News Kritik an SAP-Cloud für Microsoft 365: Bund wird Abhängigkeit der Verwaltung von Microsoft verstärken

AI-Nadja schrieb:
Es sind gefühlt 100 Kleinigkeiten, die am Ende das deutlich bessere Produkt ausmachen und letztlich auch extrem viel Zeit ersparen.
Wenn es dann auch mal wieder funktioniert, ich habe seit ein paar Monaten den Outlook-Fehler, dass msls70.dll nicht gefunden wird, mal verschwindet er und dann ist er wieder da.
Zum Glück nutze ich an meinem anderen PC noch den Thunderbird, sonst könnte ich es wahrscheinlich vergessen jemals eine Mail zu beantworten.
 
Schwachsinn wie immer von der Regierung, was soll man dazu noch sagen 🙄. Leider wird das mit der nächsten Regierung nicht besser in DE, CDU oder SPD = für mich Pest gegen Cholera.
 
-Ps-Y-cO- schrieb:
Ein System, Maßgeschneidert von IBM
Mit Software, Hardware, Cloud, KI, meinet wegen auch Quantum.
Aber einmal, ein einziges mal, vernünftig GELD in die Hand genommen, und IBM etwas für Deutschland und oder EU machen lassen.

Wenn man mehrere News über IBM Produkte überfliegt, wollten viele weg von IBM zu Microsoft, weil es besser ist. Auch in staatlichen Behörden fand so eine Migration bereits statt. Unter anderem, weil eine Mischung von bspw. Microsoft Office und IBM Notes (/Lotus Notes) nicht optimal war.

Außerdem gab es immer wieder Berichte, wie staatliche Behörden ihre eigene Software basteln wollten, diese aufgrund fehlenden Kompetenz und Ressourcen aber nicht basteln konnten und Unternehmen wie IBM, Microsoft, etc. dafür beauftragten.

Jetzt kann sich jeder selbst denken, wie gut eine Alternative zu bspw. Microsoft Office sein kann, wenn man Microsoft damit beauftragt, sich selbst abzuschaffen.

Hier spricht man von einem typischen opportunistischen Verhalten, weil der Auftragnehmer durch die asymmetrische Kompetenz nur das Minimum dessen tut, was vertraglich vereinbart wird, selbst wenn er weiß, dass der Auftrag teilweise oder vollständiger Quatsch ist.
 
Eletron schrieb:
...

Und ja, es gibt bereits Alternativen, wie LibreOffice, SoftMaker usw. Diese reichen für den normalen User mehr als aus. Auch für kleinere Betriebe sind diese Alternative sicherlich interessant.

...
Mit der Größe eines Ladens hat das nichts zu tun. Die meisten, die vom Arbeitsmarkt kommen, sind schon an MS Office gewöhnt, und LibreOffice ist nicht nur Umgewöhnung, sondern in der Praxis eine Einschränkung.

Und wenn man als kleiner Laden hin und wieder eine Veranstaltung macht, dann kommen die Refferierenden aus verschiedenen Institutionen immer mal mit Powerpoints an, die die Fähigkeiten von LibreOffice übersteigen. So kam schon mal mein Privat-Laptop mit Office 365 für Veranstaltungen zum Einsatz, weil es auf dem Dienstlaptop wegen des IT-Narzissten kein MS Office gab und es Peinlich geworden wäre.
 
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AI-Nadja schrieb:
Das Problem an freien Alternativen wird immer sein, dass man den Vorsprung der Marktführer niemals einholen wird.
Da sind hoch spezialisierte Profis, die entsprechend viel kosten, in organisierten Teams arbeiten und auf eine gigantische Wissensdatenbank zugreifen können, auf der einen Seite.

Eher liegt das Problem darin, das Microsoft immer diese kleinen Firmen mit ihren neuen Innovation aufgekauft und diese dann später als selbst in seinen Produkten implementiert.

Natürlich ist Microsoft dann auch immer großzügig denn die andere Alternative, sich mit Microsoft selbst anzulegen sich einfach nicht rentiert.

Da bräuchte man doch auch wirklich eine starke Volkswirtschaft, welche einen in dieser Sache unterstützt. Solange es aber eben kein Umdenken in dieser Sache gibt - warum auch sowohl für die kleine Firma als auch für Microsoft eine Win-Win Situation - darf man auch keine Änderung erwarten.
 
Und genau aus diesem Grund laufen die Office-Versionen all unserer Schulen im Landkreis, für dessen Schulträger ich tätig bin, über eine nicht an die Microsoft angebundene Cloud. Wenn die Anzahl der Clients groß genug ist, dann wird Microsoft da schon hellhörig.

Als Cloud nutzen wir Nextcloud, deren Rechenzentren allesamt in Deutschland bzw. in der EU ansässig sind.
 
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Es ist einfach Herrlich. Da schreien alle, wir müssen uns selbständig machen(China, Russland), damit unsere Wirtschaft floriert.. und rennen zu MS(USA, du uns nachweislich ausspionieren)! LOOOOOL Also viel shizophrener geht es kaum. Vorallem ist die Art der Argumentation so schön logisch.

MS ist nicht alternativlos! Wenn man wollen würde, dann hätte man ein effizientes OS zur Verfügung, müsste man nur nutzen und sich umgewöhnen. Stichwort Französische Polizei.

Die ewige Behauptung, MS sei günstiger.. ???
Zuerst kostet es mehr, korrekt. Man braucht IT-Kräfte, die Linux beherrschen. Da ist ein Mangel, wegen Unfähigkeit der Politik, anders kann ich das nicht bezeichnen, dasselbe in anderen Bereichen, da man von dem Mangel an Arbeitskräften schon längst weiss, geschätzte 15 Jahre. Wer da nichts zustandebringt, ist meiner Meinung nach selbst schuld und strutzdämlich. Der Mangel ist nicht wegzudisktutieren, aber der herrscht bei fähigen It-lern so oder so.
Doch wieder zur Alternative zu MS. Kaum sind die ersten Jahre mit Linux ins Land gezogen, kostet es nur noch einen Bruchteil von dem jetzigen, dass man MS in den Rachen schiebt. Ein klein wenig Voraussicht wäre doch klasse. Wenn man sich nur mal ausrechnet, wie viel Lizenzkosten wegfallen.
Übrigens würde das vorzeitige entsorgen von den alten Rechnern auch wegfallen, da wenn etwas bei einer Behörde läuft, brauchts nur bei einem Ausfall einen neuen Rechner. Nur schon das spart Kosten.

https://www.heise.de/news/Bund-Lize...em-Niveau-insgesamt-neuer-Rekord-9744319.html
Alle Ressorts der Bundesregierung haben laut einer heise online vorliegenden Übersicht 2023 erstmals mehr als eine Milliarde Euro für die Nutzung von Lizenzen für Computerprogramme und IT-Services ausgegeben: Die einschlägigen Gebühren sind von rund 771 Millionen Euro im Jahr 2022 auf über 1,2 Milliarden in 2023 gestiegen. Das entspricht einer Zunahme von 441 Millionen Euro beziehungsweise rund 57 Prozent.
Sorry, aber mit 1,2 Miliarden kann man sehr, sehr viel machen. Wenn man mal kurzfristig das Gehirn einschaltet, dann rechtet man mal mit einem Zeitraum von 5 Jahren, diese mal die 1,2 Miliarden und DANN merkt man, dass so eine Lösung einfach nur extrem überteuert ist. Das könnte man locker flockig selbst aus dem Boden stampfen und hätte da mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen.
https://www.zdf.de/nachrichten/poli...ource-bundesregierung-kleine-anfrage-100.html
Der Bund zahlt den beiden US-Konzernen Microsoft und Oracle für IT-Leistungen insgesamt rund sechs Milliarden Euro.
Komisch ist auch, dass die Kosten Jährlich steigen, aber das wird ja locker verschwiegen, dabei müsste es einem Blinden mit Krückstock auffallen, dass wenn es 2022 noch 771 Milionen waren, wurden es 2023 nun die 1,2 Miliarden. Fazit, die Kosten steigen von Jahr zu Jahr, was die Begründung wegen der Kosten bei MS bleiben zu wollen als das entlarvt, was sie ist, eine schlichte Lüge. Oder zu kurzfristiges Denken, oder gar nicht denken. Man will ja beim Bekannten bleiben, damit man sich nicht umgewöhnen muss. Also ab ins Mittelalter, da wars doch auch schon so lockerflockig, immer gleichbleibend.

Die leidige Behauptung, aber exzell kann so viel mehr... ähm, du hast anscheinend noch nie wirklich mit einem office gearbeitet, dass nicht von MS kommt, es kann beinahe dasselbe und würde man sein Geld da auch nur zu Bruchteilen investieren, dann hätte man das rundere Produkt UND aus deutschland. Es ist wie üblich, ich kenne es nicht, also will ich es nicht. Exzell sei Intuitiver(weil mans schon zig jahre nutzt, ist der Einwand einfach nur Schwachsinn, da man sich vom Gewohnten einfach nicht trennen will, es liegt nicht am intuitiven, denn exzell ist alles andere als intuitiv, das ist erlerntes, nur so für die, welche noch ihrem Glauben nachhängen wollen, statt ihre Fehler anzuerkennen).
Ich muss zugeben, ich hab herzlich gelacht, als Powerpoint als Begründung genannt wurde, ist ja auch so wichtig in der Behörde.. . Manchmal frage ich mich ja, ob die Menschen heute zu blöde sind, oder ob man jedes Fizelchen scheinargument hervorzerrt, damit man sich nicht weiterentwickeln muss. Und Ja, man müsste sich umgewöhnen, da ist eben das Icon woanders und man muss zuerst suchen, wie tragisch. Es ist ja ein Unding, seinen Workflow zu verändern. Moment mal, muss man das bei Windows nicht? Oh Wunder, doch, muss man auch. Schon erstaunlich, da gehts, aber geht es um Linux ist alles Teufelszeug.

Irgendwie hatte ich im Hinterkopf, die Ampel würde für Digitalisierung stehen, zumindestens im Koalitionsvertrag(der kein Vertrag ist). Aber wie üblich reine Augenwischerei das Ganze.

Was bleibt, wir machen uns locker flockig von den USA abhängig, lassen uns weiter melken und behaupten noch frech, es sei kostengünstiger, weil wir den Horizont einer Tagesfliege besitzen. Danke!

Und erneut, Linux ist nicht Windows, aber das soll es auch nicht sein. Es kann aber genau das, was eine Behörde bräuchte. Man muss zwar investieren, aber das lohnt sich, da es dann eine Lösung ist, die wirklich funktioniert UND uns gehören würde, oder der Allgemeinheit. Nicht auszudenken, wenn man tatsächlich dieselben Programme nutzen könnte, die Open Surce sind und das tun, was der Nutzer will.. nicht was MS möchte, also ohne Daten abzugreifen.
Mir ist klar, dass die Vernunft auf verlohrenem Posten ist, was das angeht. Aber ich wollt es dennoch kommentieren, da das Gewäsch von "ist teurer" "ist profisoftware" einfach nur Blödsinn ist. Profisoftware gibt es schlicht nicht. Es gibt Software, mehr aber auch nicht. Ob es von einem Profi erstellt wurde, weiss man nie, weder bei MS, noch bei Linux. Es kommt einzig darauf an, ob sie das tut, was sie soll. Und da.. um mal ehrlich zu sein, traue ich Linux-software, also freier Software mehr, als MS-Produkten.
Ich erinnere gerne daran, dass auch MS in einer Garage begonnen, sich viel zusammengeklaut hat und damit gross wurde. Natürlich war da auch eine gute Portion glück dabei. Bei Linux ist das nicht so viel anders, wobei da das Glück etwas fehlte, resp. der komerzielle Gedanke des abzockens. Linux wurde auch von einem Nerd entwickelt. Von wegen Profis, oder die welche sich dafür halten. Der Begriff hält sich nur, weil man etwas herbeizerren will, dass schlicht nur als Augenwischerei dient.
 
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saintsimon schrieb:
So ein Quark. Eine Präsentation sollte mehr als Ablesen vom Blatt sein, vor allem wenn es um ein u.a. visuelles Thema geht.
Jetzt erklär mal bitte wo Du in meinen Worten raus liest, daß ich ein Ablesen propagieren?
Krasses Beispiel den zitierten Beitrag nicht verstanden zu haben.
Rednerfähigkeiten beinhaltet nicht Ablesen, interessanter Vortrag beinhaltet Fakten, die neugierig machen.

Nur so nebenbei, ich hab schon einige Präsentationen hinter mir, niemals aber mit Ablesen vom Blatt oder Folie. Auch kein Auswendig lernen, das sorgt nur für Langeweile im Auditorium. Freie Rede mit rotem Faden in den Slides. Dazu muß man seine Präsentation auch gut kennen. Dann braucht man keinen Schnickschnack.
 
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Fighter1993 schrieb:
Es wird uns noch vor die Füße fallen.
Auf! das ist Schmerzhafter und treffender.
Termy schrieb:
Völlig korrekte Kritik.
Der Delos-Deckmantel würde im Zweifel auch nicht gegen den Cloud Act helfen.

Es ist ein Trauerspiel...
Korrekt. Was sollte dir jemals hindern?
Nope. Ein Trauerspiel ist hiergegen eine fröhliche Veranstaltung!

„Was entstehen soll, ist eine Plattform, die laut den „regulatorischen Vorgaben des Bundes in Bezug auf Daten, Betrieb und Regulatorik souverän“ ist. Die staatlichen Vorgaben für Datenschutz, IT-Sicherheit und Geheimschutz vollumfänglich erfüllen.“

Wie soll das auch nur ansatzweise funktionieren, ohne den Quellcode zu kontrollieren?

Regulatorisch? Klar, Word/Papier ist geduldig!
As for the rest, … nope.
 
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Christian1297 schrieb:
Wird Zeit dass sich in dem Segment auch mal die EU Staaten zusammen stark machen und selbst etwas entwickeln. Dass Deutschland den Wechsel auf Linux nicht geschafft hat wundert mich ja nicht aber anderswo gibt es ja durchaus Expertise und gemeinsam als EU ginge da bestimmt was.
Ich sehe ja auch, dass da wirklich Vieles nicht rund läuft und mehr veinheitlicht werden muss. Ein Auto von NL nach D umzumelden ist ja ein riesiger Akt. Bzw man tippt Alles selber ein. Einwohnermeldeämter haben digitale Akten, aber die sind inkompatibel (zu anderen deutschen Städte) und werden ausgedruckt und versand und in der neuen Behörde ein gescannt bzw. eingetippt. Da muss was passieren.
Ein Umstieg auf Linux wäre echt wünschenswert, aber es steckt wirklich viel dahinter. Es ist ja nicht so, dass man mal eben Linux auf dem System klatscht.

Das 1. Problem wäre der Umstieg. Alles muss ja weiter laufen. Selbst ein kleines Update von der SAP-Zeiterfassungs-Software löste in meiner Stadt am nächsten Morgen einen 2 Stündigen Ausfall aus. Dies ist eigentlich die Regel und passiert oft.

2. Bei mein Home-Office Laptop baue ich ja ne VPN-Verbindung zum Behörden-Netzwerk auf. Darin liegt mein "Windows-Account" mit Desktop, Eigene Dateien usw. Wobei hier nicht Alles übertragen wird. Ich weiß nicht, ob das bei Linux überhaupt möglich ist.

3. Ich finde Linux echt manchmal fummelig. Da hat man z.B. ein falschen Treiber rauf gezogen und dann startet dein PC in der Konsole z.B. Wäre eine Katastrophe. Oder dass es von Hause aus kein Samba kann.

4. Finde ich derzeit Windows 10/11 stabiler als zumindest Ubuntu. Ich habe es (selten) irgendwie zum crashen gebracht. Windows 10/11 ist bei mir ewig nicht abgestürzt. Sicherleich schon 1 Jahr her.

5. Das Personal muss umgeschult werden. Bzw man braucht Personal mit Linux-Know-How.

6. Laufen die Programme? Steuer Programme? Datenbanken? Einwohner-Melde-Programme? Notes Clients?

Alles ist ein riesiges Netzwerk mit über 10000 Nutzer. Das ist riesig.

Es ist natürlich cool. Aber der Aufwand ist gewaltig und Microsoft hat da wirklich viel entwickelt, damit Alles einfacher geht.

Einfallslos2023 schrieb:
Das heißt sämtliche Behörden übermitteln ihre Login Daten in Outlook an MS?
Das ja vorbildlich)
Nicht wirklich. Die Behörden zahlen einen Haufen Geld und MS will sich das sicher nicht verzapfen. Die bekommen höchstens Login-Namen, die meisten irgendwelche Zahlen sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Azghul0815 schrieb:
Ich sag auch nur Mindset der Mitarbeiter...kultureller Wandel dauert...
Stimmt nicht pauschal. In meiner damaligen Behörde war ein IT Systemhaus mit über 2500 Leuten zuständig und da habe ich die besten Experten meiner Karriere getroffen. Das Problem sind da weniger die IT Strategie sondern eher eine sehr lange Liste an Aufgaben (Migration der SW) sowie Kriegs und Kriesen Vorschriften die ebenfalls gewahrt werden müssen. Dazu ist man, entgegen aller Behauptungen, durchaus bemüht auf Bundesebene zu kooperieren wenn es um den Cloud Ansatz in DE geht und das verzögert es leider ebenso.
Eine Bundeswehr hat schließlich andere Vorgaben als ein Bürgeramt.
 
Klingeldraht schrieb:
Bin in einer Behörde, seit über 15 Jahren...
Und hat diese auch über 150.000 Mitarbeiter? Ich hoffe nicht dass mit Behörde nun als Gegenbeispiel das Bauamt von Buxtehude gemeint ist :)
 
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So langsam bin ich dafür, das wir einfach ein weiterer Bundesstaat der USA werden. 😂
 
Christian1297 schrieb:
Wird Zeit dass sich in dem Segment auch mal die EU Staaten zusammen stark machen und selbst etwas entwickeln. Dass Deutschland den Wechsel auf Linux nicht geschafft hat wundert mich ja nicht aber anderswo gibt es ja durchaus Expertise und gemeinsam als EU ginge da bestimmt was.

Das kann ich nur unterschreiben. Warum nicht mal als "Gemeinschaft" die Köpfe zusammen stecken. Mal mehr über Landesgrenzen gucken und schauen wer wo was besser macht und dies dann nach Möglichkeit adaptieren.
 
shoKuu schrieb:
Ganz ehrlich, was sind die Alternativen? Solange man keine Milliarden zusammen legt, ein ordentliches Entwicklungsteam auf die Beine stellt und kein Europäisches sondern agiles Projekt draus macht, wird es auch niemals eins geben.
...und deswegen fängt man - wie in der Politik inzwischen üblich - gar nicht erst an. Und in 5-10 Jahren fragt man sich dann, wo man wäre, wenn man heute angefangen hätte...

shoKuu schrieb:
Die Jahrzehnte Vorsprung von Microsoft holt man einfach nicht so über Nacht auf.
Behörden spielen ihr eigenes Spiel, ohne Konkurrenz. Daher ist das hier kein Argument. Bei dem, was in unseren Behörden abgeht, ist das sowieso das kleinste Problem.
 
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