Balikon
Captain
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Ähm, dass man sich keine Gedanken machen muss, wie rum man den Stecker drehen muss, um eine mechanische Verbindung herzustellen, soll bei E-Readern kein wirklicher Vorteil sein?mischaef schrieb:Mal davon abgesehen, dass diese im Gegensatz zu Smartphones bei einem Reader keinen wirklich Vorteil bieten und es nach wie vor mehr deutlich mehr Micro-USB-Kabel als welche mit USB-C geben dürfte.
Von der Handhabung her ist Micro-USB der letzte Rotz. Bei Mini-USB konnte man sowohl an Stecker als auch Buchse wenigstens sofort sehen, wie rum man dan Stecker halten muss, bei Micro-USB ist das je nach Lichtverhältnissen extrem schwierig. Und selbst wenn, ist es extrem fummelig, die Verbindung herzustellen.
Also gerade bei einem Reader, einem mobilen Gerät, ist USB-C ein Riesenvorteil für die Nutzerfreundlichkeit.
Das Argument mit den Kabeln gilt nicht. Dafür gibt es Stecker-Adapter, und der Hersteller könnte halt einen dazulegen, die kosten ja nun nicht die Welt, zumal Amazon die Dinger als Basics selber vertreibt.