News Kryptowährung: Bitcoin erreicht erstmals die 13.000 US-Dollar

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Nur das dieser Wert seit Ewigkeiten keinen realen Bezug mehr hat. Spätestens seit dem das Verfahren, Gold als Gegenwert eine nationen Währung bereit zu halten nicht mehr benutzt wird, ist das Fiat Geld auch nur mehr oder weniger eine Glaubensfrage.
 
dunkelbunter schrieb:
Achja, und das Grinsen wurde bis heute noch so sehr verstärkt von Leuten die dem Ganzen so einen Hass mitgegeben haben, weil sie viel zu spät eingestiegen sind oder dem ganzen von vornherein nichts abgewinnen konnten.
Immerhin hast Du ja erkannt, dass es eine Blase ist die sich da gebildet hat und rechtzeitig verkauft, auch wenn der Kurs wahrscheinlich noch höher gehen wird. Nur steigt das Riisko den Ausstieg zu verpassen bevor die Blase platzt eben auch mit jedem Tag und jedem $ an, den der Kurs steigt.
Tourgott schrieb:
Ich habe auch noch genügend BTC, werde aber einen Teufel tun, jetzt zu verkaufen. Das geht noch viel höher.
Das kann sein, garantieren kann es aber keiner.
Tourgott schrieb:
Bis auf meine Investition (aus dem Jahr 2010 ;)) habe ich noch nichts rausgezogen.
Dann hast Du ja auch immerhin den Einsatz wieder drin und der Rest ist Gewinn oder die Illusion eines Gewinns den man hätte haben können, aber nicht abgeholt hat. Vergiss nicht, um an so einer Spekulationsblase Geld zu verdienen, muss man zwei Dinger erfüllen:
1.) Rechtzeitig eingestiegen sein, was Du ja nach eigenen Angaben geschafft hast
2.) Rechtzeitig wieder verkaufen!
 
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Holt schrieb:
Dann greift man aber ins fallende Messer, was auch irgendwie keinen Sinn macht, weder in der Phase der Blase in der es immer von einem Rekordstand zum nächsten geht noch erst recht nicht denn die Blase platzt und man gar nicht mehr darauf hoffen darf das die Einstiegskurse wieder erreicht werden.

Wie gesagt habt ihr vollkommen recht, meine Herangehensweise würde ich auch niemandem empfehlen. Das ist halt zocken mit vollem Risiko. Bei mir war es der Einstieg, erst mit 80€ bei einem Kurs von 7000€ dann 220€ bei 7200€. Dann ging der Kurs hoch auf über 9300€. Als dann jemand für 8300€ verkauft hat hab ich nochmal zugeschlagen und wo er dann auf 8K gefallen ist ebenfalls. So hab ich jetz 500€ investiert und seh das eher als Spielgeld an.

Das der aktuelle Kurs so bleibt bezweifel ich, daher wird es sicher nochmal nen üblen drop geben und dann werd ich nochmal zuschlagen. Bis dahin gamble ich ein bisschen mit Altcoins rum.

Is eher ne Spielerei, zumindest solange man nicht wirklich viel Kohle hat wo es einem wirklich weh tun würde sie zu verzocken.
 
Ich hab jetzt grade ein paar Seiten gelesen, der kurs ist in einer sehr schwindelerregenden höhe,
Vielleicht ist dies erst der anfang?

Nur es wird überall gesagt btc ist eine blase, spekulationsobjekt
Was ich mich frage ist, im darknet sind doch massiv viele bitcoins im Umlauf, warum muss es ne blase sein, kann es nicht sein dass im darknet jede menge geld gepumpt wird und dadurch der preis steigt?
Wieviel umsatz da gemacht wird, weiß doch keiner und der preis steigt auch nicht wenn jeder die coins hält, er würde eher stagnieren oder nicht?
 
@Blubbs

Nö. Von gewissen Ausnahmen abgesehen muss FIAT Geld nicht Gold gedeckt sein um einen realistischen Wert zu haben. Das war mal ein Weg, dem FIAT Geld seinen Wert zu geben. Das machte auch Sinn, als es kaum Dienstleistungen gab und die Wirtschaft nahezu komplett physische Waren produzierte, die aus Rohstoffen hergestellt werden musste. Dienstleistungen sind auch real, stellen aber keine physische Ware da und können somit nur schwer in Gold "aufgewogen" werden. In Wirtschaften, die zunehmend Dienstleistungen als Teil ihrer Wirtschaftskraft haben, macht eine Gold gedeckte Währung immer weniger Sinn. Die Volkswirtschaftskraft ist ein nachvollziehbarer und messbarer Wert.
 
Sicher, das bestreite ich auch nicht. Dennoch ist das Fiat Geld auch eine Glaubensfrage, heute. Es ist von vielen Dingen und Konzepten nach Links und Rechts abgesichert. Und noch viel wichtiger. Die zentralen Fäden liegen in der Hand von überschaubar vielen Menschen. Es ist demnach sicherer und nachvollziehbarer, als eine Kryptowährung. Aber auch eine Glaubensfrage. Ein einfacher Gedanke. Würde jeder Mensch sein Buchgeld in diesem Moment in Papiergeld wechseln, dann wäre das das Ende aller Fiatwährungen. Sicherheit sieht anders aus. Es ist eben viel Psychologie. Aber hier haben wir ja kein Wirtschaftsseminar.
 
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Absolut richtig

Im Endeffekt kann ich einen Picasso auch auf den Wert an Farbe und Holzrahmen runter rechnen und es wäre eben so wenig richtig.

Der Wert bestimmt sich bei ihm wie auch Kryptowährungen insbesondere aus zwei Dingen : dem Wert den ihm eine möglichst große Anzahl Menschen zuweist und der seiner Einmaligkeit (äquivalent zur Verfügbarkeitsdeckelung einer Cryptowährung).

Kurz : Möglichst viele begehren etwas überschaubar verfügbares.

So lange die Zahl der Gläubigen auf dem stark ansteigenden Ast ist mache ich mir wenig Gedanken um den Kurs.
 
Zuletzt bearbeitet:
EIn Picasso ist einmalig, nicht reproduzierbar, es kann ihn nur einer haben und zudem ist es Kunstgeschichte. Hier ist ein realer Wert vorhanden.
 
Die einen sagen so, die anderen sagen so.

Ich persönlich finde viele Picassos auch sehr overrated, jedoch liegt es mir fern sie in Kunstforen runter zu reden. Ebenso ergeht es mir mit dieser unsäglichen Obstmarke aus Cupertino (ebenfalls völlig überbewertet).

Warum also beschmutzt ihr hier mein goldenes Kalb?

Investieren müsst ihr ! ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Mustis schrieb:
Das ist schlicht und ergreifend falsch. Hinter FIAT Währungen stehen Staaten und Volkswirtschaften, die FIAT Geld einen nachvollziehbaren Wert geben.

Nein.

Siehe Venezuela. Die Staat steht dahinter und druckt immer mehr aber der Wert sinkt trotzdem ins bodenlose.

Wenn Draghi in 10 Jahren per EU Staatsfunk verkündet der Euro ist mehr wert als der Dollar, aber trotzdem bekommst du für einen Dollar 10x so viel Waren wie für einen Plastikeuro, tja dann kann Draghi so viel drucken wie er will...

Und glaub mal, das kann schneller gehen als man denkt. Wenn die deutsche Wirtschaft in irgendeinerweise anfängt zu schwächeln kippt der Euro (schau dir die unvorstellbare Bilanzsumme der EZB an!!) - weil sie die einzigen sind die ihm realen Wert geben und direkt danach die EU.
 
Dann nehmen wir eben nochmals diese Regel. Jede Fiat Währung bricht zusammen, wenn ihre Besitzer ihr Buchgeld zu Echtgeld machen wollen. Wo ist da die allumfassende Sicherheit? Wo dem Geld immer ein realer Gegenwert gegenüber steht? Das zeigt eben einfach eins. Das Konstrukt mit dem Geld steht auf wackeligen Füßen und steht nur, weil die Menschen daran glauben. Die ein Währung ist besser abgesichert, die andere weniger gut. Mehr eben nicht,
 
Meetthecutthe schrieb:
Im Endeffekt kann ich einen Picasso auch auf den Wert an Farbe und Holzrahmen runter rechnen und es wäre eben so wenig richtig.
Ob overrated oder nicht, preislich gerechtfertigt oder nicht, aber mit einem Kunstgemälde wird immerhin etwas Produktives bzw. ein Gegenwert geschaffen, was bei Bitcoins absolut nicht der Fall ist. Bitcoins werden aktuell nicht als das angesehen [Digital-Währung], was sie sein wollen. Das interessiert die Leute nicht. Es geht nur um Geld und genau das halte ich für ein großes Problem. Mich stört einfach, dass Leute damit Geld machen, ohne auch nur irgendwelche Arbeit zu verrichten.
 
improvise schrieb:
Es geht nur um Geld und genau das halte ich für ein großes Problem. Mich stört einfach, dass Leute damit Geld machen, ohne auch nur irgendwelche Arbeit zu verrichten.

Ich danke für diese ehrliche Meinung denn exakt diese vermute ich bei den meisten Gegnern als Hauptgrund.

Leider schieben die meisten allerdings irgendwelche fadenscheinigen ökologischen, moralischen, ökonomischen Gründe oder vielleicht gar den warnenden Samariter vor anstatt das Kind beim Namen zu nennen welches sie eigentlich antreibt.
 
improvise schrieb:
Mich stört einfach, dass Leute damit Geld machen, ohne auch nur irgendwelche Arbeit zu verrichten.

Definiere "Arbeit". Klar gibt es die einen die sich BTC kaufen und dann liegen lassen. Dann gibts wieder die, die mit Altcoins rumspekulieren und stundenlang vor dem PC hängen und permanent irgendwelche Charts usw abgleichen und Kurse im Auge behalten. Das könnte man auch als Arbeit definieren.
 
Mit Arbeiten meine ich Produktiv sein. Brötchen backen, Motoren montieren, neue Techniken entwickeln etc.. Ob ich am Ende des Monats nun Fiatgeld, Digital-Währung bekomme oder der Chef mich täglich mit Essen bezahlt und die Dinge die ich haben möchte direkt gibt, spielt letztendlich keine Rolle, Hauptsache ich werde entlohnt. Vorteile einer Währung, ob digital oder Fiat ist eben, dass man einfacher und schneller Tauschhandel durchführen kann. Auch hat eine Währung den Vorteil, dass man dem Empfänger selbst überlässt, wann er den Tauschhandel zwischen Währung und Konsumgut durchführt. Währungen sind im Endeffekt nur eine Art Zwischenspeicher.

Meetthecutthe schrieb:
Ich danke für diese ehrliche Meinung denn exakt diese vermute ich bei den meisten Gegnern als Hauptgrund.

Leider schieben die meisten allerdings irgendwelche fadenscheinigen ökologischen, moralischen, ökonomischen Gründe oder vielleicht gar den warnenden Samariter vor anstatt das Kind beim Namen zu nennen welches sie eigentlich antreibt.
Viele Leute scheinen ihren Neid eben nicht sportlich zu nehmen... statt ihn als Ansporn zu nehmen, wird es halt schlecht gemacht. Natürlich mache ich das auch und bezweifle auch, dass die meisten ihren Bitcoin-Reichtum jemals zu Nutze machen können, aber ich schaue dem eher mit einem müden Lächeln entgegen und versuche es weiter mit traditioneller Arbeit. :D Für mich ist Arbeit mehr als nur ein Mittel zum Zweck.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Meetthecutthe schrieb:
Leider schieben die meisten allerdings irgendwelche fadenscheinigen ökologischen, moralischen, ökonomischen Gründe oder vielleicht gar den warnenden Samariter vor anstatt das Kind beim Namen zu nennen welches sie eigentlich antreibt.

Nein. Ich gönne wirklich jedem den Erfolg, der es durchgehalten hat, Bitcoins vor Jahren zu kaufen und bis heute zu halten. ICH hätte das nicht gekonnt. Wahrscheinlich hätte ich schon bei einer Verdoppelung wieder verkauft. Da es für mich nie in Frage kam, diese virtuellen Nullen und Einsen mit dem wohl bewusst verkaufsfördernd gewählten Namen "Bitcoin" und den Bilderchen von goldenen Münzen mit dem B mit zwei senkrechten Strichen (soll wohl an den Dollar erinnern: für mich sind das alles psychologische Tricks) zu kaufen, habe ich auch nicht das Gefühl etwas verpasst zu haben...

Ich bleibe aber bei meiner Meinung: Bitcoin ist ein globaler Hype, der demnächst enden wird. Alleine der exponentiell steigende Energieverbrauch wird dem Ganzen ein Ende setzen. Vielleich geht er vorher tatsächlich noch auf 100.000 $ oder 1.000.000 $. Da ihm kein realer Wert zugrunde liegt, ist tatsächlich alles möglich. Langfristiges Ziel ist für mich aber immer noch 0.

Gruß,
CTN
 
time-machine schrieb:
Ich hab jetzt grade ein paar Seiten gelesen, der kurs ist in einer sehr schwindelerregenden höhe,
Vielleicht ist dies erst der anfang?
Möglich, nur weiß man dies eben nie vorher, es kann auch sein das der Höchtkurs heute schon erreicht wurde und es dann nur noch abwärts geht. Dies weiß man immer erst im Nachhinein.
time-machine schrieb:
Nur es wird überall gesagt btc ist eine blase, spekulationsobjekt
Ja, weil Bitcoins mit dem Ziel gekauft werden sie mit Gewinn wieder zu verkaufen, was eben das typische Merkmal dafür ist wenn etwas zum ein Spekulationsobjekt geworden ist und die Preise nur noch durch die Spekulation getrieben werden. Der Immobilienmarkt in den USA, Spanien und anderen Ländern hat vor rund 10 Jahren eine ähnliche Spekulationsblase erlebt, obwohl Immobilien ja durchaus einen großen inneren Wert und auch einen Nutzwert haben, waren die Preise dadurch übertrieben und es wurden viele Immobilien alleine mit dem Ziel gekauft sie später teurer wieder zu verkaufen, aber nicht um sie zu nutzen. Wie weit dies derzeit auf Teile des deutschen Immobilienmarktes zutrifft, darüber kann man sicher auch schon streiten, die Preise gerade in Großstädten sind ja schon gewaltig gestiegen und steigen weiter, aber die Zuwanderung in diese Städte und die niedrigen Zinsen bewirken eben auch eine entsprechende Nachfrage.
time-machine schrieb:
Was ich mich frage ist, im darknet sind doch massiv viele bitcoins im Umlauf, warum muss es ne blase sein, kann es nicht sein dass im darknet jede menge geld gepumpt wird und dadurch der preis steigt?
Wieviel umsatz da gemacht wird, weiß doch keiner und der preis steigt auch nicht wenn jeder die coins hält, er würde eher stagnieren oder nicht?
Wenn Leute im Darknet untereinander Bitcoins tauschen, gegen was auch immer, so beeinflusst dies den Kurs des Bitcoins nicht, denn der wird an den Börsen bestimmt und zwar jedesmal wenn dort jemand FIAT Geld gegen Bitcoins tauscht (verkauft) und gleichzeitig umgekehrt ein anderer sein FIAT Geld gegen Bitcoins tauscht (die Bitcoins also kauft).

BlubbsDE schrieb:
Dennoch ist das Fiat Geld auch eine Glaubensfrage, heute.
Eher eine Vertrauens-
als eine Glaubensfrage!
BlubbsDE schrieb:
Würde jeder Mensch sein Buchgeld in diesem Moment in Papiergeld wechseln, dann wäre das das Ende aller Fiatwährungen.
Weniger der Währung, denn die Leute wollen ja dann das diese Währung in Form von Bargeld immer noch haben, es wäre aber ein Problem für die Banken! Eine Vertrauenskrise in eine Währung äußert sich darin das die Leute diese in andere Währungen oder Sachwerte konvertieren, statt die Banknote dieser Währung zu horten in die sie das Vertrauen verloren haben. In Ländern wie Simbabwe, deren Währung schon zusammengebrochen ist und auch Venezuela, wo es mit Hyperinflation und Devisenbeschränkungen kaum besser aussieht, ist der Bitcoin ja auch eine dieser Fluchtwährungen.

Meetthecutthe schrieb:
Der Wert bestimmt sich bei ihm wie auch Kryptowährungen insbesondere aus zwei Dingen : dem Wert den ihm eine möglichst große Anzahl Menschen zuweist und der seiner Einmaligkeit (äquivalent zur Verfügbarkeitsdeckelung einer Cryptowährung).
Nein, bei beiden bestimmten nur Angebot und Nachfrage den Wert! Weil es keinen so häufigen Handel damit gibt, kann der aktuelle Wert so einmaliger Dinge wie Gemälden auch nur aufgrund der Vergleiche mit Preise die beim Handel mit anderen, möglichst vergleichbaren (gleicher Künstler) Gemälden erzielt wurden, geschätzt werden. Einen inneren Wert haben diese Gemälde aber nicht, wenn sie keiner mehr kaufen will, kann man damit vielleicht noch ein Feuer machen um sich dran ein wenig zu wärmen.
Meetthecutthe schrieb:
Möglichst viele begehren etwas überschaubar verfügbares.
Richtig, der Wert entsteht alleine aus den Begehrlichkeit, nicht aus dem Nutzen der durch die Verwertung möglich wäre, da es diesen Nutzen nicht gibt (lassen wir das Feuer und den Besitzerstolz mal weg) und man außer durch Verkauf (oder Tausch) keine andere Verwendung hat. Bei wirklich berühmten Gemälden könnte man da noch den durch Eintrittsgelder bei Ausstellungen Gewinn nehmen, aber den haben ja nicht alle Gemälde und Kryptowährungen schon gleich gar nicht.
Meetthecutthe schrieb:
So lange die Zahl der Gläubigen auf dem stark ansteigenden Ast ist mache ich mir wenig Gedanken um den Kurs.
Dann pass auf das Du auch immer korrekt und zeitnah über die Anzahl der Gläubigen und die der Skeptiker informiert bist. Denn diese können sich sehr schnell ändern und dann wollen plötzlich immer mehr Leute verkaufen. Die Anzeichen für das Platzen der Blase sind kaum vorhersehbar, so wie nicht vorhergesagt werden kann, wann dies passieren wird und es muss auch kein äußeres Ereignis geben welches dies auslöst.
Mustis schrieb:
EIn Picasso ist einmalig, nicht reproduzierbar, es kann ihn nur einer haben und zudem ist es Kunstgeschichte. Hier ist ein realer Wert vorhanden.
Nein, es ist kein realer Wert, aber die Begehrlichkeit ist eben sehr groß und dürfte noch sehr lang anhalten.
 
improvise schrieb:
Mit Arbeiten meine ich Produktiv sein. [...]

Streng genommen hat mal irgendwer Arbeit investiert und die Blockchain erweitert. Ist zwar keine Arbeit, die du hinterher physische anfassen und weitergeben kannst, aber das ist ein Großteil der Forschung auch nicht mehr.

PS.: Die letzten 3 Seiten waren wirklich interessant zu lesen. Hab jetzt das Bedürfnis Tulpen zu kaufen. :freak:
 
Also ich spüre schon ziemlich, wie die meisten bitcoinhaltenden hibbelig sind. Lass den Kurs morgen auf 40k sein. Glaubt ernsthaft jemand, dass es dann nicht zu massenhaft auscashversuchen kommen würde? Genauso wie heute, als es ja "nur" von 15k auf ca 18k ging - das hat ja schon gereicht, um alle Börsen lahm zu legen (wer weis, wo das heute noch ended...). Dann wollen plötzlich alle auf einmal raus und die Sache is Geschichte. Und gewinnen werden wohl nur eine handvoll Mogule, die als erste ihren berg von 10-100k bitcoin sell orders durchbekommen.
 
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