News Kryptowährung: Bitcoin knackt erstmals die 10.000 US-Dollar

@23

So seh ich das aus. Digitale Währung ist die Zukunft und da das alles noch in den Kinderschuhen steckt ist immernoch der richtige Zeitpunkt um einzusteigen. ^^
 
Für alle, die IOTA hier für den heiligen Gral der Kryptowährungen halten, hier nur mal von einem Redditor ein paar mögliche Probleme aufgeführt.
Was natürlich nicht heißen soll, dass das Konzept an sich nicht sehr interessant ist.

Dass IOTA keine eigene News wert ist, wird schlicht am Marktwert liegen, der bei gerade einmal 2% von dem von Bitcoin liegt.
 
Hab im März für 100 Euro Bitcoin gekauft, diesen in Digibyte umgetauscht, 2 Monate liegen gelassen (Zu der Zeit ein Wert von 220 Euro) und dann bricht der Kurz so dermaßen über wenige Tage ein, dass die nur noch 7 Euro wert waren. 7 Euro wieder in Bitcoin umgetauscht, jetzt 42 Euro Wert. Unglaublich, was das für ein Ritt war :D
 
wo kann ich IOTA kaufen?
was ich bisher gefunden habe ist nur ein Tausch von BTC zu IOTA, was wiederum den BTC zusätzlich puscht, oder nicht.

@23. wo hast du deine IOTAS gekauft?

Ich habe mich damals nicht getraut bitcoin zu kaufen, habe indirekt investiert, in bitcoin.de.
 
Zuletzt bearbeitet:
Computer_Nooby schrieb:
Ich halte mich aus solche hochvolatilen, spekativen Investments lieber komplett heraus.

die reguläre börse steht komplett unter den fuchteln der großen banken und fonds. wenn die wollen verlierst du. da ist mir ein hoch spekulativer bitcoin lieber als eine börse, in der großinvestoren und banken den kleininvestoren die kohle aus den taschen ziehen.

wer erinnert sich noch an den heftigen einbruch von amd im april/mai? das war goldman sachs, die verpennt haben selber in die aktie einzusteigen - dann haben sie die hände gerieben, die aktie wurde schlecht geratet, alle haben mit verlust verkauft, und dann hat goldman selber schön saftig reingebuttert.

die waren auch daran beteiligt, dass griechenland in die EU gekommen ist. die haben denen einen kredit gegeben, damit sie geheim umschulden konnten, und auf einmal war die marode wirtschaft und die roten zahlen weg und der weg war frei. die "bankenrettung" hat dann goldman sachs den kredit wieder zurückgezahlt.

US immobilienkrise - goldman lässt von der "hauseigenen" rating agentur ihre müllpapiere über schrott immobilien aufblasen, jeder steigt ein - sie wetten gegen ihr eigenes papier - win win: schund bestmöglich verkauft und dazu noch von den verlusten der eigenen anleger profiert.

nap schrieb:
@23. wo hast du deine IOTAS gekauft?

RAUS DAMIT, WIR WOLLENS WISSEN :D
 
Ich glaube da absolut nichts!

Wie kann sowas soviel Wert haben?

Entweder wenn man sowas kauft dann bekommt man nix und das Geld ist weg oder irgendwas mit Marketing etc.
Wie kann sowas so einen hohen Wert haben?


Ich persönlich traue mich keinen Bitcoin zu kaufen.
Glaube da ist irgendwas faules dran
 
Dieser Anstieg in so kurzer Zeit ist ja pervers...

Aber, meine Frage ist: Könnte man jetzt einen Bitcoin einfach so in Euros tauschen oder muss man da dann auch eine geeignete Börse finden?
So Trade Limits scheint es ja auch zu geben oder nicht?

Sputnik
 
Ich weiß nicht ob mein Gedanke Quatsch ist aber irgendwie denke ich immer daran, dass man bisher alles hat hacken können und so vielleicht auch mal die Bitcoin und dann ist sie nix mehr Wert. Ist irgendwie nicht so leicht zu verstehen das ganze warum das so sicher sein soll. Oder es kommen ganz neue noch viiiel sichere Bitcoin die die alte dann quasi entwerten....
 
Zuletzt bearbeitet:
Schnitz schrieb:
Jaja und keiner wollte mir im Juni glauben

Ja, weil da schon viele Leute drin waren.
Ich auch.
Du warst also ganz, ganz, ganz weit weg davon der erste zu sein.

Und in vielen deutschsprachigen Foren (GameStar, CB uvm.) sind Kryptowährungen einfach nur Perlen vor die Säue.

marcelino1703 schrieb:
Hab im März für 100 Euro Bitcoin gekauft, diesen in Digibyte umgetauscht, 2 Monate liegen gelassen (Zu der Zeit ein Wert von 220 Euro) und dann bricht der Kurz so dermaßen über wenige Tage ein, dass die nur noch 7 Euro wert waren. 7 Euro wieder in Bitcoin umgetauscht, jetzt 42 Euro Wert. Unglaublich, was das für ein Ritt war :D

Mit DGB sind sehr viele Leute eingefahren.
Aber, man lernt damit auch dazu.
 
Zuletzt bearbeitet:
je mehr man vom bitcoin in den medien hört desto mulmiger wird mir
ich sollte langsam meine bitcoins verkaufen aber ich traue mich nicht ...
 
@zombie

In der Blockchain gibt's nix zu hacken, da die komplett öffentlich einsehbar ist.
Das einzige, was man hacken könnte, wären die Börsen, bei denen die eigenen Coins ja auch zwischenzeitlich liegen und die Wallets, weshalb man da natürlich auf eine möglichst sichere setzen sollte.


@motul300

Halten!
Die Masse ist noch gar nicht drin, ich denke der Anstieg wird zumindest nächstes Jahr nochmal ordentlich. :D
 
xebone schrieb:
Das eine Wertbasis fehlt stimmt eben nicht, genau so denken halt die Ahnunglosen.
Dann schreib uns Ahnungslosen doch mal welche Wertbasis die Botcoins denn haben? Ich sehe keine!

duskstalker schrieb:
man eh, da sind bestimmt einige millionäre geworden, und ich war nicht dabei :freak:
Hier ein sehr guter Artikel zum Thema Spekulationsblasen:
Beginnen wir mit vier Fragen:

1. Verfolgen Sie die Preisentwicklung von Bitcoin?
2. Kennen Sie jemanden, der mit Bitcoin in den letzten Monaten viel Geld verdient hat?
3. Ärgern Sie sich, dass Sie nicht schon früher Bitcoin gekauft haben?
4. Überlegen Sie sich, jetzt Bitcoin zu kaufen, weil Sie denken, dass der Preis noch viel weiter steigen wird und Sie den Zug nicht verpassen wollen?

Wenn Sie alle vier Fragen mit Ja beantwortet haben: Willkommen im Club. Genau so wie Sie heute haben sich in den vergangenen Jahrhunderten schon Tausende von Investoren in einer Reihe von Spekulationsblasen gefühlt – egal, ob sie es mit Tulpenzwiebeln, sagenhaften Überseeländereien, Eisenbahngesellschaften oder Internetunternehmen zu tun hatten. Spekulationsblasen zählen zu den faszinierendsten Studienobjekten der Finanzgeschichte. Besonders beeindruckend daran: Sie [B[folgen immer dem gleichen Muster. Und[/B] sie enden immer in einem Crash.
...

...
Phase 3 ist die Euphorie. Nun fliesst richtig viel Geld, der Preisanstieg beschleunigt sich massiv. Hier findet in der Psyche der Marktteilnehmer etwas Entscheidendes statt: Wer bislang abseits gestanden ist und der neuen Story gegenüber skeptisch eingestellt war, bekommt es mit der Angst zu tun, etwas richtig Grosses zu verpassen. Links und rechts im Bekanntenkreis hört man von Leuten, die mit dem «neuen Ding» reich geworden sind.
Die Skepsis weicht dem «This time is different»-Denken. Nun wandelt sich das Narrativ um das boomende Anlagethema dahingehend, dass steigende Preise nicht mehr bloss eine Möglichkeit, sondern eine Gewissheit sind. Breitenmedien widmen sich dem Thema. Bewertungsmodelle oder Parallelen aus der Vergangenheit spielen keine Rolle mehr. Dieses Mal ist eben alles anders. Man muss als Investor einfach auf den Zug aufspringen. Wenn nicht jetzt, dann hat man es verpasst.
Viele Investoren verschulden sich in dieser Phase, um noch mehr kaufen zu können. Die Banken gewähren ihnen freimütig Kredit, da auch sie der Erkenntnis folgen, dass die Preise zwingend steigen müssen. Im Fall der Internetblase war die Euphoriephase kurz vor und nach der Jahrtausendwende, als es an den Börsen als unbestritten galt, dass die «New Economy» alles Dagewesene revolutionieren würde. Im Fall des amerikanischen Immobilienbooms der Nullerjahre sprechen wir hier von der Zeit von 2004 bis 2006, als die Risikofreude der Käufer und der kreditgebenden Banken keine Grenzen kannte.
Im Fall von Bitcoin ist unschwer zu erkennen, dass wir gegenwärtig mitten in der Euphoriephase stehen. Heute kristallisiert sich das Narrativ um die Tatsache, dass die maximale Menge von Bitcoin auf 21 Millionen Einheiten beschränkt ist: Ein knappes Angebot trifft auf eine explodierende Nachfrage, während gleichzeitig das Vertrauen in das vorherrschende Papiergeldsystem schwindet.
Steigende Preise für Kryptowährungen sind somit eine absolute Gewissheit. Es geht – in den Augen der Investoren – gar nicht anders. Es gibt keine «fairen» Bewertungsmassstäbe mehr. Ist der faire Preis von Bitcoin nun 1000 Dollar, oder 7000 oder 50’000 Dollar? Niemand weiss darauf eine Antwort. Die Euphorie fühlt sich toll an für alle, die investiert haben. Und sie ist eine Qual für alle, die bislang skeptisch waren und abseits gestanden sind.

Die Frage ist eigentlich nur, ob wir uns wirklich schon in der Phase 3 der Euphorie befinden, aber so wie die Kurse explodieren und auch die Medien berichten die eigentlich mit dem kaum bis gar nicht zu tun haben, dürfte dies wohl der Fall sein. Wie lange diese Phase dauert, kann sehr unterschiedlich sein und wie hoch die Kurse noch getrieben werden, ist nicht vorhersehbar, aber es kommt dann immer die letzte Phase:
Phase 4 nach Kindleberger/Minsky ist die finanzielle Not. Irgendwann, manchmal als Folge eines bestimmten Ereignisses, manchmal auch ohne ersichtlichen Grund, dreht der Wind. Die Preise steigen nicht mehr. Die Marktteilnehmer werden nervös, unter Investoren steigt der Drang, Gewinne zu realisieren und ins Trockene zu bringen.

Das Narrativ rund um das «neue Ding» erhält erste Kratzer: Was, wenn die Logik immer steigender Preise doch nicht zutrifft? Die Nachfrage bricht abrupt weg, die Preise beginnen zu sinken. Besonders die hoch verschuldeten Investoren geraten nun in Not; sie erhalten von ihrer Bank einen «Margin Call» und sind gezwungen, Positionen zu verkaufen: Eine Entwicklung, die ab Mitte 2006 im US-Immobilienmarkt beispielhaft zu beobachten war.

In dieser Phase kann die psychische Verfassung der Marktteilnehmer schlagartig drehen. Waren sie bis vor kurzem von der Angst getrieben, etwas Grosses zu verschlafen, müssen sie nun befürchten, den rechtzeitigen Absprung zu verpassen. Es kommt zum Crash. Die Preise fallen ins Bodenlose.

Wichtig ist für diese Phase die Feststellung, dass der Übergang von der Euphorie in die finanzielle Not nicht zwingend einen klar definierten Auslöser braucht. Im Herbst 1929 – kurz vor dem Grossen Crash – drehte die Stimmung an der Wallstreet in New York ohne ersichtlichen Grund. Auch gab es keinen Auslöser, weshalb die Entwicklung der Immobilienpreise in den USA im Sommer 2006 plötzlich drehte.

Im aktuellen Fall von Bitcoin hat diese Phase noch nicht begonnen.
Eben, so wie zur Jahrtausendwende manch einer vielleicht wirklich geglaubten haben mag das alleine die Userzahlen einer Internetfirma reichen würden um astronomische Bewertungen für sie zu rechtfertigen, selbst wenn der Laden nur massiv Geld verbrannt hat statt welches zu verdienen, so glauben offenbar heute wieder Leute an die Bitcoins hätten tatsächlich einen Wert. Dabei werden sie doch nur noch gekauft in der Absicht sie teurer wieder zu verkaufen und dies ist eben genau das typische Zeichen für eine Spekulationsblase, denn das hat die Bewertungen der Internetklitschen in die Höhe getrieben. Auch bei der US Immobilien wurden Häuser sehr oft nicht gekauft weil man sie gebraucht hätte und bewohnen oder z.B. vermieten wollte, sondern alleine in der Erwartung sie danach teurer wieder verkaufen zu können um so einen Gewinn zu erzielen.
Schnitz schrieb:
Jaja, einer sagt das immer. Kannste ja wieder genauso schreiben wenn BTC die 100.000$ Grenze geknackt hat. :king:
Und was ändert der Wert den der Bitcoin vor dem Platz der Blase in der Spitze erreichen wird an der Tatsache das hier eine Spekulationsblase vorliegt?

Schnitz schrieb:
Das Gewäsch der Unwissenden nervt nur noch. :freak:
Da gebe ich Dir allerdings recht.

Bitcoin: Zwischen Wertobjekt und Spekulationsblase
Wo hier ein Wertobjekt vorliegen sollte, würde ich gerne mal wissen.
Ausschlagend für den Kursanstieg ist laut Analysten, dass die Chicagoer Terminbörse am 31. Oktober angekündigt hat, ab Dezember Bitcoin-Futures zu handeln.
Was ändert dies an der Spekulationsblase? Auch die Tulpenzwiebeln wurden zur Zeit der Blase im 17. Jahrhundert über Derivate gehandelt:
Derivate auf etwas anzubieten dessen Preis gerade eine Blasenbildung zeigt, ist eigentlich eher in weitere Hinweis auf das Vorhandensein der Spekulationsblase als ein Beleg für das Gegenteil.
 
duskstalker schrieb:
die reguläre börse steht komplett unter den fuchteln der großen banken und fonds. wenn die wollen verlierst du. da ist mir ein hoch spekulativer bitcoin lieber als eine börse, in der großinvestoren und banken den kleininvestoren die kohle aus den taschen ziehen.

wer erinnert sich noch an den heftigen einbruch von amd im april/mai? das war goldman sachs, die verpennt haben selber in die aktie einzusteigen - dann haben sie die hände gerieben, die aktie wurde schlecht geratet, alle haben mit verlust verkauft, und dann hat goldman selber schön saftig reingebuttert.

die waren auch daran beteiligt, dass griechenland in die EU gekommen ist. die haben denen einen kredit gegeben, damit sie geheim umschulden konnten, und auf einmal war die marode wirtschaft und die roten zahlen weg und der weg war frei. die "bankenrettung" hat dann goldman sachs den kredit wieder zurückgezahlt.

US immobilienkrise - goldman lässt von der "hauseigenen" rating agentur ihre müllpapiere über schrott immobilien aufblasen, jeder steigt ein - sie wetten gegen ihr eigenes papier - win win: schund bestmöglich verkauft und dazu noch von den verlusten der eigenen anleger profiert.



RAUS DAMIT, WIR WOLLENS WISSEN :D

Und was in aller Welt lässt dich glauben, dass diese Player nicht auch schon längst ihre Hände bei Kryptowährungen im Spiel haben?

Wer vor der Börse Angst hat, sollte gewiss nicht in Bitcoin investieren.
 
das Problem ist: die Bitcoin-Börsen sind fast alle unreguliert, dh die Betreiber können den Kurs manipulieren

wie sie wollen! Und sie lassen den btc natürlich immer weiter steigen, damit die Gewinne weiter sprudeln und

noch mehr Leute einsteigen.
 
Wenn man sich ein wenig bemüht und englischsprachige Quellen nicht scheut (ja es gibt sogar andere Sprachen als Deutsch), kann damit richtig viel Geld, ohne großartig Zeit und Energie zu investieren, erwirtschaftet werden.

Danach müssen jedoch noch Steuern abgezogen werden.

Aber ohne Disziplin und Strategie ist das eher nichts für den normalen Bildleser und man kann da wirklich schnell alles verlieren.
 
Einfache Milchmädchenrechnung:
Da Zentralbanken Geld aus dem Nichts erzeugen können sie ebenfalls unlimitiert ins Bitcoin-Business einsteigen. Außerdem haben diese Banken das direkte Interface für den Exchange, der Wechsel erfolgt wohl in Echtzeit.
Obwohl ich selbst paar Netsch mit Bitcoin gemacht hab hab wär ich grade jetzt sehr vorsichtig.
Denn die s.g. Spekulanten können ihr "Fiatmoney-Vermögen" rasch abziehen und damit schön, prächtig abräumen, was den netten Sideeffect einer Blase erzeugt.
Bitcoin leidet mittlerweile an den selben Symptomen wie die Wallstreet.
 
Shelung schrieb:
Eigentlich hat das wenig mit Glück zu tun. Kurse steigen, Käufer steigen aus, Panik bricht aus, eine welle an Verkauf beginnt, die großen Steigen zum guten Kurs wieder ein, der rest steigt voller gier wieder ein, alles steigt etc. etc.

Das ist schon seid Ewigkeiten so, einfach die Welle mitreiten und immer vor der Masse raus/rein gehen. ^^

oh da schaut her, wir haben unseren absoluten Profi gefunden.
Dann hast du ja bestimmt schon Millionen gemacht, da es doch so einfach ist und immer gleich? :)
 
Wer Skepsis gegenüber Bitcoin als Ahnungslosigkeit abtut, ist wohl selbst relativ ahnungslos.

Ein paar der wichtigsten Punkte sind:
- Fakeverkäufe / Manipulation
- Frage nach dem langfristigen Nutzen einer Bezahlmethode, die kaum zum Bezahlen und viel mehr als reines Spekulationsobjekt genutzt wird.
- Frage nach der Perspektive einer Bezahlmethode mit unrealistisch hohen Transaktionsgebühren für kleine Beträge.
- Zukunftsfähigkeit als Währung ohne konstante Kurse.
- Staatlich eventuell nicht gewollt, Eingriff.

Sicher ist Bitcoin spannend.
Könnte er auf 50k gehen? Klar.
Könnte er zurück auf 1k gehen? Leider auch.

Ein Kumpel besitzt aktuell ein Einfamilienhaus in Krypto.
Langsam wird er hibbelig. Kann ich gut nachvollziehen.
Verkaufst du nicht, ärgerst du dich dein Leben lang, falls es einbricht.
Verkaufst du, ärgerst du dich dein Leben lang, falls es weiterhin explodiert und du ausgesorgt hättest.
 
eskimonas schrieb:
Dass IOTA keine eigene News wert ist, wird schlicht am Marktwert liegen, der bei gerade einmal 2% von dem von Bitcoin liegt.

Es geht ja nicht um den Marktwert, sondern um die Tatsache, dass man z.B. erwähnen könnte, dass es jetzt die erste Stiftung auf Krypto-Basis in Deutschland/Europa gibt. Marktwert hin oder her. Deutschland übernimmt somit eine wichtige Rolle in Sachen Forschung und Standardisierung von zukünftigen Technologien auf Basis des Tangle/Blockchain/DLT.

Und wenn man schon über Sachen wie "Zwei Gehäuse mit Sichtfenster für buntes Licht" schreibt, dann ist IOTA auf jeden Fall eine News wert...

Reuters und Forbes bringen auch dazu Artikel als nicht-deutsche Newsseiten...

https://www.reuters.com/article/us-...agen-others-on-data-marketplace-idUSKBN1DS2EE
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben