Bericht Keine Angst vor Linux: Ein Überblick zum Einstieg in die Windows-Alternative

Die "Ewige Diskussion"... was soll man dazu noch sagen, es wurde doch eigentlich zum Thema schon alles gesagt. Es ist müßig darüber weiter zu Diskutieren, man kann übrigens auch beides nutzen. :)

Erfreut überrascht war ich bei der Win11 Installation (im wesentlichen für Spiele), dass nun auch Linux integriert wurde, das war ja echt überfällig, "This is the way".
 
Er ist vielleicht zu PC Games Hardware abgewandert , weil PCHGHW Computec gehört, und zu Computex gehört auch die Zeitschrift Linux User und Linux Magazin. Nur eine Vermutung meinerseit......

Auf alle finde ich schön das wie immer unter einem Linux Artikel - mal wieder - Leute auftauchen die Leute "blöd" finden, die Linux nutzen, und überhaupt was sollen diese Linux Artikel überhaupt...hier hat gefälligst nur was gutes über AMD zu stehen, schlechtes über Intel ...

Sorry lieber Admin....
 
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Ripcord schrieb:
in einer Höhle will heute keiner mehr Leben
Muss auch keiner. Es gibt für fast alles gute Community-betreute oder kommerzielle aber Linux-kompatible Alternativen.

Das Stichwort lautet übrigens "Datensparsamkeit". Wird unter Windows allerdings nicht mal als Opt-In angeboten.
Mit einer der ausschlaggebenden Gründe, warum ich MS mittlerweile weitgehend den Rücken gekehrt habe.

Den Kopf in den Sand stecken und alles hinnehmen, führt auch zu nichts außer zu noch mehr Kontrollverlust. Wie mit so vielen Dingen im Leben.
 
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Hab jetzt nicht alle Kommentare gelesen @Kaito Kariheddo aber ich kann Zorin OS sehr empfehlen.

Ich hab ein paar Linuxinstallationen (Mint und Ubuntu ua) durch und das lief bisher wirklich am besten.
Und mit am besten laufen meine ich eine out of the box Erfahrung.

Verwende es auf einem alten Lenovo S531, da hat nix gezuckelt geruckelt oder (treiber)probleme bereitet. eben so wie ich mir das als laie vorstelle und wünsche, um eine echte alternative für windows zu sein. Den Laptop hat mein Vater dann auch ein paar jahre genutzt (absoluter computeranfänger) -- hatte nie beschwerden.

War mir dann sogar Wert 40€ für die Pro version (16) zu bezahlen, die ich bis heute nichtmal installiert habe, steht jetzt aber an.
 
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Mimir schrieb:
Die Spiele, die ich spiele werden primär nur für Windows oder Konsolen entwickelt.
Ich mach mich damit vermutlich unbeliebt, aber gerade was den Bereich Spiele angeht sehe ich am wenigsten Bedarf das Linux da aufholen müsse.

Weil wenn ich mir die Situation angucke, dann sind Spiele ne echte Seuche. Die sind häufig nicht besonders sorgfältig programmiert was dann gepaart damit ist das die dann für Anticheat/Kopierschutz irgendwelche KernelModule mitbringen. Stochern gern im Grafiktreiber herum oder nötigen mich zu irgendeiner speziellen Treiberversion usw.
Kurzum: Selbst wenn ich rein Windows fahren würde, würde ich mein Arbeitssystem immer vom Spielsystem trennen wollen. Sprich zwei System-Instanzen fahren.

Und damit sinkt dann auch der Druck das Linux unbedingt uneingeschränkt spielefähig sein muss. Weil wenn ich sowieso ne extra Systeminstanz hochfahre um zu spielen, dann ist es letztlich auch egal obs nun Linux ist oder Windows. Und dann kann ich auch sagen: Zum zuverlässigen arbeiten nehm ich Linux (oder was auch immer) und als Gameloader nehm' ich Windows oder - wenns ichs ganz stressfrei haben will - halt ne Konsole.

Dieses Entweder-Oder versteh ich sowieso nicht. Warum nicht einfach das System nehmen, welches für den jeweiligen Zweck am besten passt?
Herd, Waschmaschine und Kühlschrank trenn ich doch auch und versuch das nicht mit einem All-in-One-Gerät zu erschlagen.
 
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Naja, da bin ich dann doch zu bequem für. Ich hab gern alles in einem. Und für mich funktioniert das auch wunderbar. Es wäre eher umständlich, immer zwischen Linux und Windows zu wechseln.
 
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Ich habe mal vor über 20 Jahren Suse-Linux getestet. Ist schnell runtergeflogen. Warum in ein anderes System einarbeiten? Mit Windows 11 und Office 365 decke ich so gut wie alles ab, was ich am PC machen muss. Was wäre der Mehrwert, den mit Linux bietet, der den Umstiegsaufwand wert ist?
 
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Ripcord schrieb:
in einer Höhle will heute keiner mehr Leben
Eine schöne Höhle hat schon was.
Exar_Kun schrieb:
Mit Windows 11 und Office 365 decke ich so gut wie alles ab, was ich am PC machen muss. Was wäre der Mehrwert, den mit Linux bietet, der den Umstiegsaufwand wert ist?
Gerade bei dir wäre der Umstiegsaufwand derart gering, das diese Frage keine ist. Ob es für dich Vorteile bringt kann ich nicht entscheiden. Aus meiner Sicht ist allein Windows nicht nutzen zu müssen, Grund genug.
 
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Ich sag immer:
Unter Linux gibt es für alles 10 Alternativen die alle zu 10% fertig sind... Das sind dann open source 100%
Ich rotiere immer unter den Desktops
KDE -> crap -> Gnome -> Crap -> Cinnamon -> Crap -> Budgie -> Crap -> LXQT -> Crap -> und wieder zu KDE .....

Es fehlen halt auch für produktiven Einsatz nach wie vor ernsthafte Programme für alltägliche Use-Cases
Office
Grafik-Bearbeitung
Video-Editing

Aber der Artikel ist cool. Gut zusammengefasst
 
NameHere schrieb:
Ich finde dieses Ranking der Distributionen ziemlich treffend. Vor allem in (negativen) Bezug auf Manjaro und Zorin.
Ich habe Manjaro oder Zorin nie getestet allerdings erscheint mir seine Kritik Legit.
Debian setzt ja total auf Stable was es für Anfänger schmackhaft macht die einfach nur surfen wollen.
Also eher das gegenteil von Arch-Linux.
Aber das man Arch so schnell abschiessen kann wie er sagt wusste ich auch noch nicht.
Naja für solche fälle gibt es im Extremfall ja nocht Timeshift. 😁

Bin jetzt auf Debian Testing [Bookworm] und was soll ich sagen?
Die Kiste läuft und Zocken geht auch.
Viele Windows app laufen auch unter Linux wie zb FL-Studio was es ja nicht für Linux gibt. (VST installieren ist zwar ekelhaft allerdings macht man das nur 1x.)
Cyberpunk fluppt auf Linux sogar besser als auf Win.

Komplieren? Geht auf Linux viel schneller von der Hand als mit Windows und ist am ende sogar direkt für den schnellen Zugriff einsatzbereit.

Ich könnte meiner Mutter Linux auf ihren Lappi installieren und die würde klar kommen weil so etwas wie den Store hat Linux mittlerweile auch. Da sie nur die Repos aus Quelle hat kennt sie das ja schon von Android. Kann also auch keine Installer mit Adware installieren weil sie gerne immer weiter klickt.


Welches OS es denn sein soll ist glaub eher eine Frage der Preferenz.
Am Ende ist es ja deine Hardware da sollte jeder die Freiheit haben selbst zu wählen.

Nur verstehe ich manche Windows-Jünger nicht die in einem Linux-Bericht posten das Linux scheisse ist und dann noch versuchen schlau auszusehen in dem sie mit Halbwissen prahlen bzw argumentieren.
Ich als Linux-User gehe ja auch nicht in die Windowssektion ein erzähle allen wie schlecht ich doch M$ finde.
Mit anderen Worten: "Ich spucke dir ja auch nicht in die Suppe nur weil sie nicht meinem Geschmack entspricht."
 
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ghecko schrieb:
Eine schöne Höhle hat schon was.
In Höhlen haben die Menschen eh nie im großen Stil gelebt (dafür gibts auch gar nicht genug Höhlen). Nur waren damals Behausungen vor allem aus Naturmaterialien gebaut. Und davon ist heute dann selbstredend nix mehr über, während Hinterlassenschaften in Höhlen bessere Chancen hatten die Zeit zu überdauern und der Archäologie in die Hände zu fallen. Und daher der Mythos, das früher die Menschen (ausschließlich) in Höhlen gelebt haben.

Postman schrieb:
Für mich sind die "Linux Jünger" oftmals mit der "Letzten Generation" vergleichbar.
Kleben sich auf die Datenautobahn, um ein Umstieg auf Linux zu erzwingen? :-)

Postman schrieb:
welches sich millionenfach als funktionierender Client Standard bewährt hat.
Na dann wundert es mich aber, warum sie sich überhaupt mit Linux abgeben und umhertesten, Artikel lesen und sich der Pöbelei durch die angeblichen Linux-Fanatiker aussetzen, statt einfach ihr bewährtes System nutzen und Linux Linux sein lassen.

Postman schrieb:
Von den angeblich täglich aufkommenden Windows Fehlern hatte ich übrigens merkwürdigerweise je nach Version nur ganz wenige Erlebnisse bis meist gar keine.
Jaja. Das sind alles nur bedauerliche Einzelfälle. :-)

Postman schrieb:
zumal eine größere Verbreitung eben auch mehr Wahrnehmung und Angriffsfläche bietet.
Ich glaub ne größere Verbreitung als Linux hinzukriegen ist gar nicht so einfach. Auf jeden Windows-PC dürften 10 Linux-Kisten in Form von irgendwelchen Routern, Servern, Telefon, Smartgedöns, usw. kommen.
Aber ja. Ich weiß, was Du meinst.
 
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Naja, für Office nutze ich seit Jahren Softmaker Office.
Will da auch gar nichts anderes mehr haben.
 
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Wenn ich irgendwann man mein Soundsetup auch unter Linux eigerichtet bekomme werde ich auch wechseln

Aktuell ist das zuviel Rumgebastel und selbst danach läuft es nicht rund. Beim letztem Versuch war nach sporadisch nach einem Neustart der Midi Controller nicht mehr eingerichtet.
 
habs 3-4 mal versucht.... hab immernoch rund 4 Linux ISO's auf dem Ventoy Stick.
Aber Leider nie wirklich länger als par minuten getestet.
Hab zum rumspielen mein Xpenology NAS auf Linux basis und jetzt noch nen OpenWRT Router... da brauch ich wirklich nicht auch noch nen Linux Main PC.
Zumal dank Easy Anti Cheat immer noch nicht alle Games laufen.
 
andy_m4 schrieb:
Man kann sich elitär fühlen und auf Windows-Nutzer herabblicken. :-)
Das gefühl trügt gerne oder wie sagt man so schön?
Ich habe eine Minute gegoogelt,
Vorteile:
-Geringere Hardware Anforderungen bzw. Ressourcen schonender
  • gratis nutzbar
  • weniger Speicherbedarf
  • Probleme lassen sich individuell häufig einfacher lösen.
Nachteile:
  • viele Programme und Spiele werden nicht für Linux entwickelt und laufen damit nicht auf geräten mit Linux
  • unübersichtlicher und komplexer zu verstehen
  • Häufig Probleme mit neuen Geräten, seien es Hardware Komponenten selbst oder Peripherie, wegen Treiber Komplikationen

Kurz zusammengefasst, achtet man auf sein Windows, kennt sich damit etwas aus und hat Systeme die Leistung haben und nicht unnormal wenig Speicher besitzen und hat die 150€ für Windows 11 pro, gibt es keinen, aber wirklich absolut keinen Vorteil von Linux, lediglich Nachteile.... Vorteile kennst du selbst scheinbar auch nicht, sonst würdest du sie ja nennen.
 
lhinny schrieb:
Windows installiert man einfach nur und alles läuft. Sicherlich, nicht unbedingt die Schuld von Linux, aber als Endanwender ist es mir egal, es soll einfach laufen. Geblieben ist Linux lediglich aufm Pi auf dem ein DNS, adblocker usw. läuft.
Das ist denk ich ne Mentalitätsprobleme, deine einzige Priorität laut deinem Post ist "das es einfach läuft", also würde laut deiner Erfahrung Linux einfach laufen hätte es immer noch wenig bis gar keinen Vorteil sondern wäre nur gleichwertig.

Leute die Linux benutzen (z.B. aufm Desktop) haben oft die Einstellung das ihnen das wichtig ist, das kann manchmal Ideologisch sein, oft aber auch gewöhnter Komfort, sowas wie LVM z.B., oder das Geschiss mit Secureboot oder Zwangsreboots, ich denke Leute die das wollen selbst wenn sie nicht total radikal "alles muss frei sein oder die Welt geht unter" Personen werden wohl Freiheit wertschätzen, und ein Zwangsreboot ist so ziemlich die horrorhafteste Vorstellung von digitalem Kontrollverlust, das Betriebssytem ermächtigt sich zu dem Chef ueber dem Benutzer und wird selbständig da kommen mir ja schon fast Assoziationen mit Terminator. Ein Computer sollte nie selbstständig gegen den Willen der Nutzer arbeiten.

Wie auch immer, der Punkt ist nur das wenn man einen Nutzen sieht, ist man auch bereit Probleme anderweitig zu loesen, sicher massive Akkuunterschiede wuerd ich auch ungern hinnehmen aber geringe so what, im Zweifel investiert man bisschen mehr Geld in bessere Hardware die das aus gleichen, oder manchmal auch einfach in die "richtig" Hardware, gebrauchte Thinkpads sind oft besser und billiger als Windowsnotebooks im Mediamarkt und co.

Oder man muss sich vielleicht in was rein fucksen das kann dir bei Windows aber auch passieren, da funtzt auch nicht einfach alles immer, hatte z.B. in Windows das das immer wieder einfach aufwachte Mitte in der Nacht aus dem Suspend, das fantasierte Wake On Lan Befehle auf die Netzwerkkarte.

Oder um es mit einem Zitat von Goetz Werner zusammen zu fassen: "Wer will findet wege, wer etwas nicht will, findet Gründe".
 
xammu schrieb:
Wenn ich irgendwann man mein Soundsetup
Ja. Die Geschichte des Sounds ist eine Geschichte voller Missverständnisse. :-)

Früher hatte man mal OSS, was man dann aber nicht mehr haben wollte weil ähm .... neuer ist besser und hob ALSA aus der Taufe. Das deckte aber nicht alles ab. Daher gabs dann irgendwann mal zig Soundserver die jeweils ein spezifisches Problem behoben, aber alle inkompatibel zueinander waren und teilweise auch schlecht gewartet wurden.
Dann haben wir PulseAudio gekriegt was das vereinigen sollte und haben uns jahrelang mit dessen Kinderkrankheiten herumgeschlagen. Jetzt, wo es einigermaßen läuft sagt man: PulseAudio ist Schrottware. Wir machen jetzt PireWire!
Sound ist echt ne neverending Story.
 
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TheChris80 schrieb:
Aber das man Arch so schnell abschiessen kann wie er sagt wusste ich auch noch nicht.
Kann sehr schnell gehen oder aber auch selten. Ein mal im Jahr ist aber was größeres und bedeutet Arbeit. Kann Fedora oder aber auch Debian mal treffen, nur eben deutlich seltener.
TheChris80 schrieb:
Bin jetzt auf Debian Testing [Bookworm] und was soll ich sagen?
Hab auch Debian Bookworm drauf, Fedora, EndeavorOS und WIN10 auf dem Laptop. Benutze die meiste Zeit Debian oder Fedora. Windows nur wenn es sein muss.
TheChris80 schrieb:
Welches OS es denn sein soll ist glaub eher eine Frage der Preferenz.
Da stimme zu und man sollte sich länger als 10 Minuten mit einem OS beschäftigen um sich ein vernünftiges Urteil bilden zu können.
 
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Das Problem beim " Sound" finde ich, also jetzt für Otto normal User- sorry argh das Wort- sind eher so Sachen die nicht abgespielt werden, weil keine Codecs mit installiert werden. Wegen Lizenz etc.

Also kommt mir bei den meisten User was das Thema betrifft, so vor
 
Linux gibt es nun seit 30 Jahren, Wine fast ebenso lange, und bis heute hat Linux einen Marktanteil wie vor einigen Jahren die Microsoft-Smartphones.
Nahezu 30 Jahre hat es gedauert bis die meisten Spiele lauffähig waren. Und da wundert man sich, dass Jugendliche keine Lust auf Linux hatten?

Hat sich aber vieles verbessert.
Meine Eltern haben noch ein paar der ersten offiziell erhältlichen Linux-Distributionen.
Einmal Slackware und ein paar von Suse.
Der Höhepunkt ist eine Ausgabe mit mehr als 70 3,5"-Disketten. Nur für die grundlegende Installation und einige Programme zur Auswahl.
Damals verbrachte man wohl einen ganzen Tag nur mit der Installation, die Bedienung auch sehr umständlich und stark an Unix angelehnt, was damals ja noch im Wissenschaftsbereich fast ausnahmslos verwendet wurde.
Windows 3.1 war nun mal das krasse Gegenteil.
Ich denke, wer damals weder beruflich noch ausbildungsmäßig (Hochschule) mit Unix in Berührung kam, den hat Linux abgeschreckt.
Ausnahme: Besitzer von Commodore Amigas, denn deren BS ist ja auch ähnlich aufgebaut gewesen.
Viele strikte Linux-Gegner haben vielleicht schon sehr lange keine Distribution installiert.
Mittlerweile sehen all die Oberflächen ähm Desktops eh aus wie Windows ;-)
 
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