Das Problem eines globalen Crowdfunding-Dienstes wird wohl die Steuer sein, denn Du wirst bezahlt (für Gegenstände, eine Dienstleistung o.ä.) und könntest dann Steuer- und Sozialabgabenpflichtig werden.
Kickstarter ist ja von Amazon (?) und in den USA kümmern die sich darum, dass steuerrechtlich alles geregelt wird. Deshalb muss man für sein eigenes Kickstarter-Projekt auch eine US-Adresse und ein entsprechendes Konto haben.
Natürlich hoffe ich auch, dass regionale Ableger entstehen, da der Name bereits etabliert ist und so die Wahrscheinlichkeit steigt, mehr Leute zu erreichen.
Für die bisherigen deutschen Dienste wird es allerdings noch schwieriger, da sie nicht mit Schlagzeilen a la "Adventure-Spiel bekommt zig Millionen über Crowdfunding" aufwarten können. Der Teufel scheXXt wie immer auf den größten Haufen.
Kickstarter ist ja von Amazon (?) und in den USA kümmern die sich darum, dass steuerrechtlich alles geregelt wird. Deshalb muss man für sein eigenes Kickstarter-Projekt auch eine US-Adresse und ein entsprechendes Konto haben.
Natürlich hoffe ich auch, dass regionale Ableger entstehen, da der Name bereits etabliert ist und so die Wahrscheinlichkeit steigt, mehr Leute zu erreichen.
Für die bisherigen deutschen Dienste wird es allerdings noch schwieriger, da sie nicht mit Schlagzeilen a la "Adventure-Spiel bekommt zig Millionen über Crowdfunding" aufwarten können. Der Teufel scheXXt wie immer auf den größten Haufen.
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