Sammelthread Lautsprecher Selbstbau

@VinylBunker
Reußenzehn waren auch diejenigen die die Marshall-PA-Verstärker gepimmt haben.
Google mal nach Reußenzehn V8 HiFi-Verstärker.

Das Ding von Bild 4 hat zwei Hammond-Ausgangsübertrager im reinen Class A Betrieb.
350 Watt Eingangsleistung und 2x 10 Watt Ausgangsleistung. Brauch ca. 10 Minuten zum vorglühen, je länger der läuft umso besser wird das Ding.
Abends ist das natürlich der Eyecatcher schlechthin, wenn die Röhren bläulich leuchten.
Bei ca. 1/3 Volumenregler-Stellung habe wir an der Duetta 102-104 dB Impuls gemessen. Es wäre sogar noch mehr möglich gewesen, aber das war mehr als genug.
Da werden Live-Konzerte (Mitschnitt von Pagans Mind/David Bowie - Hello Spaceboy) zum richtigen Erlebnis.
 
Hallo,
würde mir gern für mein etwa 17qm großes Zimmer (mit Dachschräge bis zur Mitte des Raumes) neue Lautsprecher anschaffen und wäre doch auch sehr am Selbstbau interessiert. Im Moment stehen da noch leichtsinnig gekaufte, weil viel zu große Heco Metas XT 701, die
ich gerne mit einem Paarpreis von max 800€ im Klang toppen möchte.

Allerdings bin ich mir noch nicht wirklich im Klaren darüber, ob Kompaktlautsprecher wie etwa SB18 oder Kera 360.1/Duetta Top Light, oder es doch mit einer SB 36 zu versuchen, da die meiste Zeit eigentlich Musik gehört wird. Gleichzeitig bin ich aber auch Filmfan und würde deshalb gerne über kurz oder lang auf 3.1 aufrüsten, bzw 3.0 mit Standlautsprechern.

Wichtig bei der Musikwiedergabe sind mir vor allem Bühne/Räumlichkeit und Auflösung (Kriterien welche die Metas nach Anschaffen eines AKG K601 nicht mehr erfüllen^^,nicht zuetzt wohl wegen der üppigen Basswiedergabe)

Wie sind die oben genannten Lautsprecher einzuordnen
-im Hinblick auf meine Kriterien bzw. Raumsituation
-zwischen Industrieprodukten

Probehören gestaltet sich auch etwas schwieriger beim Selbstbau, habe mich zwar auch schon auf der Seite von Udo angemeldet und die PLZ-Suche bemüht, jedoch befindet sich in meiner Nähe niemand (Homburg/Saarland) mit den Objekten meiner Begierde^^. Trotz allem würde ich gerne einen Versuch wagen, alleine schon wegen dem Interesse für die Materie und die Bastelei durchs E-Technik Studium.

Danke schonmal:)
 
Willkommen bei CB,
schön das du dich für Selbstbau interessierst.

Wenn ich mir deinen Raum vorstelle kann ich nur sagen, Dachschräge ist nicht gerade Vorteilhaft um guten Klang zu erreichen.
Zum Thema SB18/SB36 oder Kera 360.1/Duetta Top Light, schau mal in diesem Fred auf die Seiten 17/18, dann weist du in welcher Liga sich diese Lautsprecher bewegen.
Deine Metas zu toppen ist mit weit weniger möglich, da brauch man keine Bluesklasse von Udo. Da reicht auch eine Einsteiger Quickly 36.

Eine SB18 etwa verglichen mit der NuVero4 hat schon so manch einem die Augen geöffnet.
Und trotzdem solltest du vorsichtig sein und keinen Lautsprecher taub kaufen, denn nur du selbst kennst deine Vorlieben und Hörgewohnheiten.
Hörproben sind somit ein Pflichtprogramm, also auf nach Bochum, oder einen Boardie anschreiben der ein paar Kilometer wegwohnt.
 
hm Bochum wäre mir fast schon zu weit mit 4 Stunden Bahn...
ich hab halt gedacht, ich könnte nicht viel falsch machen, wenn ich mir erstmal ne SB18 baue und bei Bedarf dann upgrade
auf die Standbox. Das wär auch angenehmer in Hinsicht auf die schmale Studentenbörse^^. Denn ein Center als Kera oder DTL kostet auch nochmal einiges, neben einem guten Sub.

Nichts desto trotz versuche ich mich nochmal schlau zu machen, ob es jemand in der Umgebung gibt.

Eine Sache würde mich dennoch interessieren aus deiner Sicht schuelzken, da du offensichtlich SB18,36 sowie die Kera
besitzt. Das Einzigste was mich stören würde wären zu spitze Höhen, bzw zischelnde S-Laute, wie beurteilst du diese bei SBAcoustics im Gegensatz zum 26HD1?

Danke für die Rückmeldung
 
Mit der SB18 macht du sicherlich nix falsch. Die geht auch als Standbox.
Andere Boardies haben auch schon gleich ein Gehäuse ala 36er gebaut, denn unteren Teil totgelassen zwecks aufrüsten zur 36er.

Wie in meiner Signatur zu sehen habe ich schon einige Projekte durch. Nicht aufgeführt sind SB12 ACL und SB18.
Bei allen Lautsprechern die ich bisher von Udo habe sind mir keine Zischel-Laute bekannt, auch nicht beim 26HD1.
Der spielt präsenter nach vorn als die SB's, wird aber nicht nervig wie von anderen HTs öffters zu hören. Auflösung und Bühne sind deutlich und klar.
Kommt aber auch sehr aufs Zuspieler-Material an. Schlechte Aufnahmen werden sofort entlarvt.

Edit:
Da fällt mir noch ein, welchen Verstärker hast du?
Ich höre 95% über eine Selbstbau-Röhre.
Habe mal eben meine Endstufe (Transe) aktiviert und die Kera angeschlossen,
da werden die Höhen je nach Genre wie Peitschenhiebe.
Die SBs verhalten sich da ruhiger.
 
Zuletzt bearbeitet:
@darkside91

Das Einzigste was mich stören würde wären zu spitze Höhen, bzw zischelnde S-Laute, wie beurteilst du diese bei SBAcoustics im Gegensatz zum 26HD1?

Ich denke das sollte bei keinem sauber entwickelten Bausatz der Fall sein. Selbst Keramik oder Metall-HTs, denen ja gerne eine gewisse Härte unterstellt wird neigen, wenn sie sauber integriert werden und entsprechende Qualität haben, sind da kein Problem. Wenn natürlich die Aufnahme bereits übersteuerte Höhen beinhaltet, wirds halt auch so wiedergegeben :)

Die gesamte SB-Reihe würde ich rein subjektiv eher in die "dezente" Ecke stellen. Sie spielen eher unaufgeregt und haben dabei eine gewisse Souveränität á la "mich bringt nichts aus der Ruhe". Dabei meine ich das ganz im positiven Sinne.

Hast du schonmal über eine Modifikation der Hecos nachgedacht? Als erstes würde ich grad bei der 700er die BRs zu machen. Das entschärft die Bassüberhöhung und kommt meist dem vorhandenen Roomgain entgegen und entfernt Mitteltonmüll. Darüberhinaus würde ich mal das etwas dichtere Ausstopfen mit Sonofil ausprobieren insbesondere hinter dem MT.
Oder war mit "zu groß" wirkich die physischen Ausmaße gemeint?
 
schuelzken schrieb:
Edit:
Da fällt mir noch ein, welchen Verstärker hast du?
Ich höre 95% über eine Selbstbau-Röhre.
Habe mal eben meine Endstufe (Transe) aktiviert und die Kera angeschlossen,
da werden die Höhen je nach Genre wie Peitschenhiebe.
Die SBs verhalten sich da ruhiger.

Im Moment hab ich wegen der Filmgeschichte und den ANschlüssen nen Denon 1912 AVR stehen,
wollte mir aber noch nen alten Stereoamp zusätzlich holen.

Abolis schrieb:
Hast du schonmal über eine Modifikation der Hecos nachgedacht? Als erstes würde ich grad bei der 700er die BRs zu machen. Das entschärft die Bassüberhöhung und kommt meist dem vorhandenen Roomgain entgegen und entfernt Mitteltonmüll. Darüberhinaus würde ich mal das etwas dichtere Ausstopfen mit Sonofil ausprobieren insbesondere hinter dem MT.
Oder war mit "zu groß" wirkich die physischen Ausmaße gemeint?

Mit den Reflexrohren hab ich schon rumexperimentiert, auch mit der Aufstellung, damit die so klingen wie gedacht,
müssen die ziemlich weit im Raum stehen mit jeweils 1 geschlossenen Reflexrohr. Dadurch verkürzt sich aber wiederum der Abstand
der Hörposition auf 2m-2,50m(bei 2,50 sitz ich ganz hinten an der Wand unter der Dachschräge wo die Bässe dann wieder hörbar lauter ankommen, deswegen sitz ich meistens weiter vorne, und da kommt mir sone große 3-Wege Box mit jeweils 2 17er Tieftöner bischen fehl am Platze vor. Auch löst mir der Hochtöner nicht mehr genug auf.
 
Ah ok, naja dann wirst du mit den Hecos nicht glücklich. Die gesamte Heco-Familie ist insbesondere beim HT sehr "verzeihend" ausgelegt und verschluckt recht viele Details.

Was sicherlich auch eine Überlegung wert sein könnte für dich: Spirit 5 von Omnes Audio

Sie lassen sich auch als kompakte Lautsprecher bauen bzw. aktiv entzerrt gehen auch die Center-Varianten auch mit ordentlich Pegel locker in die 50Hz Region runter. Der HT ist wirklich allererste Sahne.
Im Vergleich zu einer SB sicherlich eher etwas mehr "Posh" und nicht so neutral, aber rein subjektiv meiner Meinung nach die unterhaltsamere Box. Als Center und aktiv Entzerrt verliert sie die Badewannen-Charakteristik ein wenig.

Ansonsten ist sicherlich gerade bei der Auflösung die SBs den Hecos deutlichst überlegen und ich kann mir nicht vorstellen, dass du den Schritt bereust. Wobei mir persönlich die SB18 immer ein wenig lasch vorkam und ich immer mind. die SB36 als Center (wenn Regalbox gewünscht) bauen würde.
 
Bei uns ist seit einigen Jahren noch mal ein größeres (im wahrsten sinne) Projekt angelaufen.
Das ganze wird eine Pentaton BB ind der plus variante. Bestückt ist das ganze mit 4XVisaton BG20 und 1xB200 die in je einer CB (38-42l) Spielen.
pentaton_plus_fs_110914 (1).gif

ca 140Kg MDF eine Flasche Leim später
Der Rohbau steht.
IMG_20130804_150106.jpg

Die Woche über ist wenig zeit aber ich hoffe am WE gibt es erste Bilder mit Finish
 
Zuletzt bearbeitet:
Abolis schrieb:
Ah ok, naja dann wirst du mit den Hecos nicht glücklich. Die gesamte Heco-Familie ist insbesondere beim HT sehr "verzeihend" ausgelegt und verschluckt recht viele Details.

Was sicherlich auch eine Überlegung wert sein könnte für dich: Spirit 5 von Omnes Audio

Sie lassen sich auch als kompakte Lautsprecher bauen bzw. aktiv entzerrt gehen auch die Center-Varianten auch mit ordentlich Pegel locker in die 50Hz Region runter. Der HT ist wirklich allererste Sahne.
Im Vergleich zu einer SB sicherlich eher etwas mehr "Posh" und nicht so neutral, aber rein subjektiv meiner Meinung nach die unterhaltsamere Box. Als Center und aktiv Entzerrt verliert sie die Badewannen-Charakteristik ein wenig.

Ansonsten ist sicherlich gerade bei der Auflösung die SBs den Hecos deutlichst überlegen und ich kann mir nicht vorstellen, dass du den Schritt bereust. Wobei mir persönlich die SB18 immer ein wenig lasch vorkam und ich immer mind. die SB36 als Center (wenn Regalbox gewünscht) bauen würde.

Danke, die werd ich mir auch mal anschauen.

Interessehalber, schätzt ihr Selbstbau in etwa der gleichen Preisklasse wirklich besser (und mit besser mein ich nur Objektives wie Auflösung oder Bühne, was mMn nichts mit persöhnlichem Geschmack zu tun hat) als Fertigboxen?

Im Hifi Forum (u.a) liest man ziemlich unterschiedliche Sachen, wo an einer Stelle behauptet wird, dass z.b die SB18 auf dem Niveau einer Nuvero 4 spielen soll und im nächsten Thread die Duetta Top Light nur als gleichwertig mit einer Nuline angesehen wird.

Denn wenn das der Fall wäre, könnte ich mir auch gleich eine Monitor Audio RX2,Nuline 34,etc etc anschauen, bezahl dann zwar nen Hunderter mehr, hab dafür aber auch ein perfekt verarbeitetes Gehäuse und kann auch besser probehören. Wenn ich jedoch mit SB18,DTL Geschichten in höhere Gefilden komme zum vergleichsweise niedrigen Preis, würde ich dem Selbstbau dann doch den Vorzug geben.

Habt ihr selber vlt sogar schon vergleiche angestellt?
 
Glaub nicht alles was da im HiFi-Forum geschrieben wird.
80% der Leute die sich da tummeln sind eh nur Nachplapperer.
Die wenigsten haben wirklich mal ein oder mehrere Projekte durchgeführt und mit Fertiglautsprecher verglichen.

Klangbeschreibungen sind immer mit Vorsicht zu geniesen, auch meine. Was mir gefällt muss dir lange nicht gefallen.

Den Vergleich SB18 - NuVero4 kann ich durchaus bestätigen.
Die Nuvero4 ist wirklich gut, aber die SB18 braucht sich da nicht verstecken, und in Sachen Jazz und Blues spielt die SB18 detailreicher.
Aber ca. 600 €/Stück für die NuVero4 ist dann doch des guten zuviel.

Vergleich DTL - NuLine, habe ich so noch nicht gehört.
Viele Hörer können sich bei der DTL (Aufsteigerklasse) nicht mit der Kombination Seas NoFerro 800 und Eton 7/360 Hex anfreuden. Warum auch immer.
Wohl eher in Verbindung mit ER4 oder 26HD1 .
Tief- und Mittelton sind beim 7/360 Hex unbestritten in Punkto Präzision und Darstellung.
Habe selber bisher alle genannten HT's verbaut und wurde nicht entäuscht.

Bin selber zwei Mal bei Nubert zur Hörprobe gewesen, ab NuVero-Serie sind die LS gut zu gebrauchen.
NuBox-Serie sind Holzklopfer, NuLine-Serie zumindest bei der 32er finde ich zu Grundtonschwach und in den Höhen bei höheren Pegeln nervig.
Wie es beim neueren Modell aussieht kann ich nicht sagen.

So zumindest mein Eindruck.
 
Danke für deine Eindrücke, am Ende des Tages ist es halt doch das Beste sich alles selbst
anzuhören/anzuschauen um sich seine Meinung bilden zu können. Schade nur, dass das bei Hifi
nicht immer ganz so einfach zu bewerkstelligen ist.
Aber wenn man immer nur daran denkt was noch besser sein könnte, kommt man wohl nie zur Ruhe :D
 
Interessehalber, schätzt ihr Selbstbau in etwa der gleichen Preisklasse wirklich besser (und mit besser mein ich nur Objektives wie Auflösung oder Bühne, was mMn nichts mit persöhnlichem Geschmack zu tun hat) als Fertigboxen?

Im Hifi Forum (u.a) liest man ziemlich unterschiedliche Sachen, wo an einer Stelle behauptet wird, dass z.b die SB18 auf dem Niveau einer Nuvero 4 spielen soll und im nächsten Thread die Duetta Top Light nur als gleichwertig mit einer Nuline angesehen wird.

Die Vergleicherei hinkt irgendwie immer ein wenig. Bei DIY kann man eben selbst bestimmen, wie teuer das Finish werden soll. Das ist bei den meisten Lautsprechern Kostentreiber No1. Ansonsten sind die Kostenverhältnisse Gehäuse/Weiche/Treiber/Fisnish transparent und man eher abschätzen wieviel Klang dem Design geopfert wurde (in €).

Hinzu kommt, dass viele Formate sich einfach nicht als Fertiglautsprecher in der Masse verkaufen lassen. Niemand kauft im Media-Markt nen Standlautsprecher mit rund 100kg, und Nubert kann seine Lautsprecher auch nicht immer per Spedition verschicken mit dem Hinweis, wie breit in Treppenhaus sein muss um die Dinger überhaupt in die Wohnung zu bekommen.

Bei DIY muss man also eine Menge Kompromisse nicht eingehen die bei Fertiglautsprechern unausweichlich sind.

Was vielleicht CB-Forum speziell ist: Hier wird Nubert über allen Klee gelobt und viele Denken, bei Nubert bekommt man DIE Hifi-Qualität. Die Realität ist aber folgende: Nubert ist ein Hersteller unter vielen... und sie haben keinen Lautsprecher im Programm, der nicht einen faulen Kompromiss aus Herstellbarkeit, Kosten und Endpreis darstellt. Selbst die großen NuVeros haben deutliche Defizite die man klar raushören kann.
 
Hallo,

ich denke auch, das für viele Leute das bauen von Lautsprechern einfach das schönste Hobby der Welt ist.
Für nicht wenige davon, ist der Weg (Bauen) , das Ziel.
Sobald ein Projekt abgeschlossen ist, juckt es wieder in den Fingern und man schielt schon wieder auf das nächste...

^^
 
Zuletzt bearbeitet:
@kusa
hmmm, dann gibt es doch sicherlich auch Hobby-Bastler die gerne für mich (evtl. auch mit mir) Boxen bauen würden?
PS: Glückwunsch zum 2.000. Beitrag ;)
 
@Basti
so schwer ist Lautsprecherbau doch gar nicht, zumindest was das Gehäuse betrifft.
Gibt doch für alles Baupläne um ein paar Bretter zusammen zu kleben.
Für die Fräsungen gibt es bestimmt jemanden in deiner Nähe.
Solange du keine zwei linken Hände hast sind die Probleme doch eher gering. Oder hast du 10 Daumen?
Man fängt halt mit einfachen Kompakt-Lautsprechern an. Wie das finish aussehen soll, kannst selber entscheiden.
Im Lautsprecherbau-Forum hat sogar ein 10jähriger seine Weiche für die SB12 ACL nach Schaltplan selber zusammen gelötet.
 
Es geht mir tatsächlich um die Fräsung die ich nicht machen könnte, ich denke das Löten würde ich schon hinbekommen. Aktuell ist es eh nur Interesse, zur Zeit habe ich einfach zu wenig Geld als das mir meine Heco Metas XT 701 nicht mehr gefallen dürfen. :D
 
Schallwände und oder Rückwände mit den Fräsungen kann man fertig kaufen.
Schau mal bei zB. Speaker-Space ua.
Udo fräst auch auf Anfrage.
 
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