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News Kickstarter kommt nach Europa

Sasan

Captain
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4.004
Für die Zukunft müssen sich klassische Spiele-Publisher auf einige Umbrüche einstellen. Während auf der einen Seite Streaming-Dienste immer relevanter werden und klassische Vertriebsformen so in Frage stellen, sorgt das sogenannte Crowd-Funding auf der anderen Seite für eine zunehmende Unabhängigkeit der Spieleschmieden.

Zur News: Kickstarter kommt nach Europa
 
Finde ich sehr gut und interessant dass dieses crowdfunding überhaupt so erfolgreich funktioniert dass man hier expandieren muss.

Bei einem Schleichfahrt 2 oder Freelancer 2 würde ich sogar selbst unterstützen.
 
Danke für die News aber warum wird darin nichts vom WMD-Portal erwähnt? Das ist genauso Crowdfunding was jedoch direkt Weltweit agiert und derzeit auch nur ein Projekt im Portfolio hat (pCARS).
Zudem hat es, meiner Meinung nach, eine bessere Herangehensweise an die Sache, da Zahlende Mitglieder direkt in das Projekt involviert werden und ein gewisses Mitspracherecht besitzen (was bei Kickstarter meines Wissens nicht zwingend so ist).
Ich finde eben, es ist wichtig, dass Kickstarter nicht die einzige Plattform ihrer Art ist und das auch erwähnenswert ist in solch einer News. ;)

Edit: Bitte nicht falsch verstehen: Ich finde auch Kickstarter echt Prima, vor allem müssten eigentlich langsam den großen Publishern (vor allem EA) die Augen aufgehen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Freelancer 2? Wo darf ich bezahlen?^^

Hoffentlich setzt sich da bald mal jemand ran. Ein gutes Patrizier 4 könnt ich auch gebrauchen.
 
Hi,

finde ich genial. Kickstarter hat oft dermaßen geniale Ideen, man kann es nur begrüßen wenn die Plattform verbreitet und größer wird.

VG,
Mad
 
Freelancer 2? Wo darf ich bezahlen?^^
Freespace 3; Baldurs Gate 3

Endlich wird man hoffentlich Pay pal und die Kreditkarten Zahlung los. Werden sich hoffentlich auf europäische Standards einstellen.

Das Konzept ist genial, endlich werden die Entwickler wieder von der Geißel Publisher befreit. So werden theoretisch wieder die Spiele wie C&C 1 wie in den goldenen 90er Jahre Zeiten möglich.
 
Hi,

@Kasmopaya

Was ist denn deiner Meinung nach "europöischer Standard" beim Zahlungsverkehr?

VG,
Mad
 
dominiczeth schrieb:
Danke für die News aber warum wird darin nichts vom WMD-Portal erwähnt? Das ist genauso Crowdfunding was jedoch direkt Weltweit agiert und derzeit auch nur ein Projekt im Portfolio hat (pCARS).
Zudem hat es, meiner Meinung nach, eine bessere Herangehensweise an die Sache, da Zahlende Mitglieder direkt in das Projekt involviert werden und ein gewisses Mitspracherecht besitzen (was bei Kickstarter meines Wissens nicht zwingend so ist).
Ich finde eben, es ist wichtig, dass Kickstarter nicht die einzige Plattform ihrer Art ist und das auch erwähnenswert ist in solch einer News. ;)

Edit: Bitte nicht falsch verstehen: Ich finde auch Kickstarter echt Prima, vor allem müssten eigentlich langsam den großen Publishern (vor allem EA) die Augen aufgehen ;)

Bei Kickstarter gibt es je mehr investierter Kohle mehr Mitspracherecht. Ich glaube das wird vorher zwischen Kickstarter und dem Team festgelegt. z. B. ab 15$ gibts das Spiel wenn es fertig ist, ab 25$ gibts Zugang zum Diskussionsforum, ab 50$ gibts Mitabstimmrecht bei wichtigen Entscheidungen, ab 100$ gibts Zugang zum Livestream der wöchentlichen Meetings inkl. Votings.
etc. pp.
 
@Madman1209: Geld im Koffer hintragen :p

Ne PayPal passt doch? ;)

@Sosch: Gut dann ist es genauso (oder zumindest ähnlich) wie bei WMD ;) Hab ich wieder was gelernt... :)
 
Zuletzt bearbeitet:
finde ich klasse ! Gab gestern nacht auf 3 Sat ein Bereicht dazu bei dem Format "Pixelmacher".
Finde es genau richtig, dass man so der Übermacht der $$$$-Maschinerie allmälig die Stirn bieten kann.
Allerdings wird es wohl noch eine ganze Weile dauern, bis wie hier schon genannt, wirklich große Spielnamen und Reihen so finanziert werden.... wünschenswert allemal.

Hier der Link zu der ZDF Mediathek - Pixelmacher -KICKSTARTER
http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/1661252/Freiheit-am-Schnittchenbuffet
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie gesagt: Im Moment ist das beste Beispiel WMD. Dort kommt eben was großes. Meinetwegen kann es auch 10 verschiedene solcher Portale geben. Ich finds Klasse ;)
 
Verstehe ich das richtig, dass Kickstarter UK getrennt vom US Dienst ist?
In dem Fall wäre das aber ungünstig wenn ein Projekt jeweils nur in einer Region gelistet werden kann - das sollte schon alles eine Plattform sein - so kommen die Projekte an mehr potentielle Kunden und Geldgeber.
 
Für eine Ausstellung zum Thema Zeit haben wir auf der Crowdfunding Plattform startnext.de 2.000€ eingenommen. Funktioniert gut, wächst recht schnell und hat ein paar unglaublich gute Projekte.

Eigentlich ne lässige Sache dieses Crowdfunding :)
 
Dann werde ich ja bald mein Projekt anmelden können :)
 
Ben-09 schrieb:
Verstehe ich das richtig, dass Kickstarter UK getrennt vom US Dienst ist?

Noch eine Frage: Warum wird überhaupt ein lokalisierter Dienst benötigt? Was hindert mich bei dem bestehenden Kickstarter mit zu machen?

Und was geschieht wenn ein Projekt sein Ziel nicht erreicht? Geht das Geld dann zurück an die Unterstützer?

Was hindert Jemanden dort ein möglichst toll klingendes Konzept einzustellen und nach erfolgreichem funding einfach das Geld einzustreichen und es dabei zu belassen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Also erstmal finde ich CrowdFunding an sich sehr gut. Ich investiere lieber in ein Projekt das mich interessiert als mir ein Spiel zu kaufen und danach festzustellen das es Mist ist, denn "Mist" ist heutzutage schon bei proffessionellen Entwicklern Alltag geworden. Auch eine europäische Lösung finde ich perfekt, ich verstehe zwar einen großteil Englisch aber bei vielem muss ich dann doch noch Nachschlagen, somit wird eine gute Idee wenigstens Global. Ich kann nur hoffen das CrowdFunding eine große Zukunft bevorsteht.
 
dominiczeth schrieb:
Ich finde eben, es ist wichtig, dass Kickstarter nicht die einzige Plattform ihrer Art ist und das auch erwähnenswert ist in solch einer News. ;)
mmhhhh, ich denke dass es gerade in diesem Bereich vorteilhaft wäre, wenn es nur eine oder wenige Plattformen gibt. Je mehr Plattoformen, desto mehr verteilen sich die Projekte und wahrscheinlich bekommen diese dadurch im Durchschnitt weniger Geld.

Allerdings frage ich mich, warum es so schwer ist die Plattform global zu etablieren. Die Währung kann doch ruhig bei Dollar bleiben, bei einer Überweisung wird doch eh automatisch umgerechnet.
Einzig der Versand von bestimmten Gütern könnte problematisch werden, da ließe sich aber bestimmt eine Lösung finden.
 
Naja wie in den meisten Bereich wird sich wahrscheinlich eine Plattform durchsetzen, evtl mit kleinen lokalen Konkurrenzplattformen.

Bei Google, eBay, Amazon, Facebook etc war es ja auch so.
 
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