@mo schrieb:
Du weißt aber schon wann die stattfindet! Da wäre Arsch abfrieren angesagt. Konzertbesucher sind nicht so hart im Nehmen wie Fussballfans.
Dann entsprechend Kleidung anziehen und beim Konzert mitmachen. Würde das Problem mit der Helligkeit beheben und auch mit Genehmigungen zur späten Stunde. (Jetzt angenommen, die Regierung drückt kein 2G+ und 25-50% Kapazität rein.)
@mo schrieb:
Das Waldstadion wird seit letztes Jahr von der Eintracht verwaltet und vermarktet. (...)
Der Ausbau zahlt also die Stadt? Kostet aber wahrscheinlich auch 10+ Millionen, im Oberrang Steher einzubauen und Toiletten und Fressbuden zu eweitern. Muss das Stadion generell auch saniert werden? Wenn ja, dann Zusatzkosten.
Der Konzertbetreiber muss das Stadion ja dann für mehrere Tage mieten.
Die Miete für den Verein ist ja schon unverschämt? Dann besser der Stadt für 100.000.000€ abkaufen. Oder ist das zu teuer oder gar zu billig? Marodes Ostseestadion ist mit um die 13.000.000€ m.W.n. taxiert.
Hansa hat ja nicht mal die 15.000.000 für die Sanierung und wenn man am Sportlichen spart, steigt man ab. Beim aktuellen Zuschauerzuspruch lehne ich mich auch aus dem Fenster, dass eigentlich auch ein Ausbau auf 35.000 als Sweetspot benötigt wird. Gegen den H*V waren es über 26.000, wo man die Stadionstruktur, wo man einige Plätze nicht nutzen kann, sehr ausgereizt hat. Aber gegen Schalke gab es gar 50.000 Ticketanfragen und gegen knapp 40.000.
Mir schwirrt da umher, dass Hansa da durch Rammstein um die 1 Mio. Umsatz gemacht hat oder Gewinn, weiß nicht, was.
Ich vermute, die Fressbuden liefen über dem Caterer, der beim Verein tätig ist, und Rammstein hat dann halt seine Becher gegeben. Zudem gab es ein neues Spielfeld. während bei Helene die Stellen von der Bühne und Lautsprechertürmen erneuert wurden. Fanshops hatte Rammstein seine eigenen.