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Läuft Linux mit diesen 3 PCs?
- Ersteller shaadar
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BFF
¯\_(ツ)_/¯
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cuthbert schrieb:Hier bekommt man nur matchiges 720p über den Browser.
Ich meine das hat sich schon etwas veraendert.
https://itsfoss.com/watch-netflix-in-ubuntu-linux/#use-firefox-for-watching-netflix-on-linux
https://www.reddit.com/r/linux4noobs/comments/1edag93/how_can_i_watch_netflix_on_linux/
cuthbert
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Würde ich jetzt nicht so viel drauf geben. Man muss den PC nicht neu aufsetzen, wenn es eine neue Version gibt. Da gibt es Anleitungen, wie man ein Upgrade durchführen kann. Einfach mal googlen.
Z.B. https://help.ubuntu.com/community/NobleUpgrades/
Die Desktop Anleitung sollte sowohl für Kubuntu als auch Ubuntu gelten.
Man kann im Übrigen auch immer eine Desktop Umgebung noch nachinstallieren. Zb KDE auf ein Ubuntu oben drauf. Hier hat man den "Nachteil", dass dann einige Funktionen doppelt installiert sind zb Dateibrowser, Terminal, Editor gibt es dann in der Gnome und in der KDE Version. Bei Bedarf ließe sich das aber auch aufräumen.
Z.B. https://help.ubuntu.com/community/NobleUpgrades/
Die Desktop Anleitung sollte sowohl für Kubuntu als auch Ubuntu gelten.
Man kann im Übrigen auch immer eine Desktop Umgebung noch nachinstallieren. Zb KDE auf ein Ubuntu oben drauf. Hier hat man den "Nachteil", dass dann einige Funktionen doppelt installiert sind zb Dateibrowser, Terminal, Editor gibt es dann in der Gnome und in der KDE Version. Bei Bedarf ließe sich das aber auch aufräumen.
Zuletzt bearbeitet:
Garmor
Lt. Commander
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Jein. Ubuntu teilt seine Paketquellen in vier Teile: freie Software in Main und Universe, unfreie Software in Restricted und Multiverse. In der Standardfassung bekommst du fünf Jahre Support auf Main. Alles andere hat drei Jahre wie bei all den anderen Flavours. Mit Ubuntu Pro bekommt man 10 Jahre auf Main und Universe. Da immer mehr Software bei Ubuntu als Snap ausgeliefert wird, dürfte das aber immer weniger Relevanz haben.shaadar schrieb:Ubuntu bekommt 5 Jahre Support - das heißt doch, dass ich bis zu 5 Jahren den Rechner nicht neu aufsetzen müsste?
cuthbert
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Kubuntu ist auch ein normales Ubuntu. Nur eben mit KDE statt Gnome. Hier wird (bis auf den Desktop) somit dieselbe Software verwendet.
Und ein Upgrade auf eine neue Version ist wie gesagt auch immer möglich. Da würde ich mir also keine Sorgen machen.
Wenn du einmal ernsthaft mit Linux anfängt, wirst du vermutlich ohnehin auch mal in andere Distros reinschnuppern und vllt mal eine Parallelinstallation machen.
Und ein Upgrade auf eine neue Version ist wie gesagt auch immer möglich. Da würde ich mir also keine Sorgen machen.
Wenn du einmal ernsthaft mit Linux anfängt, wirst du vermutlich ohnehin auch mal in andere Distros reinschnuppern und vllt mal eine Parallelinstallation machen.
https://wiki.ubuntuusers.de/Paketquellen/shaadar schrieb:
Zum nachlesen!
Generell das Wiki als primäre Infoquelle empfohlen. Für Ubuntu und Konsorten sowie z.T. Linux allgemein wirst da auch weltweit nicht viel besseres finden. Und eben mit "deutscher Gründlichkeit" gepflegt.
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Hallo, kurze Zwischenmeldung:
ich konnte Kununtu erfolgreich auf dem kleinsten PC (Core i3-6100T) installieren. Die Leistung ist ok (4 Threads, 3,2 GHz, 8 GB RAM). Einige Software ließ sich installieren! Ein paar Funktionen von Bildbearbeitung und Musikbearbeitung suche ich noch. Aber so weit so gut! Ich melde mich demnächst mit Dingen, die ich evt. noch nicht hinbekommen habe. Aber, es macht Freude! (von Kubuntu aus gepostet)
ich konnte Kununtu erfolgreich auf dem kleinsten PC (Core i3-6100T) installieren. Die Leistung ist ok (4 Threads, 3,2 GHz, 8 GB RAM). Einige Software ließ sich installieren! Ein paar Funktionen von Bildbearbeitung und Musikbearbeitung suche ich noch. Aber so weit so gut! Ich melde mich demnächst mit Dingen, die ich evt. noch nicht hinbekommen habe. Aber, es macht Freude! (von Kubuntu aus gepostet)
Na, herzlichen Glückwunsch!
DAS Tool zur Bildbearbeitung wäre gimp, der Funktionsumfang ist über Plugins und Filter stark erweiterbar. ZT funktionieren sogar die Filter von Photoshop - in die Bedienung muss man sich allerdings echt reinfummeln.
Für kleinere Aufgaben, wie schnell mal ein Bild beschneiden oder rote Augen entfernen, gibt es unter KDE mit Sicherheit auch einfachere Programme.
DAS Tool zur Bildbearbeitung wäre gimp, der Funktionsumfang ist über Plugins und Filter stark erweiterbar. ZT funktionieren sogar die Filter von Photoshop - in die Bedienung muss man sich allerdings echt reinfummeln.
Für kleinere Aufgaben, wie schnell mal ein Bild beschneiden oder rote Augen entfernen, gibt es unter KDE mit Sicherheit auch einfachere Programme.
siebengescheit
Cadet 4th Year
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shaadar schrieb:1. Core i3-6100T Mini-PC 8GB RAM
2. Ryzen 5 2500U 8GB RAM Acer Notebook mit Vega iGPU
3. Ryzen 7 2700 Hauptrechner 16GB RAM, alle mit SSD?
was Rechenleistung und RAM angeht sicher - bei Linux Mint XFCE reichen 4 GB, 8 GB sind Luxus.
Bleibt die Frage, ob es für die Geräte Treiber gibt - da hilft einfach nur ausprobieren und installieren.
Lotsenbruder
Lieutenant
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Was sind da meine 32GB? Ich denke mit 8GB läuft es auf jeden Fall flüssiger. Meine Erfahrung. Kommt auch darauf an was man macht.siebengescheit schrieb:bei Linux Mint XFCE reichen 4 GB, 8 GB sind Luxus.
Die Treiber sollten im aktuellen Kernel enthalten sein. ist ja noch nicht so alt im Linuxsinne.
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Jetzt habe ich nochmal Ubuntu Main und Mint Cinnamon ausprobiert (nicht auf die SSD installiert), aber ich denke, Kubuntu ist gut.
Nur, jetzt schreibt Kubuntu zu meinem USB-Stick:
"Beim Zugriff aus "Autor@USB 3.0" ist ein Fehler aufgetreten, die Meldung lautet: Die angegebene Operation ist fehlgeschlagen: Error mounting/dev/sda1 at /media/kai4/Autor@USB 3.0: wrong fs type, bad option, bad superblock on/dev/sd1, missing codepage or helper program, or other error"
Ich habe den USB-Stick evt. mal ohne abzumelden rausgezogen. Jetzt habe ich den Stick auch wieder entfernt, Kubuntu mal neugestartet, wieder angegeben, dass er den USB-Stick einhängen soll, einen anderen USB-Port verwendet und unter Win 10 geschaut - da gibt es keine Fehlermeldung und ich kann auf alle Daten zugreifen.
Im Internet wird zu Disks geraten, ich finde es aber nicht für Kubuntu.
Mit lsblk und sudo ntfsfix /dev/sdb1
schreibt er "mounting volume ok, processing completed, Checking alternate boot sector ok, NTFS Partition was processed successfully".
Aber der USB-Stick lässt sich nicht einhängen.
Nur, jetzt schreibt Kubuntu zu meinem USB-Stick:
"Beim Zugriff aus "Autor@USB 3.0" ist ein Fehler aufgetreten, die Meldung lautet: Die angegebene Operation ist fehlgeschlagen: Error mounting/dev/sda1 at /media/kai4/Autor@USB 3.0: wrong fs type, bad option, bad superblock on/dev/sd1, missing codepage or helper program, or other error"
Ich habe den USB-Stick evt. mal ohne abzumelden rausgezogen. Jetzt habe ich den Stick auch wieder entfernt, Kubuntu mal neugestartet, wieder angegeben, dass er den USB-Stick einhängen soll, einen anderen USB-Port verwendet und unter Win 10 geschaut - da gibt es keine Fehlermeldung und ich kann auf alle Daten zugreifen.
Im Internet wird zu Disks geraten, ich finde es aber nicht für Kubuntu.
Mit lsblk und sudo ntfsfix /dev/sdb1
schreibt er "mounting volume ok, processing completed, Checking alternate boot sector ok, NTFS Partition was processed successfully".
Aber der USB-Stick lässt sich nicht einhängen.
Zuletzt bearbeitet:
Eigentlich sollte ein Wechseldatenträger automatisch gemounted werden, wenn du ihn einsteckst, irgendwo unter /media ...
Probier mal einen anderen Stick, möglichst ohne "@" oder ähnliche Sonderzeichen in den Dateinamen, das sieht für mich schräg aus. Kann aber auch sein, dass das ein Schema von KDE ist, hab das lange nicht angefasst.
Probier mal einen anderen Stick, möglichst ohne "@" oder ähnliche Sonderzeichen in den Dateinamen, das sieht für mich schräg aus. Kann aber auch sein, dass das ein Schema von KDE ist, hab das lange nicht angefasst.
jodd2021
Lt. Commander
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shaadar schrieb:Im Internet wird zu Disks geraten, ich finde es aber nicht für Kubuntu.
https://wiki.gnome.org/Apps/Disks
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Lotsenbruder
Lieutenant
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Schau mal unter Gnome Utils oder so ähnlichshaadar schrieb:Im Internet wird zu Disks geraten, ich finde es aber nicht für Kubuntu.
Feuerbiber
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Unter KDE heißt die Standardanwendung zur Partitionierung "KDE Partitionsverwaltung".
Daten des Sticks sichern und dann Stick neu formatieren.
Daten des Sticks sichern und dann Stick neu formatieren.
Versuch mal zusätzlich noch den Parametershaadar schrieb:Mit lsblk und sudo ntfsfix /dev/sdb1
schreibt er "mounting volume ok, processing completed, Checking alternate boot sector ok, NTFS Partition was processed successfully".
Aber der USB-Stick lässt sich nicht einhängen.
--clear-dirty
(bzw. kurz -d
) anzugeben, also: sudo ntfsfix --clear-dirty /dev/sdb1
.Siehe auch hier Punkt 3.2.
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Ich habe zwei andere USB-Sticks erfolgreich verwendet, wie @ropf empfahl, könnte schon sein, dass das @ im USB-Stick-Namen da Verwirrung gestiftet hat. Ich teste es in Kürze nochmal direkt.
Eine Frage für demnächst: auf dem i3-6100T mit HD530 macht es keinen Sinn, aber Steam soll ja auch auf Ubuntu laufen können (Google). Für meinen HTPC könnte ich ja aber AUCH Kubuntu verwenden. Hat das ne Aussicht mit Steam? Das war ja früher knifflig. Es ist ein i7-3770K mit Radeon RX480 4GB (optional RX 7600 8 GB, falls die Treiber mitmachen)?
Eine Frage für demnächst: auf dem i3-6100T mit HD530 macht es keinen Sinn, aber Steam soll ja auch auf Ubuntu laufen können (Google). Für meinen HTPC könnte ich ja aber AUCH Kubuntu verwenden. Hat das ne Aussicht mit Steam? Das war ja früher knifflig. Es ist ein i7-3770K mit Radeon RX480 4GB (optional RX 7600 8 GB, falls die Treiber mitmachen)?
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Der eine USB Stick geht auch ohne Sonderzeichen im Namen nicht. Ich arbeite die Vorschläge ab.
Geht Steam auf Kubuntu denn auch so gut wie auf Ubuntu? Auf dem Core i3 mit HD530 kann ich das nicht ausprobieren...
Geht Steam auf Kubuntu denn auch so gut wie auf Ubuntu? Auf dem Core i3 mit HD530 kann ich das nicht ausprobieren...
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