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Läuft Linux mit diesen 3 PCs?
- Ersteller shaadar
- Erstellt am
AlphaKaninchen
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Als ich mit Linux angefangen habe war NTFS nur lesend möglich, irgendwann gab es dann ntfs3g mein stand war aber immer, dass das experimentel ist (und daher auch nicht in allen distros enthalten) und aufgrund der unterschiedlichen Berechtigungen auch nie 100% sauber sein kann.0x8100 schrieb:ntfs ist lesend und schreibend schon lange mit ntfs3g und möglich.
Habe es aber nie richtig verfolgt, nutze quasi nur BTRFS und exFAT für Kompatibilität mit anderen Betriebssystemen
0x8100
Admiral
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@AlphaKaninchen der ntfs-treiber von paragon ist seit 5.15 im kernel:
ist jetzt bald drei jahre her
https://www.heise.de/news/Linux-5-15-mit-frischem-NTFS-Treiber-und-SMB-Server-6237969.htmlDie Paragon Software GmbH hat einen Treiber für das Dateisystem NTFS in Linux 5.15 beigesteuert. Er ersetzt den alten Kernel-NTFS-Treiber. Da dieser nur lesenden Zugriff beherrschte, hatten die meisten Anwender zuvor auf den FUSE-Treiber (Filesystem in USErspace) NTFS-3G gesetzt. Dessen unvollständig umgesetzte NTFS-Spezifikation konnte jedoch bei Abstürzen Dateisysteme beschädigt zurücklassen.
Der neue Treiber implementiert NTFS in Version 3.1 vollständig. Das umfasst auch das Journal-Replay, das das Dateisystem im Falle eines Crashs weitestgehend sicher wiederherstellen kann.
ist jetzt bald drei jahre her
jodd2021
Lt. Commander
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0x8100 schrieb:ein vorteil von popos
Oder KDE:
Ein Hinweis dazu kommt aber auch.
Mit "Windows-Zeug" würde ich aber nicht rumspielen, Zöpfe abschneiden und sich komplett davon trennen, auch wenn es erst mal mit Aufwand verbunden ist.
BFF
¯\_(ツ)_/¯
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jodd2021 schrieb:Oder KDE:
KDE hat aber eigentlich nix mit dem darunter zu tun. 😉
Lotsenbruder
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Du kannst auch verschiedene Distributionen live testen.
Ich würde dir auf jeden Fall raten dich vorher ausgiebig mit Linux zu beschäftigen, da Windows doch sehr unterscheiden.
Ich würde dir auf jeden Fall raten dich vorher ausgiebig mit Linux zu beschäftigen, da Windows doch sehr unterscheiden.
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Ich besitze ein Parted Magic von 2013 und hab damit auch mal Partitionen verändert. Und mit Des´Infect Viren gescannt. Außerdem soll Ubuntu auch leicht zu bedienen sein. Ich hatte halt noch nie ein Linux auf irgendeiner SSD.
Und - wie greifst du mit den anderen Rechnern darauf zu? Windows-Dateifreigabe?shaadar schrieb:Was ist LUKS? Ich habe auf meinem Hauptrechner 2x 5 TB Daten in zwei Veracryptpartitionen auf SSD. Die müssen unterstützt werden, ...
Wenn ja, brauchst du dich bei denen um Veracrypt erstmal überhaupt nicht kümmern. Das wird erst interessant, wenn du den Hauptrechner auch umstellst.
Lotsenbruder
Lieutenant Pro
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Bei Linux vorher nichts formatieren oder partitionieren. Das macht es selbst.
Mint wäre auch mein Vorschlag und dann mit Xfce weils ressourcenschonder ist.
Mint wäre auch mein Vorschlag und dann mit Xfce weils ressourcenschonder ist.
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Die beiden 7,68TB Micron Ion-Server-SATA-SSDs sind seit 2020 in meinem Hauptrechner (Ryzen 7 2700) und veracryptverschlüssselt (nur Daten, keine Programme). Nur mit dem greife ich darauf zu. An andere Rechner gehts per USB-Stick. Auf dem Notebook ist ein gewisser Datengrundstock davon. Ich habe zwei HDD-Backups (8 TB).ropf schrieb:Und - wie greifst du mit den anderen Rechnern darauf zu? Windows-Dateifreigabe?
Ich will dich zwar nicht verwirren, und es gibt natürlich "das" Standard-Ubuntu. Es gibt aber auch noch 6 andere Versionen.shaadar schrieb:Außerdem soll Ubuntu auch leicht zu bedienen sein. Ich hatte halt noch nie ein Linux auf irgendeiner SSD
https://wiki.ubuntuusers.de/Desktop/
Für Umsteiger von Windows ist von diesen aber die Standard GUI von Ubuntu die gewöhnungsbedürftigste. Mein Tipp ging da schon eher Richtung Kubuntu/KDE. Das ist vom Look and Feel schon näher bei Windows (11). Näher heißt aber nicht nah, es bleibt Linux, wie alle anderen GUIs auch.
Da deine Hardware gut abgehangen ist, brauchst dir um die Kompatibilität kaum Sorgen zu machen.
Und noch zur Info:
https://wiki.ubuntuusers.de/Daten_verschlüsseln/
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Na ich hoffe, später auch bessere Hardware nachrüsten zu können. Aber muss nicht unbedingt immer das aktuellste sein.@mo schrieb:Da deine Hardware gut abgehangen ist, brauchst dir um die Kompatibilität kaum Sorgen zu machen.
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Kann man Kubuntu mit vom OS gewählter Partitionierung installieren (256 GB SSD), dann eine Partition verkleinern um 50 GB, um sie danach Veracrypt für eine verschlüssselte Partition zur Verfügung zu stellen? Ich habe ein GParted von 2020. Oder müsste man das anders machen?
Ich brauche Veracrypt später wegen meiner 2x5TB verschlüsselten Daten auf den Micron Ion-SATA-SSDs. Wenn ich die irgendwo neu rüberkopieren muss, vergehen Tage... will sehen, ob es so gut geht, bevor ich den Hauptrechner auf Kubuntu umstelle.
Mein Parted Magic hat wohl keine NTFS Unterstützung (da von 2020).
Ich brauche Veracrypt später wegen meiner 2x5TB verschlüsselten Daten auf den Micron Ion-SATA-SSDs. Wenn ich die irgendwo neu rüberkopieren muss, vergehen Tage... will sehen, ob es so gut geht, bevor ich den Hauptrechner auf Kubuntu umstelle.
Mein Parted Magic hat wohl keine NTFS Unterstützung (da von 2020).
Zuletzt bearbeitet:
Kannst du so machen, denke ich.
Aber wenn ich dich richtig verstehe, müssen die Daten auf die 50GB Partition so oder so rüberkopiert werden - und statt dem Linux-System eine fremdverschlüsselte NTFS-Partition unterzujubeln - würd ich eher auf linux-eigene Dateisysteme und ggf. Verschüsselungen setzen. Hat einfach weniger Konfusions- und Fehlerpotential.
Aber wenn ich dich richtig verstehe, müssen die Daten auf die 50GB Partition so oder so rüberkopiert werden - und statt dem Linux-System eine fremdverschlüsselte NTFS-Partition unterzujubeln - würd ich eher auf linux-eigene Dateisysteme und ggf. Verschüsselungen setzen. Hat einfach weniger Konfusions- und Fehlerpotential.
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Danke für die Info. Aber da ich nur testweise mal 40 GB da draufkopieren möchte und meine 2x 5 TB Partitionen unter Windows Veracrypt sind, will ich ja gerade, dass Veracrypt funktioniert (es ausprobieren). Und dann später den Hauptrechner neu mit Kubuntu installieren, und die verschlüsselten großen Partitionen einfach übernehmen.
EDIT:
Leider sind sie NTFS. Aber mtt dem modernen Kubuntu solte das ja klappen...?
EDIT:
Leider sind sie NTFS. Aber mtt dem modernen Kubuntu solte das ja klappen...?
Zuletzt bearbeitet:
cuthbert
Captain
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Allgemein kann ich auch nur sagen, probiere es aus. Die aktuellen Linux Distros laufen auf so gut wie jedem Rechner, auf denen auch Windows 10+ läuft. Problematisch ist hier allenfalls brandaktuelle Hardware, wenn diese es noch nicht in den Kernel geschafft hat (hier handelt es sich aber auch nur um ein paar Wochen). Bei älterer Hardware sollte es eigentlich keine Probleme geben.
Als Windows User würde ich dir für den Umstieg ebenfalls eine Distro mit KDE nahelegen, da dies relativ ähnlich zur Windows Oberfläche bedienbar ist. Ob da nun ein Ubuntu (Kubuntu) oder was anderes (z.B. Fedora) drunter steckt, merkt man erst, wenn man in die Shell abtaucht. Für (K)Ubuntu gibt es hier natürlich die größere Community und entsprechend mehr Tipps im Netz.
Die Schwierigkeit wird eher sein, ob du die passende Software für die Bildverarbeitung etc findest. Da ist Windows (und Mac) natürlich der Platzhirsch. Es gibt gute Opensource Tools (z.B. Darktable, Gimp), aber ob das mit den von dir gewohnten Tools mithalten kann, musst du testen. Die Pro-Tools wie die von Adobe oder DxO gibt es leider nur für Mac und Windows...
Was z.B. aber nicht geht: Netflix/Amazon Prime etc in HD-Auflösung. Das erfordert die Widevine Zertifizierung, welche es in den Mac/Windows Apps gibt, nicht aber auf Linux! Hier bekommt man nur matchiges 720p über den Browser. Ich greife hierfür mittlerweile auf nen billigen Stick wie dem Fire TV Stick zurück, welcher die Zertifizierung mitbringt. Aber es nervt mich doch schon sehr, dass es hier solche künstlichen Einschränkungen gibt.
Youtube etc sind aber kein Problem.
Was mittlerweile auf jeden Fall kein Problem mehr wäre, wäre Gaming. Insbesondere Steam (und deren Spiele) kann man heutzutage dank Proton nahezu uneingeschränkt verwenden.
Als Windows User würde ich dir für den Umstieg ebenfalls eine Distro mit KDE nahelegen, da dies relativ ähnlich zur Windows Oberfläche bedienbar ist. Ob da nun ein Ubuntu (Kubuntu) oder was anderes (z.B. Fedora) drunter steckt, merkt man erst, wenn man in die Shell abtaucht. Für (K)Ubuntu gibt es hier natürlich die größere Community und entsprechend mehr Tipps im Netz.
Die Schwierigkeit wird eher sein, ob du die passende Software für die Bildverarbeitung etc findest. Da ist Windows (und Mac) natürlich der Platzhirsch. Es gibt gute Opensource Tools (z.B. Darktable, Gimp), aber ob das mit den von dir gewohnten Tools mithalten kann, musst du testen. Die Pro-Tools wie die von Adobe oder DxO gibt es leider nur für Mac und Windows...
Was z.B. aber nicht geht: Netflix/Amazon Prime etc in HD-Auflösung. Das erfordert die Widevine Zertifizierung, welche es in den Mac/Windows Apps gibt, nicht aber auf Linux! Hier bekommt man nur matchiges 720p über den Browser. Ich greife hierfür mittlerweile auf nen billigen Stick wie dem Fire TV Stick zurück, welcher die Zertifizierung mitbringt. Aber es nervt mich doch schon sehr, dass es hier solche künstlichen Einschränkungen gibt.
Youtube etc sind aber kein Problem.
Was mittlerweile auf jeden Fall kein Problem mehr wäre, wäre Gaming. Insbesondere Steam (und deren Spiele) kann man heutzutage dank Proton nahezu uneingeschränkt verwenden.
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