Bericht Keine Angst vor Linux: Ein Überblick zum Einstieg in die Windows-Alternative

Ja , Linux ist toll und dennoch bin ich zurück zu Windows. Dies hatte mehrere Gründe, die auch im Fazit nicht zur Geltung kommen:

  • 4K Skalierung ist noch immer mies
  • wenn man gar keine Lust auf die Kommandozeile (CLI ) hat, wird es schwierig, denn die meisten Probleme lassen sich nur mit der CLI bequem lösen
  • man merk Linux auch an, dass es noch immer CLI getrieben ist —> für mich kein Thema, aber definitiv nicht user freundlich —> ist übrigens nicht zu leugnen und meiner meinung nach ist das auch kein Nachteil, aber
  • Spiele laufen - aber dazu muss man zuerst Software installieren, die ich nicht mal kannte bis ich gegoogelt habe —> auch hier gilt: User unfreundlich
  • Logitech RGB unter Linux? Viel Spaß! Es ist keine Freude
  • Soundkartentreiber? Viel Spaß, es ist keine Freude

Ich hatte nie Probleme mit Linux, außer bei den vorherigen Anläufen vor x Jahren. Jetzt läuft es gut, aber Linux ist auch nur ein Betriebssystem und ganz ehrlich? Für private Nutzer, die gar nichts googlen wollen und das Apple Feeling möchten: das wird nichts

Bei Windows hast halt sobald sich ein Problem nicht mit einem Reboot lösen lässt zu 99% das Komplette OS frisch installieren "minor Problem reboot, major Problem reinstall". Ja das kann nervig sein wenn man kaum Zeit hat, oder keine Nerven, aber Windows installieren ist auch zum Haare ausreißen wenn man unter Zeitdruck oder nur was anschauen oder machen will.

Das ist unwahr. Windows hat super viele Rettungsmöglichkeiten mittlerweile, die eine Neuinstallation meistens ausschließen! Wiederherstellungspunkte sichern hier doppelt ab. Eine Neuinstallation dauert anstatt 5 Minuten bei Linux vllt 10 Minuten und wie oft tritt dieser Fall ein? Ich musste weder Linux noxh Windows kein mal neuinstallieren in den letzten Jahren.

Beide Systeme sind super stabil.
 
duckyisshiny schrieb:
Für private Nutzer, die gar nichts googlen wollen und das Apple Feeling möchten: das wird nichts
Dann sind sie aber bei Windows auch nicht besser beraten als bei Linux. :lol:
Aber gerade in Sachen "Style" kommt an Linux nichts heran, egal ob dies Themes, Extension oder Applets sind. Diese Auswahl an Optik sucht ihresgleichen.
 
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maikrosoft schrieb:
Bei mir zum Beispiel läuft Horizon Zero Dawn unter XFCE absolout smooth mit einer sauberen Frametime. Unter KDE ruckelts dann doch hin und wieder und die Frametime sieht aus wie ein EKG nach nem Marathon :D

Ist das Verhalten noch akut? Ich habe einen X3D und kann nicht behaupten, dass die Farmetimes auffällig wären unter KDE, zumindest im Benchmark. Ich müsste das Spiel wohl nochmal richtig spielen, um das näher zu testen, aber bisher fällt mir da nix auf. Hast du dich mal auf die Suche nach der Ursache gemacht? Eigentlich kamen solche Ruckler immer durch das überlaufen eines Caches zustande. Das sollte allein mit Proton v.8 schon deutlich besser geworden sein.

Postman schrieb:
[...] madig geredet bekommen, welches sich millionenfach als funktionierender Client Standard bewährt hat.

Nur mal so, du bist in einem Linux-Unterfroum gelandet. Mir geht Windows beispielsweise seit Jahren total am Arch vorbei (Wortspiel beabsichtigt). Darum gehe ich auch nicht in irgendeinen Windows-Thread und erzählen da allen wie schlecht WinXY ist.
Und im selben Beitrag auch noch davon sprechen, dass die Linux-Community arrogant sei....

Starshiptitanic schrieb:
Wenn die ganzen Windowsuser, die hier nur abnerven raus wären könnte man den Thread auf 7 Seiten reduzieren. Es will euch keiner von euren geliebten Windows wegbringen, aber lasst uns in Ruhe diskutieren.

Ist echt so, jedesmal muss man sich durch diesen ganzen Quatsch wühlen wegen der ganzen Hater.
 
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Linux wird sich durchsetzen, wenn man die Benutzung von Linux aus einer geostrategischen und/oder militärischen wie auch wirtschaftlichen Blickwinkel betrachtet.
Gerade Länder wie China, Russland, Afrika, Indien und Nordkorea setzen vermehrt auf Linux und kehren Windows bzw. Microsoft den Rücken, um gegen Sanktionen des Westens besser geschützt zu sein.
Linux ist halt Länderübergreifend, da zu einem gewissen Teil, kein Unternehmen dahinter steht.
Das ist für Länder, die ihre eigene Infrastruktur gegenüber Angriffen, Spionage und Sektionen schützen wollen und im optimalen Falle wie China, gleich noch die Überwachung ausbauen.

Die chinesische Regierung hat beschlossen, sich innerhalb von zwei Jahren aus der Abhängigkeit von ausländischen Anbietern zu befreien. Zu diesem Zweck sollen Apple-Produkte, Windows und ausländische PCs, insbesondere von Dell und HP, in allen Regierungsbehörden und staatlichen Unternehmen durch einheimische Linux Lösungen/Produkte ersetzt werden.
https://borncity.com/win/2022/05/14...ernment-agencies-and-state-owned-enterprises/

Das russische Ministerium für digitale Entwicklung bereitet offenbar weitgehende Änderungen in Bezug auf die bisherige Vergabepraxis für öffentliche IT-Aufträge vor. Das berichtete die russische Wirtschaftszeitung Kommersant unter Berufung auf das Ministerium. Dieses habe die Pläne bestätigt und erarbeite derzeit entsprechende Anforderungen. Sollte dies umgesetzt werden, könnte Russland damit eine schon länger anhaltende Strategie zur Abkehr von ausländischen Softwareprodukten umsetzen und stattdessen auf Linux setzen. Das dürfte aber nur mit großen Anstrengungen wirklich erreichbar sein.
https://www.golem.de/news/betriebss...n-windows-auf-linux-wechseln-2209-168424.html

Also scheint in einigen Jahren nur noch der kleine Westen ggf. auf Windows zu setzen, hingegen die Länder mit den meisten Menschen durch Konflikte/Kriege und wirtschaftliche Interessen eher Produkte aus dem Westen meiden, wozu auch Windows zählt und auf alternative Betriebssysteme und Hardware setzen.

Linux ist als freies System halt nicht anhängig von einer Demokratie, Diktator oder Monarchie, genauso wenig wie vom Kapitalmus oder Sozialismus...
und hier ist die in die Ironie der Philosophie hinter Linux...Ein freies Betriebssystem verbreitet sich in Diktaturen schneller als in Demokratien. ;) Aber immerhin verbreitet sich Linux weltweit gesehen immer schneller.
 
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DocAimless schrieb:
Dann sind sie aber bei Windows auch nicht besser beraten als bei Linux. :lol:
Spielen? Installieren und go!
Treiber? Muss ich gar nichts machen!
Hardwarekompatibilität? Go!

Und damit sind die meisten Menschen mit Windows besser beraten! Es ist einfach Realitätsleugnung, wenn man meint Linux hätte dieselbe ease of use wie Linux. Dem ist einfach nicht so!

Linux hat sehr viele andere Vorteile, aber die Nachteile werden deswegen nicht abgemidlert. Ist nur eine Wahl der Präferenzen.
 
@duckyisshiny: Glückwunsch, der nächste der einem erzählen will, was man mit seinem PC machen sollte.
Ich weiß nicht, was ihr alle mit euren Treibern habt, egal ob Desktop oder Lenovo Laptop, da wird alles gleich erkannt. Was Spiele angeht bin ich raus, ich hab eine PS5 und die langt mir zum Zocken. Wenn in deiner Steam Bibliothek von 100+ Spielen halt ein paar dabei sind, die nicht unter Linux gehen, dann ist dies halt so.
Wenn für dich Linux nichts ist und Windows der heilige Gral dann who cares nutze es und werde glücklich.
 
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lhinny schrieb:
Display Helligkeit ließ sich nicht justieren.
Das liegt u.a. auch an der verwendeten Grafikkarte & dem Monitor.
Eine passive HD6540 läuft z.B. immer noch ausreichend für Office & Filme in der Familie, aber per I²C lässt sich die Bildschirmhelligkeit nicht verändern, obwohl es der Monitor könnte.

Die Grafikkarte unterstützt das Protokoll nicht. Per f.lux mittels entsprechender Hotkeys kann man aber trotzdem Monitor-Helligkeit & -Kontrast anpassen.

Unter Linux wäre das I²C-Pendant z.B. "ddccontrol" und ein f.lux-Pendant z.B. "Redshift".
 
DocAimless schrieb:
@duckyisshiny: Glückwunsch, der nächste der einem erzählen will, was man mit seinem PC machen sollte.
Ich weiß nicht, was ihr alle mit euren Treibern habt, egal ob Desktop oder Lenovo Laptop, da wird alles gleich erkannt. Was Spiele angeht bin ich raus, ich hab eine PS5 und die langt mir zum Zocken. Wenn in deiner Steam Bibliothek von 100+ Spielen halt ein paar dabei sind, die nicht unter Linux gehen, dann ist dies halt so.
Wenn für dich Linux nichts ist und Windows der heilige Gral dann who cares nutze es und werde glücklich.
Wer hat gesagt, was du machen sollst?
Dann schließe doch mal ne RGB Tastatur von Linux an, oder eine alte Asus Soundkarte. Geht alles: aber umständlich. Thats it. Aber da du des Lesens nicht mächtig bist und dich angegriffen fühlst, werde ich nicht weiter auf dich eingehen.

Vllt. Mal was allgemeines: ein OS ist wie eine Säge. Nur ein Werkzeug und keine Religion. Ich bin raus …
 
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@Kaito Kariheddo tip top der Beitrag.

Liest sich klasse und nimmt auch Ein- und Umsteiger schön an die Hand.

Hatte Spaß beim Lesen.

Liebe Grüße Sven
 
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Snakeeater schrieb:
Wenn dich deine Privatssphäre, Datenschutz und Abhängigkeit von einem beschissenen Unternehmen allerdings doch tangieren, dann ist es wohl einen Blick wert, besonders mit Hinblick auf die Zukunft deiner Computernutzung.
Echt jetzt - gleich so dramatisch.
Naja angeblich sind Ex-Kettenraucher auch die militantesten Nicht Raucher Vertreter 😀
 
Starshiptitanic schrieb:
Wenn die ganzen Windowsuser, die hier nur abnerven raus wären könnte man den Thread auf 7 Seiten reduzieren.
Zur Erinnerung - der Thread heißt:

Keine Angst vor Linux: Ein Überblick zum Einstieg in die Windows-Alternative

Die Leute, die Linux schon aktiv bzw. dauerhaft nutzen, haben da aus dem Artikel und dem Thread welchen Mehrwert? Die sind doch längst "eingestiegen". Was bringt da bitte ein "joa, stimmt scho" von denen im Thread hier, hm?

Maximal noch, wenn jmd. Umsteigen möchte. Das ist dann aber maximal ein netter Nebeneffekt, wenn man vom Titel bzw. der Artikel-Intention ausgeht.

-

Persönlich aufm NB ausprobiert habe ich:

  • Manjaro
  • Ubuntu
  • Mint
Manjaro fand ich so gar nicht meins. Am längsten habe ich es mit Mint ausgehalten. Nur bei Gnome, KDE und Co kann ich mich noch nicht so entscheiden. Irgendwas ist immer "meh" - k.A. wie ich es beschreiben soll.

Tumbleweed klingt an sich ganz spannend. Denke das werd ich als nächstes mal ausprobieren.

--

Daily driver wird wohl weiterhin MS Office bleiben. Wenn ich für die Arbeit mit Excel bzw. Formeln experimentieren will, bleibt nur das Original. :/
 
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Ironbutt schrieb:
Selbe Seite mit selber Thematik nur etwas anderem Ergebnis:
https://de.statista.com/statistik/d...genutzten-betriebssysteme-weltweit-seit-2009/

Da ist Linux doch auf dem aufsteigenden Ast. :)

Schöne Erinnerungen daran, mich auf meinen Abschied von Win10 vorzubereiten. Noch läuft's, aber Win11 will ich mir nicht mehr antun.
Da kann ich mir meine Windows-Gewohnheiten gleich ganz angewöhnen. :D

Auch da (weltweit) dümpelt es im 2%-Bereich rum... nur die Varainz ist einfach (aufgrund der deutlich größeren Sample Size) geringer.

Der "aufsteigende Ast" ist dabei trotzdem in etwa genau so euphemistisch wie die "immer größere Beliebtheit" - wo quasi kein Marktanteil ist, kann dieser halt auch schlecht sinken :rolleyes:
 
blackiwid schrieb:
Auch kann ein hoher Marktanteil auch bremsen weil man dann 100 Jahre lang alte Zöpfe mit schleifen will und man immer noch das Mittelalter FS NTFS unter Windows z.B. benutzt, wobei ich nicht weiß ob das totale Unfähigkeit von MS Entwicklern ist oder irgendwelche Enterprise Anforderungen, worunter dann alle normalen Anwender massiv leiden, auch weil die Leute ja eh nicht wechseln also gibts auch keinen Wettbewerbsdruck und man kann solche extrem Minderwertigen Sachen 50 Jahre lange weiter benutzen.
Mit den so furchtbar modernen Linux-Dateisystemen ist es hingegen nicht einmal möglich, als Backup ein Image der System-Partition im laufenden Betrieb zu ziehen. D.h. aus dem System heraus, dass von der Partition gebootet wurde, die man sichern will. Unter Linux ein absolutes Ding der Unmöglichkeit. Einzige Möglichkeit ist, ein Live-System von einem Stick etc. zu booten, damit die zu sichernde Partition offline ist.

Das Mittelalter-NTFS dagegen hat mit den Volumeschattenkopien bzw. VSS ein noch immer ungeschlagenes Features, da es konsistente Image-Backups aus dem darauf laufenden System selbst ermöglicht.
Inkrementelle blockbasierte Image-Backups, die z.B. automatisiert täglich im Hintergrund laufen, und sich bare metal bei Totalausfall der Datenträger wiederherstellen lassen, sind unter Linux so einfach nicht möglich.
Rsync schön und gut, aber letztlich ist das nur was für Nutzerdaten, nicht jedoch um ohne Zeitverlust das gesamte OS auf neuer Hardware zurückspielen zu können.
 
fox40phil schrieb:
Hat hier mal jmd. versucht ein aktuelles (am besten via Abo) Adobe Lightroom CC unter Linux zu nutzen?
Direkter Tipp von mir - lass es.
Das wird dich nur unglücklich machen.

Was ich aber empfehlen kann, Adobe Lightroom (übrigens wie auch Photoshop und Acrobat Pro) gibt es direkt von Adobe als vollwertige Webversion die im Browser läuft (nur mit gültiger CC Lizenz) - das funktioniert auch unter Linux.

Ansonsten bleibt dir nur ein Zweitrechner oder VM.
Austronaut schrieb:
Ist es noch immer so, dass die Grafiktreiberentwicklung hinterherhinkt und man deshalb einige % Verlust im Vergleich zu Windows in Kauf nehmen muss?
Ich bin kein grosser Grafikexperte. Aber wurde während dem Bitcoin Hype nicht das Mining der ganzen Coins über GPUs auf Linux System abgewickelt? So innefektiv kann es daher ja nicht sein.
lorpel schrieb:
Und der Show Stopper: mein Laptop Bildschirm läuft unter Linux nur mit voller Helligkeit.

Fühlt sich an wie Computer Steinzeit.
HArdware die für Widnows entwickelt wurde läuft nicht unter Linux? Ist ja schockierend! Das wäre ja wie wenn XBox spiele nicht auf der Nintendo Switch laufen würden.. oh moment mal ...
lorpel schrieb:
Meine selbstgeschriebenen Programme laufen auch nicht unter Linux.

Tja, und MS Office mit Excel Makros benötige ich auch.

Mein HP Druckerscanner wird auch nicht vollumfänglich nutzbar sein.
Du hast Windows Programme geschrieben und meckerst das die nicht unter Linux laufen. Ich könnte ja auch meckern, warum man im Jahr 2023 noch selbstgeschriebene Programme hat die nicht Cross-Plattform laufen.

Drucker udn Scanner von HP werden direkt von HP problemlos unterstützt.
Die Frage bleibt ein bisschen - wenn du selbstgeschriebene exklusive Windows Prigramme nutzt und Makros in Excel haben willst -> warum willst du dann zu Linux wechseln?
lorpel schrieb:
Und gäbe es memu Android Emulator unter Linux ? Dem habe ich die Werbung abgewöhnt.
Memu läuft nicht, bin aber ziemlicher Fan von: https://waydro.id/ - die installierten Androids Apps binden sich dann auch direkt in Startmenü deines Linux Desktops ein - funktioniert bei mir einwandfrei.

E1M1:Hangar schrieb:
In der Folgeversion war das gefixt, also nochmal probiert - ach siehe da, jetzt das gleiche Dilemma mit dem Sound auf gleichem Gerät. Also wieder Workarounds gesucht.
Auch hier wieder versuchst du auch Switch Spiele auf deiner PlayStation abzuspielen. Nutze Linux kompatible Hardware und du kannst ganz ohne Basteln Linux benutzen.
ademd91 schrieb:
Irgendwie interessiert mich Linux schon, jedoch...wieso sollte ich jetzt als jahrelanger Windows Nutzer auf Linux umsteigen und mir die Mühe machen, mich umzugewöhnen ?
Wenn du keinen Mehrwert in der Nutzung von deinem bisherigen Betriebssystem siehst würde ich das nicht machen.
dreas@base schrieb:
Seit 20 Jahren wird Linux immer besser und steht kurz vor dem Durchbruch auf Consumer Clients.

Seit 20 Jahren hat sich daran nix geändert und wird es die nächsten 20 Jahre vermutlich auch nicht.
Consumer Clients... Android? Joa würde sagen Durchbruch ist geschafft.
Steffenkrue schrieb:
Macht doch mal einen Test, installiert auf einen PC einmal Win11 und einmal Linux, dann erstellt ihr eine Liste mit Arbeitschritten die ihr machen müsst bis das System läuft. Da wird Linux klar verlieren, so viel Arbeit wie man da hat möchte heute keiner mehr machen.
Ich wetter hier dagegen. Und hab ein schönes von vor zwei Beispiel. HP EliteBook 1040 G9 -> Windows 11 ISO von Microsoft runtergeladen, auf USB Stick geschoben und davon gebootet.

Der Installer von Windows 11 Pro erkennt das Touchpad nicht. Macht aber nichts - man kann den Installer zum Glück auch relativ gut mit Tastatur bedienen.

Nach der Installation kam dann der Spass. Das Gerät hat Wlan, ein eingebautes 4G/5G Modem und thunderbolt 4. Leider erkannte Windows 11 weder das Wlan Modem, noch das 4G/5G Modem und das Netzwerkkabel über Thunderbolt Adapter hat er ebenfalls nicht erkannt.

Ich hab dann noch Kabelgebunden Hotspot von meinem iPhone ausprobiert - hat natürlich ebenfalls nicht funktioniert.

Musste dann erst mit einem zweiten Rechner Online gehen, dort die Wlan Treiber für dieses Gerät suchen die dann auf einen USB Stick schieben. Der wurde zum Glück von Windows 11 erkannt.

Dann konnte ich Wlan Treiber installieren, Wlan Verbinden und die restlichen Treiber über Windows Update herunterladen.

Das ging definitiv länger und war komplexer als jede Linux Installation. Selbes Gerät ein Fedora oder Ubuntu ISO rein. Wlan wird direkt erkannt, das 4G/5G Modem wird direkt erkannt, Thunderbolt und Adapter funktioniert direkt, das Tocuhpad auch...
Und Windows soll jetzt einfacher zu installieren sein? Ernsthaft?
Bale schrieb:
  • Grundlegende Einstellungen müssen schnell und unkompliziert erreichbar sein und sollten alle zusammen ma gleichen Ort sein.
  • Erweiterte Funktionen sollten gesammelt an anderer Stelle sein, um den Normalverbraucher nicht zu überfordern und ihn nicht Gefahr laufen zu lassen, etwas umzustellen das er nicht beabsichtigt hat.
  • Erst wenn es nicht alle 4 Schritte heißt "Nutz das Terminal" oder "das kannst Du Dir hier selbst kompilieren" ist Linux bereit, tauglich für die Masse zu sein
Bei Linu hast du gefühlt 10 unterschiedliche Desktops und entsprechend jeweil die Einstellungen an anderen Orten.
Linux hat keinen Anspruch für die "Masse tauglich zu sein".
franzerich schrieb:
Der Ottonormalo ist mit jeder Art von Auswahl überfordert. Der will 1 Linux vorgesetzt bekommen, so wie 1 MacOS und 1 Windows.
Ich frage mich ja wie der Ottonormalo ein Auto einkauft. Warum will er dort nicht einfach 1 Modell vorgesetzt bekommen?
Und warumn muss der Ottonormalo Linux benutzen?
Bale schrieb:
Es mag stimmen, dass es hier um die Urideologie von Linux geht. Aber seither hat sich einiges geändert. Und die Frage an die Linux-Community wäre dementsprechend: Wollt ihr Euch da anpassen oder nicht?
Es eght nicht um Ideologie. Das Problem ist der Satz hier schon. "Woll ihr euch anpassen oder nicht". Die Linux Community ist keine homogene Masse.

Udn ich denke die absolute Mehrheit der Linux Nutzer nutzt Linux um ihre Arbeit damit zu erledigen. Betriebssysteme sind Werkzeuge.
Wenn mir ein Wekzeug nicht passt suche ich ein besseres, oder mache es passender - aber weder ich noch sonst wer hat einen Anspruch das nun die ganze Welt Linux auf ihrem Desktop laufen haben soll.
Lefteous schrieb:
Im Artikel wird ja behauptet, dass Linux auch auf dem Desktop auf dem Vormarsch ist. Das scheint zu stimmen, aber das Niveau ist halt immer noch sehr niedrig:
Die Frage ist eher ob das überhaupt noch relevant ist. Es gibt einen Grund warum Microsoft ihr Portfolio auf "Microsoft as a Service" umgestellt hat -> weitgehend gilt das ürbigens auch für Apple mit "Apple Fitness+, Apple TV+, Apple Music, etc".

Meine Nichte wird bald 20 -> die hat in ihrem Leben noch nie einen "Desktop-Computer oder Notebook bessessen" und wird wohl auch nie eines besitzen.
Sie hat ein iPad und ihr iPhone -> und sehr viele junge Menschen haben diese Ausstattung. Dieses "Desktop-System" ist etwas das es immer weniger braucht.
Terpo schrieb:
Was man bei Linux immer noch bedenken muss: Gerade bei alten Spielen ist man bei Windows im schlimmsten Fall komplett aufgeschmissen. Läuft nicht mehr? Tja, Pech gehabt.
Mit Linux hat man durch Wine wenigstens die Möglichkeit älteren Kram wieder lauffähig zu bekommen.
Gibt es bei Windows wenn man bei einer exe die Eigenschaften öffnet nicht auch die Möglichkeit das man dort sagen soll als "Windows XP kompatibel ausführen" (oder sowas). Dachte mal das wäre so ein Ding - aber ja bin da nicht so in der Materie hab Windows seit Ewigkeiten nicht mehr wirklich verwendet.
Bale schrieb:
Aber ich habe schon verstanden, dass die Kommentatoren, die all meine Punkte einfach verwerfen ohne in einen aktuellen Diskurs mit mir zu steigen und diese Kritik zumindest anzuerkennen, sowieso kein Interesse an der "neuen" Nutzerschaft haben.

Bale schrieb:
  • Ich kann die Makrotasten meiner Tastatur nicht ändern
  • Meine Multimediatasten gehen nicht
  • Ich kann RGB meiner Peripherie nicht einstellen
  • Ich kann die Firmware meines Monitors nicht aktualisieren, weil der Updater eine .exe ist
  • Mein wireless Gamingheadset funktioniert nichit
  • Mein Audiointerface wird nicht erkannt
  • Ich kann meine Lüfter nicht steuern/ansprechen
  • Ich kann meine AIO nicht konfigurieren
  • etc.

Das sind nur Beispiele, aber sich bei einem gewissen Anteil an Gamern in der Community hinzustellen und zu sagen "Also MEIN Setup ging ohne Probleme" ignoriert absichtlich die Problematiken auf die der von Dir zitierte User zu Recht hinweisen wollte.
Deine Kritik besteht hauptsächlich aus: Ich habe Windows Hardware und kann die nicht auf Linux laufen lassen deswegen ist Linux doof.
Das ist - sorry für die Direktheit - schlicht und einfach Kindergarten und keine Kritik.
Wie gesagt Nintneod Switch spiele laufen auch nicht auf einer PlayStation - das scheint für alle logisch zu sein. Wenn nun aber ein Gerät das als "kompatibel zu Windows" verkauft wurde nicht unter Linux läuft ist Linux automatisch schlecht.

Wenn du Linux nutzen willst, dann kaufe dir entsprechende Hardware - ist ja nicht so das es die nicht gibt. Und sonst lass es und nutze weiter Windows. Da hat niemand ein Problem damit 🤷‍♂️
Tuetensuppe schrieb:
Linux gibt es nun seit 30 Jahren, Wine fast ebenso lange, und bis heute hat Linux einen Marktanteil wie vor einigen Jahren die Microsoft-Smartphones.
Nahezu 30 Jahre hat es gedauert bis die meisten Spiele lauffähig waren. Und da wundert man sich, dass Jugendliche keine Lust auf Linux hatten?
Auch hier die Frage wie relevant ist das überhaupt nocht. Der klassische Desktop MAkrt stirbt zunehmen d aus. Die heutigen jungen nutzen immer mehr Smartphone und Tablet und keine klassischen PCs oder Notebooks.
Der Spielemarkt selbst ist im Mobile Gaming Bereich grösser und auch stärker Wachsend als der klassiche Gaming Bereich.
Udn gerade auf mobilen Geräten hat Linux mit Android einen Marktanteil von über 50%.
Miuwa schrieb:
Was kann man eigentlich als Cloud-Speicher-Dienst (one drive, Dropbox etc.) Um zwischen mehreren Linuxsystemen und idealerweise auch Windows zu synchronisieren?
Dropbox läuft nativ auf Linux. Ich selber nutze die Mega Cloud (läuft ebenfalls nativ), dann gibt es noch die NextCloud und sicher noch ein paar weitere.
 
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tox1c90 schrieb:
Mit den so furchtbar modernen Linux-Dateisystemen ist es hingegen nicht einmal möglich, als Backup ein Image der System-Partition im laufenden Betrieb zu ziehen.
Ich habt immer so pauschale Aussagen, wenn du dir eins raus gepickt hättest, aber so muss ich ja nur 1 modernes Linux FS nennen das das kann, BTRFS kann Snapshots davon kannst ganz sicher backups machen. Nur mal als Beispiel. Nur um nicht die Ausrede zu hören das das ja nicht das selbe sei weil es nicht das FS selbst sei, sonst kann man natürlich auch mit lvm solche snapshots/backups machen.

xfs_freeze scheint das auch an zu bieten für xfs, nur wenn du nacktes ext4 benutzt bist gefickt, was das feature angeht.

Das eben der Vorteil zum einen kannst modular lvm benutzen und hast das auch in ext4 aber selbst wenn nicht kannst bei Linux dann auf andere FS rum wechseln, bei Windows wenn ntfs etwas nicht kann dann bist gefickt. (mal weitgehend)

Hmm die News passt da auch gut zu:
https://www.phoronix.com/news/Microsoft-Adds-XFS-Mariner
Aber keine sorge nicht für Windows nur deren "Linux".

Ich mein die "Lösung von defragmentieren von NTFS" war das Windows das im Hintergrund nun heimlich macht (bei Festplatten) und dir dann vielleicht Speed stiehlt wo du es nicht merkst, das würde ich eher als Workaround ansehen und lasst euch nicht so triggern nur weil ich bisschen polemisch bin.

Btw man kann auch einfach Linuxe benutzen die das Root schon selbst versionieren ganz ohne besonderen FS Support mit warens hard oder softlinks wie Guix und Nixos. Was mich eher aufregt ist das Fehlen etwas echt vergleichbares zu LVM, es gibt zwar auch so nen Volume Manager oder irgend sowas, aber erstens ist das dann natürlich Windows-spezifisch was suckt zum anderen wäre mir nicht bekannt das man das bei ner Frischen Installation fuer das root/boot device einrichten kann, man hat dann also nur diese dämlichen MBR oder EFI boot tables, die viel primitiver sind als ein LVM. Hab halt gerne aussagekräftigere Laufwerksnamen (und nicht nur ne begrenzte anzahl, besonders bei MBR) wie C: und D:. Die auch noch bei verschiedenen OS dieses Label nicht mit nehmen sondern die werden dynamisch erzeugt. Oder sowas basales wie Case Sensitivity, ja das ist eine Frage der Tools selbst unter Linux kommen manche Spiele oder Steam teilweise nicht klar damit oder es wird daran gearbeitet, aber das ist halt weil man plötzlich Windows Spiele und Windowsprogramme ab spielt, also daran ist letztlich auch Windows schuld :D Und nun könnte man sagen aber MS hat das feature ja eingeführt aber der support kam erst 2018 in Windows 10 einem Update (17107) und ist per default deaktiviert und davor gabs das eben 21 Jahre nicht, und da es per default immer noch deaktiviert ist, braucht man sich nicht wundern das viele/die meisten Tools das nicht supporten.

Und um mal mit dem Mythos auf zu räumen es ginge bei Case Sensitivity nur darum das man 2 Dateien haben kann die gleich heißen nur mit anderem Case, das ist die absolute Ausnahme, es geht darum einfach im Namen mehr Dinge unter zu bringen. Etwas simples wie GANZ-WICHTIGE-DATEI-XYZ.TXT hier hat die Großschreibung einen Nutzen, es ist auch einfach leserlicher eine "Bedienungsanleitung von Gerät XYZ.pdf" zu haben, wieso dieser nicht Frei das sein soll was du willst sondern irgend eine Geheimsprache aus legacy MS-DOS Vergangenheit wo die Rechner resourcen sparen sollten und daher das limitiert war, ergeben heute keinen Sinn mehr.
 
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Was den ganzen Linux Distros noch fehlt:

Ein Energie/Management out of the Box auf Windows-Niveau == Das gleiche System verbraucht unter Linux immer mehr Strom/ der Akku geht schneller leer.

Microsoft Office
== macht euch nichts vor, jeder der ernsthaft mit Text-Dokumenten in einem competitive Umfeld arbeitet wird hier nicht ständig neu lernen müssen wollen oder sich unnötig mit ungewollten Formatänderungen rumschlagen wollen.

Das Terminal muss weg
In 2023 sollte niemand mehr sein System nutzen müssen wie man es bei einer Server-Administration tut.

Meine Familie will nicht wissen wie Repositories funktionieren, das ist Alles viel zu viel. Hier muss ein kompletter Cut rein.

Phone-Connect zu iOS & Android muss wie bei Windows gegeben sein. Man nutzt am häufigsten Mobilgeräte, der Desktop stirbt sowieso erstmal halbwegs aus aber wenn man hier keine vergleichbaren Brücken anbieten kann wie Microsoft es tut hat man nicht begriffen was los ist.

Apps wie SkyGo sollte es auch unter Linux geben.

Installer als komplette Binärdateien unter Windows, die mit einem Doppelklick durch einen Wizard führen. Niemand sollte erstmal Flatpak installieren müssen oder wissen müssen was es ist.

1 einziges gutes DE was man wirklich super customizen kann aber ansonsten super polished und effizient ist. KDE ist sehr gut aber gefällt mir nicht. Einfach was neutrales, was jeder in jede Richtung Konfigurieren kann. MacOS-Style, Windows mit oder ohne Dock.

Eine allgemeine Änderung der Attitude weg vom super-ÜBER-RACE-MASTER-Linux-Anarchisten.
Gegenseitiges helfen und nicht ständiges bachen gegen andere Software, DEs usw.

Leute wollen bei Debian kein Systemd cool, wen juckt sowas außer einen haufen Jungfrauen? Als ob es keine wichtigeren Dinge auf der Welt gibt.
Wären sie bei Verstand wüsste man, dass man so nur Leute vergrault und verwirrt.

Eine dicke Foundation dahinter wo sich die gesamte Community beteiligen kann.
Würde man nur 30% der Entwicklungsenergie in einem kompromissbereiten, zielorientierten und weniger zwanghaften Ansatz vereinen wäre Windows längst Schnee von gestern. Aber so ist und bleibt Linux abseits von Servern und Homeservern eine Bastellösung für Nerds mit zu viel Zeit. Es gibt zu viele Optionen, Forks für jeden Mist.

Die Linux-Desktop-Landschaft verhält sich als Mikrokosmus zum Makrokosmus Menschheit exakt gleich == es wird gegeneinander gearbeitet anstatt zusammen eine Linie zu fahren und wirklichen Mehrwert zu schaffen. Unter Linux liegt unfassbares Potenzial und ich liebe das Konzept wirklich aber in der Praxis ist das ein Alptraum.

Ja gamen kann man, Treiber gibt es, man kann die Akkulaufzeit optimieren. Und wie lange braucht meine Oma dafür? Soll sie das Terminal lernen oder Ihr restliches Leben genießen?

WideVine geht auch nicht, kein Netflix in 4k? Leute wacht auf, man kann sehr viel installieren aber sonst ist das ein Bastelhaufen. Dafür habe ich keine Zeit und die meisten anderen Menschen nicht.
 
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kim88 schrieb:
... ziemlich viel Linuxuser-Gerede um was auch immer zu bewirken

Schön, wie du Linux bis aufs Blut verteidigst.

Leider gibt es einfach Erfahrungswerte, die Linux einfach ausschliessen und da kannste uns erzählen was du willst.

Bei dir findet man quasi alle Argumente gegen Windows, für Linux und quer durch die Bank alles, was man sich zurechtlegen will und kann, damit man seinen Standpunkt auf die teils krudeste Weise zu untermauern.

Bestes Beispiel aus den Linux-Lagern #1 und #2 wie von einem anderen Usern hier erklärt.
 
@.crobin aus welchem Grund sollte deine Oma Linux benutzen? Ernsthaft?

Warum soll Linux das Terminal abschaffen? Mac OS hat ein Terminal und es wird dort sehr häufig und aktiv genutzt.

Und Microsoft hat mit Windows Terminal erst kürzlich eine neue Terminal Anwendung gebaut und mit PowerShell eine neue Shell.

Das Temrinal ist auch unter Windows allgegenwärtig und wird dort häufig beutzt.

@E1M1:Hangar ich verteidige Linux nicht bis auf Blut, lese meinen Beitrag nochmals. Ich empfehle sogar aktiv, dass Leute die bisher Widnows nutzen und damit zufrieden sind es weiter so handhaben wollen.

Das es Erfahrungswerte gibt die für DICH Linxu ausschliessen ist doch völlig okay. Das bedeutet aber nicht das Linux für alle schlecht ist. Es bedeutet auch nicht das Linux für alle gut ist.

Ich selber liebe Mario und Zelda Spiele. Deswegen habe ich eine Nintendo Switch. Das bedeutet nicht das Xbox oder PlayStation schlechte Konsolen sind -> nur das sie für mich nicht brauchbar sind weil dort eben kein Mario läuft.
 
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@kim88 Ich war ja eigentlich fertig mit dem Thema, weil ich in meinen Beiträgen alles gesagt habe was ich zu sagen hatte und auch abschließend auf alles eingegangen bin, was man geantwortet hat. Aber gut, Dir zuliebe:

Ich habe den Anspruch nicht. Ich habe formuliert, was normale Anwender formulieren wirden und was ihre Probleme sein würden. Wer meine Beiträge aufmerksam gelesen hat, versteht das. Denn ich habe mehrfach unterstrichen, dass ich hier anführe, was das Umstiegsdilemma breiterer Nutzermassen ist bzw. sein wird.

Du sagst Linux ist wie ein Werkzeug, wenn es nicht passt, muss man es wechseln, Linux wird eher zum arbeiten genutzt. Ohne es zu bewerten habe ich - ebenfalls in den meisten meiner Beiträgen ausführlich - dargelegt, dass es als neues Gaming OS (um mal ein bisschen zu überziehen) gehyped wird, was viele Anwender dazu verleitet, es auszuprobieren. Und dann kommen genau die mit der Liste zurück, auf die Du mir unterstellst ich betreibe Kindergarten.

Das sind nicht meine Probleme. Das ist nicht mein Standpunkt. Aber klar, Du hast meine Beiträge nicht so gelesen dass Du meinen Standpunkt ganzheitlich verstanden hast. Das ist okay, ist auch ne Menge an Text in diesen Kommentaren. Auffallend ist aber, dass nur die große Linuxfans mich falsch verstehen. Zufall?

Angenehme Nachtruhe. :)
 
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@.crobin: Sorry, aber dein Text ist für mich Müll. Die eine Hälfte aus irgendwelchen Fantasien zusammen gewürfelt und die andere Hälfte gefühlt nur Halbwissen.
Auch für dich, Linux ist da, Linux rennt keinem hinterher, Linux ist für jeden zugänglich. Linux will dir nichts verkaufen wie andere Firmen, die Marketingtexte erfinden, nur um etwas zu bewerben in ihrem OS.
Wenn Hardware/Software nur mit Windows oder MacOS geht, dann bleib dort und mecker nicht das es nicht mit Linux geht. @kim88 hat das in #146 ja noch mal gut zusammen gefasst finde ich.
 
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