AbstaubBaer schrieb:
Das ist Whataboutismus und hat nichts mit dem Thema zu tun. Einen kritischen Artikel zu Windows 10 hat Jan übrigens erst vor wenigen Tagen verfasst. Kannst du den Vorwurf von Hetze eigentlich belegen oder ist das nur eine bösartige Unterstellung?
Seit wann muß der Vorwurf der Hetze belegt werden? Ist ja mal was ganz Neues...
Ja, es ist ein Spiel, bei dem gar nichts mehr passt - es ist nicht nur ein "Motto".
Ganz richtig erkannt - "
es ist ein Spiel, bei dem nichts mehr passt". Hat der Herr Redakteur dahingehend bei GOG offiziell nachgefragt und/oder recherchiert? Scheint nicht der Fall zu sein.
Gibt es möglicherweise lizenzrechtliche Gründe, die sich eventuell erst kurzfristig eingestellt haben, warum GOG das Spiel über GoG-Galaxy nicht kompatibel machen kann?
Hat der Hersteller vielleicht GoG getäuscht?
Niemand weiß es, da Herr Doll diese Fragen nicht gestellt hat.
Mir will sich kein kausaler Zusammenhang zwischen unterstelltem Wahlverhalten und Inhalt des Kommentars erschließen. Können wir den Stammtisch und einfache Wahrheiten dort belassen, wo sie hingehören? Das ist unsachlich und trägt nichts zur Diskussion bei, danke.
Das ist leicht zu erklären...ein fast hysterisch klingender Artikel in dem jemand gemaßregelt werden soll und der gefälligst seine Entscheidungen an den Wünschen und Vorstellungen eines "Journalisten" auszurichten hat. Das kennen wir doch von anderen Themen, wo der Bürger/Konsument "erzogen" werden soll, nicht wahr. Gibt ja auch auf CB etliche Artikel, die EDV mit Klientelpolitik vermischen und ganz eindeutig "Meinung" machen (sollen). Wie mit Kritik umgegangen wird ist mittlerweile Legende und kein Ruhmesblatt für Euch...
Drum merke: "Der Stammtisch ist immer die Meinung der Anderen"
Die Subsumierung ist falsch und ignoriert den argumentativ dargelegten Kontext. GoG wirbt doch mit Crossplay, also Steam+Galaxy (sofern "enabled") als gemeinsamer Spielerbasis und besonders fairer Geschäftspolitik. Wenn ein Spiel das nicht halten kann oder dem wiederspricht, dann sollten ein derart vorgehendes Unternehmen also nicht verkaufen oder allermindestens deutlich darauf hinweisen (weil es nicht üblich ist, die Spielerbasis zu trennen), das ist eine legitime Forderung, die außerdem völlig im Sinne des Kunden und des Spielers ist. Wieso das "Hetze" sein soll oder Realitätsverzerrend, das will mir nicht eingängig sein.
Und warum verkauft Steam ein Spiel, welches augenscheinlich nicht kompatibel mit GoG ist? Betreibt Steam etwa eine unfaire Geschäftspolitik und will die Spielergemeinschaft spalten?
Crossplay wird als Feature des Galaxy-Clienten seit dessen Vorstellung beworben. Wenn in der Produktbeschreibung steht, dass der Online-Part Galaxy voraussetzt, dann muss ich davon ausgehen, dass ich auch mit Steam-Nutzern zusammenspielen kann. Edith: GoG spricht von "Crossplay enabled"-Spielen. Allerdings müsste auch dann ein Hinweis auf getrennte Online-Populationen obligatorisch sein.
Jeder macht mal Fehler. Vielleicht auch GoG? Eine Allroundkompatibilität im Vorfeld zu bewerben ist vielleicht etwas gewagt und hier möglicherweisel auch in die Hose gegangen (Alpha-/Beta-Status). Aber trägt die Vertriebsplattform die Schuld, wenn der Hersteller sich technisch an ein System bindet? Unerfreulich ist Sache natürlich in jedem Fall.
Schlussendlich entscheidet GoG als Vertriebsplattform, welche Spiele sie anbieten. D.h. sie können (und müssen, bei solchen Versprechen) Titel prüfen, bevor sie in den Vertrieb kommen. Vor allem, weil Early Access ja "handverlesen" sein soll. Ist es aber offenbar nicht, oder nicht nach den nach außen getragenen Kriterien. Aber ich erzähle hier bloß immer wieder, was eh schon im Kommentar steht. Warum eigentlich?
Frag doch mal einfach GoG, was sie in diesem Zusammenhang zu tun gedenken. Vielleicht bieten Sie ja eine kundenfreundliche Lösung an.
Persönlich finde ich
nicht den Inhalt Deines Kommentars problematisch, damit kann man durchaus konform gehen,
sondern den Ton. Diese wirklich penetrante Skandalisierung von Nachrichten jeglicher Art scheint zu einem neuen Geschäftsmodell geworden zu sein und widert mich einfach nur noch an.
Etwas mehr Sachlichkeit und Lösungsorientierung (Gegenseite zu Wort kommen lassen, Lösungen erfragen/anbieten) - auch und gerade bei Kommentaren - täte eurer Branche wirklich gut.