Naja,wenn der R700 wirklcih auf einen Speicher zugreifen würde,wäre zumindest schon mal das Problem mit dem Microrucklern halbwegs gelöst, da man dieses dann einfacher limitieren könnte. zudem wäre dann eine Skalierung von 100% möglich, da die Daten nicht doppelt gespeichert werden müssten. Wenn dazu noch ein überarbeitete CF Technik kommt, in der man evt selber profile erzeugen kann, wie es bei Nvidia der Fall ist, oder eine alternative Technik gewährleistet wird,dass bei allen Spielen beide Chips skalieren, wäre es ein Traum.
Auch muss man erwähnen,dass ATI jetzt den Schritt, den Nvidia mit dem G80 gegangen ist,und der diesem seine Leistung brachte, eine eigene Shaderdomain zu begründen. Hier im Forum wurde der Test gemacht, wenn man bei einem G80 die Shader vom Takt gleich setzt mit der Chiptakt, ist die Karte 30-50% langsamer, somit auf dem Niveau eines RV670, teils sogar langsamer. Wenn man jetzt annimmt, dass der RV770 auch eine eigene Shaderdomain hat,die höher getaktet ist, eine wesentlich höhere Speicherbandbreite und hoffentlich eine höhere Texturfüllrate, dann sind alle nachteile von ATI besetitigt und die Karten würden endlich ihrem realistischem Rechenwert entsprechen,der jetzt schon teils höher als die Nvidia karten sind.
In meinen augen war das einzige,was den R600 so so stark gebremst hat,die niedrige Texturfüllrate und die Shaderdomain, bzw andersrum gesehn, war dies der einzige Vorteil von Nvida, bei Shaderlastigen SPielen ein großer muss man bedenken.
gruß