wandel wieder zu verschlafen und noch weiter überholt und abgehangen zu werden. Warum sollte das sinnvoll sein?
Die Autoindustrie ist Ihr Schicksal selbst überlassen, nicht irgend ein imaginärer Staat bis dato ist diese voll Konkurrenz fähig.
Ergänzung ()

Binalog schrieb:
Wenn es teurer wird und die Menschen keinen Effekt sehen (CO2-Wert in der Atmosphäre) ist das politisch nicht durchzustehen. Das gilt insbesondere auch für die EU.
Ich bin aber nicht dafür, daß der Preis jetzt subventioniert wird oder künstlich runtergedrückt wird.
 
Sephiroth51 schrieb:
(...)Ich bin aber nicht dafür, daß der Preis jetzt subventioniert wird oder künstlich runtergedrückt wird.
Wer wieder gewählt werden will hat kaum eine andere Möglichkeit (siehe Macron).

Zumindest sollte man mit dem Instrument CO2-Preis umsichtiger umgehen. Solange der größte Teil der weltweiten CO2-Emissionen keiner bzw. kaum einer CO2-Besteuerung unterliegen macht das wenig Sinn. Und über den zweiten "Killer" Methan haben wir dann noch gar nicht gesprochen.
 
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Binalog schrieb:
Wer wieder gewählt werden will hat kaum eine andere Möglichkeit (siehe Macron).

Zumindest sollte man mit dem Instrument CO2-Preis umsichtiger umgehen.
Na ja das hat auch viel mit dem Helikopter Geld zu tun und der Kensianischen monäteren Politik zu tun und die Nachfrage Signale die, die EZB/EU dort aufbaut. Die Signale werden natürlich von den Märkten Antizipiert.
Wäre fatal wenn nicht.

Aber die Menschen wollten EU weit diese Politik haben, dann sollen Sie diese nun kriegen. Jetzt wieder ein Staatlichen Eingriff zu machen wäre gut für Umfragen aber fatal für die Wirtschaft - nachhaltig.

Die 3 AKW sind unmöglich jetzt noch zu verlängern und die letzten 3 2022/23 wären schon sehr sehr sportlich - könnte man aber probieren. Die Kohlekraftwerke sind eh puftsch.

Die Sackgasse lässt sich ohne Schäden nicht mehr korrigieren und ob CO2 Steuer oder nicht der Strom wird nachhaltig teurer.

Beste Lösung wäre, die letzten 3 AKW zu verlängern auf wieder bestimmte Zeit und sich kluge Köpfe wieder zuholen und 20 (ca. je Bundesland einer) neue Mini Dual Fluid Reaktoren zu bauen.
Ausrechnen wie viel Zeit es benötigt und nach den Zeiten die alten AKW abschalten.
Dann muss man schauen, das man irgendwie Marktwirtschaftlich die Marktpreise gedrückt bekommt die jetzt korrekterweise durch Spekulationen (Gott sei Dank) nach oben getrieben wurden.

Der Mensch muss jetzt mit dem Schaden klar kommen sonst gibt es kein Lerneffekt. Vor allem kann es nicht sein, dass dieses Sozialistische System mir jedes Mal Geld wegnimmt um es mir dann auf andererweise wieder zugeben und es noch als Segen oder Geschenk verkauft.
 
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Die "Kriegskasse" von Herrn Scholz ist dank der Corona-Notkrediten gut gefüllt, damit wird man zunächst die inneren Widersprüche der Ampel wegtrinken können. Langfristig ändert es allerdings nichts, denn in einer Demokratie zählt nun mal die Mehrheit und die kann "Verzicht ohne Effekt" wenig bis nichts abgewinnen.

Ob nun die Kernkraft der Heilsbringer sein wird oder nicht, viele Länder werden sie einsetzen und andere weiter in Kohle ihr Glück suchen.

Der Mensch hat sein Talent bzgl. Technologie entfesselt, er wird mit ihr überleben oder untergehen. Die Atommächte China und Indien sind hinsichtlich CO2 nicht zu stoppen, sie werden eher auf Geoengineering setzen (m. M. n. übrigens auch die USA und Russland) als auf die Kohle zu verzichten.

Es wird m. E. unweigerlich darauf hinauslaufen jährlich zwei, drei starke Vulkanausbrüche zu simulieren um die Temperaturen im Zaum zu halten. Das wird zu Beginn gut funktionieren, bis dann die ersten negativen Nebeneffekte zu Tage treten, gegen die es dann wieder gilt anzugehen.

Auf diese Spielwiese hat sich der Mensch selbst begeben und wird davon nicht mehr runterkommen, denn die Spielzeit beträgt die Lebenszeit der Menschheit.

Ein hoher VW-Manager hat mal gesagt: "Wenn es nichts mehr zu verteilen gibt ist die Demokratie am Ende."

Ich würde lieber mit Demokartie und simulierten Vulkanausbrüchen leben als ohne die beiden.
 
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Binalog schrieb:
Ob nun die Kernkraft der Heilsbringer sein wird oder nicht, viele Länder werden sie einsetzen und andere weiter in Kohle ihr Glück suchen.
Erstmal muss man 4 Generationen vom Wohlstand retten, sonst ist die Demokratie in Gefahr. Sehen wir ja jetzt schon von beiden Seiten.
Und ich würde nicht sagen, dass es die Wundertechnik für die Zukunft sein wird, denn der Markt ist wenn es einen Markt herrscht sehr innovativ. Sehen wir ja im CPU Bereich.

Kohle hat den Vorteil es ist schnell und einfach. China hat seine Kohleminen wieder reaktiviert, unteranderem deswegen und Geopolitik die USA hat Druck ausgeübt, das Australien an China nicht mehr soviel Kohle exportiert.
Gleichzeitig verkauft die USA ihr Gas lieber an China als an die EU, weil China besser zahlt.😂
 
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Sephiroth51 schrieb:
130 Tempolimit hat null Effekt.
Weder Klimatisch noch Sicherheitstechnisch.
Es soll also keinen Unterschied machen, ob jemand mit mir, mit 130 oder 200 kollidiert? Ich bin mir ziemlich sicher, 130 wird weniger schmerzen verursachen, wenn ich auf der rechten Spur mit 100 mein Sportgerät transportiere.
Sephiroth51 schrieb:
Mini Dual Fluid Reaktoren
Es soll 2029 die ersten Prototypen geben, also sollen wir weitere acht Jahre "warten", um dann festzustellen, es klappt doch nicht? Auch wenn diese Reaktoren an sich extrem interessant sind, da sie die Halbwertszeit von Atommüll auf 500 Jahre senken können, aber es wurde ja schon daran geforscht, erfolgreich war es aber noch nicht.

Lösungen scheint es schon zu geben und wir können unser bestehendes Gasnetz nutzen, aber wahrscheinlich schon zu spät dran, vorallem wenn einige Länder nicht mitmachen oder eher fast alle...
 
co-pilot schrieb:
Es soll also keinen Unterschied machen, ob jemand mit mir, mit 130 oder 200 kollidiert? Ich bin mir ziemlich sicher, 130 wird weniger schmerzen verursachen, wenn ich auf der rechten Spur mit 100 mein Sportgerät transportiere.
Darum ging es nicht. Wenn man danach geht, sollte niemand mit dem Auto fahren.
Hier wurde sich auf den Aspekt der Umweltbelastung bezogen.
 
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co-pilot schrieb:
Es soll also keinen Unterschied machen, ob jemand mit mir, mit 130 oder 200 kollidiert? Ich bin mir ziemlich sicher, 130 wird weniger schmerzen verursachen, wenn ich auf der rechten Spur mit 100 mein Sportgerät transportiere.
Ich denke das du weder das eine noch das andere spüren wirst.
Aber ich hab keine praktische Erfahrung darin. Für dich gibt es die rechten Spuren, da kannste auch 100 fahren und wenn du dich nicht wohlfühlst darfst du gar kein Auto fahren.
Wollen wir Leitern jetzt verbieten oder ein Leiterschein einführen weil da mehr sterben als auf der Autobahn?
co-pilot schrieb:
Es soll 2029 die ersten Prototypen geben, also sollen wir weitere acht Jahre "warten", um dann festzustellen, es klappt doch nicht? Auch wenn diese Reaktoren an sich extrem interessant sind, da sie die Halbwertszeit von Atommüll auf 500 Jahre senken können, aber es wurde ja schon daran geforscht, erfolgreich war es aber noch nicht.
Lieber jetzt richtig investieren kann man bestimmt auch irgendwo beschleunigen.
Man darf nicht vergessen, dass das Kapital und Humankapital sehr gering ist.

Außerdem schließt das eine das ndere nicht aus.
"Wir" wollen Vielfalt also warum können wir nicht vielfältig bei solchen Problemzonen sein?
 
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DerHechtangler schrieb:
Darum ging es nicht. Wenn man danach geht, sollte niemand mit dem Auto fahren.
Hier wurde sich auf den Aspekt der Umweltbelastung bezogen.
Er hat geschrieben es bringt "Sicherheitstechnisch" nichts, ich darf nun mal mit dem passenden Zugfahrzeug und Hänger nicht schneller als 100 fahren auf der Autobahn. Der Unterscheid wird schon spürbar sein.
Sephiroth51 schrieb:
Aber ich hab keine praktische Erfahrung darin.
Ca. 70-5 innerhalb von 0,3 Sekunden waren mal interessant mitzumachen, nochmal brauch ich es nicht, dank HANS, entsprechender Gurte und passenden Sitz, hatte ich nichts.
Sephiroth51 schrieb:
Lieber jetzt richtig investieren kann man bestimmt auch irgendwo beschleunigen.
Macht es dann nicht eher Sinn, in entsprechende Windparks und PV Anlagen zu investieren um entsprechend in großen Mengen grünen Wasserstoff bzw. Erdgas erzeugen zu können. Parallel sollte natürlich an Dual Fluid Reaktoren geforscht werden, schon alleine wegen dem Atommüll.
 
co-pilot schrieb:
Macht es dann nicht eher Sinn, in entsprechende Windparks und PV Anlagen zu investieren
Als Ergänzung ja, aber nichts als Ersatz.
Zumindest sollte man sich dieser Illusion weg begeben, das es ein Ersatz wäre, denn funktionieren wird es nicht.

Das Gas für die nächsten 20 - 30 Jahre uns begleiten wird, ist meiner Meinung nach - gesichert.

Man sollte aus dem nicht verbrauchbaren Strom Wasserstoff produzieren, definitiv.
Besser als wenn er zum 0 EUR oder Negativ Preis verkauft wird.
Der Ertrag an produzierbaren Wasserstoff wird aber nicht hoch sein.

Dual Fluid, besteht im Kern aus alten Konzepten, mit natürlich aktuellen Verbesserungen und Erkenntnissen aus der heutigen Zeit. Marktwirtschaftlich ist es das beste System in dem AKW Bereichen. In dem Fall sollte die Regierung Forschung wieder zulassen und gleichermaßen fördern sowie einen Reaktor Bau vorantreiben.
Ergänzung ()

co-pilot schrieb:
Macht es dann nicht eher Sinn, in entsprechende Windparks und PV Anlagen zu investieren um entsprechend in großen Mengen grünen Wasserstoff bzw. Erdgas erzeugen zu können.
Außerdem schrieb ich bereits :
Sephiroth51 schrieb:
Außerdem schließt das eine das ndere nicht aus.
"Wir" wollen Vielfalt also warum können wir nicht vielfältig bei solchen Problemzonen sein?
 
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Sephiroth51 schrieb:
Das ist für gar kein greifbar da es keine empirische Daten zu deiner Behauptung gibt.
Das ist genau das Problem warum sich die Leute heute noch lieber träge den Bauch kraulen anstatt mal über das nächste Wochenende hinaus zu blicken. Aber was interessiert mich die Katastrophe, wenn auch absehbar, die mich erst in 5-10 Jahren treffen wird oder was interessieren mich heute die Probleme von morgen. Clever ist das aber nicht...
@Idon
Weiterhin will niemand Deinen Lebensstandard gegen die Wand fahren.
Auch können wir weder die Inder noch die Chinesen zwingen keine Kohlekraftwerke mehr zu bauen. Das wird nur funktionieren wenn neue Technologien zur Verfügung gestellt werden die gewinnbringend eine Alternative bieten, gerne aus Deutschland, und im besten Falle bevor der klimatische Kolapps das von ganz alleine regelt.
Aber nicht wenn wir uns weiter an unsere Altindustrie klammern. Es wird einen Strukturwandel geben, wie es ihn schon etliche Male gebeben hat, mit all seinen positiven und negativen Auswirkungen.
 
Egal was alle geschrieben hat, fakt ist ohne nachhaltigkeit wird es nie was werden. Wenn das mal gibt dann wird es der umwelt gedankt. Langfristig wird elektronik stark im preis steigen und dann wird sich auch reparieren wieder lohnen. Wenn laptops Austauschbare Akkus und Autos wieder gut ersatzteile gibt die günstig sind oder austauschbare akkus bei rasieren usw. Erst dann wird es postiv werden. Und dann auch noch elektronik die sparsamer wird und zwar so richtig. Dann so service wie nur feste autos also die der stadt gehören neben den bussen in die stadt wo es allen Steuerzahler gehört und damit fahren dürfen. Oder endlich mal nicht bei jedem produkt mit plastik Verpackt. Dann geht auch was voran. So wie es aktuell ist wird die Politik nur noch scheitern. Selbst 30 jahre von ihrem ziel wird keiner deren jemals schaffen. Das da lebt die aktuelle generation nicht mehr und die nachfolgende darf das ganze dann ausbaden. Diese ist aber permanent überfordert damit dann. Ich sehe hier keine großen optionen. Was ich sehe ist halt wenig. Denke mal so wie es aktuell ist, wird die Menschheit dran unter gehen. Der mensch tötet sich selbt. Wie heißt es immer der spruch was die Natur nicht schafft, schafft der mensch sich selbst damit ab.
 
Buttkiss schrieb:
Clever ist das aber nicht...
In der Ruhe liegt die Kraft.
Und nicht durch blinden Aktionismus sich ins Unglück zu stürzen.
 
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@Sephiroth51 Klingt wie ein Zitat von Nokia 2007 ;)

Das Thema liegt seit 20 Jahren auf den Tisch und wurde mal mehr, mal weniger stark behandelt. Es wird halt langsam Zeit wirklich über Änderungen nachzudenken, denn sonst tun es andere und stellen einen vor Fakten.
 
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Sephiroth51 schrieb:
In der Ruhe liegt die Kraft.
Und nicht durch blinden Aktionismus sich ins Unglück zu stürzen.
Der hier gerne verwendetet Begriff blinder Aktionismus ist im dem Sinne unkorrekt benutzt da sich die Maßnahmen auf allgemein anerkannte wissenschaftliche Erkenntnisse stützen und der positive Effekt erwartbar ist.
Beim blinden Aktionismus werden Projekte zu keinem erfolgreichen Ergenis gebracht sondern nur diskutiert und evtl. begonnen, teilw. um von der eigenen Unfähigkeit und Untätigkeit abzulenken. Du könntest also z-B. die Mautpläne oder die CO2 Reduktion im Strassenverkehr von Scheuer oder das Tierwohllabel oder die Agrarreform von Frau Klöckner als blinden Aktionismus bezeichnen. Da wäre es sehr passend.
In der Ruhe / Nichtstun liegt leider nur das Scheitern.
 
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Buttkiss schrieb:
In der Ruhe / Nichtstun liegt leider nur das Scheitern.
Ich finde es erschreckend das heute keiner mehr lesen kann... .
Sinnlos rumtippen bevor man gelesen hat, ist zum Beispiel Aktionismus.
Außer Zeit und Energie verschwendet ist nichts bei rum gekommen.
 
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foo_1337 schrieb:
Wenn man dem Video glaubt (KH benutzen!), ist das bei modernen Anlagen kein so großes Thema mehr. Habe mich damit aber ehrlich gesagt noch nicht so sehr beschäftigt
Kann ich so unterschreiben. Ich hab hier in der Nähe mehrere Windparks. Die sind nicht zu hören. Was man hingegen jeden Abend hört, sind die lärmenden Blechkisten mit V8 Motor und Klappenauspuff.
Idon schrieb:
Welches Problem hättest du denn bei einem Kohle- oder Gaskraftwerk in direkter Nähe? Ggf. kann ich deine Bedenken aus eigener Erfahrung bestätigen oder entkräften. :)

Gegen Gas hab ich per se nichts, so lange es in Form eines sinnvollen BHKWs genutzt wird.

Mit Kohle habe ich ein großes Problem, da es mir als Asthmatiker die Luft Qualität nachweislich verschlechtert.

Idon schrieb:
Du forderst aus kosmetischen Umweltgründen Tempolimit 130 und fragst dich, wo die Mobilität eingeschränkt wird?

Ein Tempolimit stellt keinesfalls eine Einschränkung der Mobilität da. Die Mobilität dient dazu, von A nach B zu kommen und nicht um mit 200 bis 300kmh Spaß auf der Autobahn zu haben.
Das ist auch mit Tempolimit sichergestellt. Sogar in manchen Situationen schneller, da ein Tempolimit die Staugefahr senkt.
 
Jo, angepasste Geschwindigkeit ist das Zauberwort, das man eigentlich schon in der Fahrschule lernt. War zumindest bei mir der Fall. Wenn alle auf der Autobahn 130 fahren, ist das Risiko bei Unfällen sehr viel geringer. Einfach, weil die Autos sich relativ zueinander mit einer sehr geringen Geschwindigkeit bewegen.

Netter Nebeneffekt ist, dass alle schneller ankommen, wenn keiner drängelt und ständig die linke Spur freigegeben werden muss. Die Staugefahr sinkt erheblich. Vor allem, aber nicht nur, bei zweispurigen Autobahnen.

Und da reden wir noch nicht mal von Umwelteffekten. Die mögen gering sein, aber sie sind vorhanden, was sich auch nicht wegdiskutieren lässt.

Aber was solls, für den Moment ist das Thema eh vom Tisch. Das einzige Pro-Argument, welches mir bisher untergekommen ist, ist dass manch einer mitten in der Nacht schneller ballern will. Ob man in der Dunkelheit wirklich mit 200 Sachen durch die Gegend brettern sollte, soll jeder selbst wissen. Ansonsten ist es das übliche "ich lass mir nix verbieten" Geheule.
 
Ja stimmt gut finde ich ja das die neue koalition wohl das tempolimit auf autobahnen einführen wird. Weil das gut ist und ich kriege wenn ich mit meinem bruder auf autobahn fahre panisch angst bei 160 km weil viel zu schnell. Da ist auch ein druck auf den Ohren, der tut so weh. Es gibt bestimmt noch mehr menschen wie mich die für hohe geschwindigkeiten nicht gegeignet sind. Und man kann zwar auf der einen Strecke für langsame fahren aber man muss auch mal beim ausfahren die anderen überqueeren darum wenn ich mal Führerschein haben sollte weil ich mich dann doch mal trauen sollte einen zu machen dann gerne unter diesen bedingungen. Ich werde dann auch wenn das hochste ist nen tempomat auf 130 stellen und schon hat sich das ganze für mich erledigt. Dann brauche ich mir oben rum zumindest keine sorgen mehr zu machen. Und das beste ist ich brauche kein starkes auto mir dann zu zu legen. Hoffe das kommt wirklich. Nun ja mal sehen wie es weiter gehen wird.
 
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