Sammelthread Lautsprecher Selbstbau

Richtig , die Kera und die LP haben den gleichen HT.
Aber es nicht die Frage ob der ER4 besser ist als der 26HD1, sondern was will ich mit welchen HT erreichen. Jeder hat seine Vorzüge.

ER4 hat für mich einen Rücklehnfaktor so in dem Sinne von "Ich spiel dir jetzt mal was vor, hör zu".
Der 26HD1 ist da so eher der Typ "Ich zeig dir jetzt mal was ich kann".
Beide HT's spielen in der Kombination mit dem 7/360 Hex eine Bühne die ihres gleichen sucht. Da kommen auch deine geliebten Bluestones nicht mit.

Aber Äpfel mit Birnen zu vergleichen ist hier nicht mein Ziel.
Der 4" Breitbänder so gut er zwar ist, kommt dann doch schnell an seine Grenzen bei nur 83dB Schalldruck.
Deswegen sind sie auch in der Spaßklasse kategoriert, und die oben genannten in der Bluesklasse.

Wenn du mehr Dampf und trotzdem Bühne und Auflösung haben willst, schau dir die Audible 34 an. Kommt auch dem sogenannten WAF sehr entgegen.
Wenn darüber Prodigy läuft drehst du deinen AMP nicht bis 12 Uhr auf.

LG
 
schuelzken schrieb:
Beide HT's spielen in der Kombination mit dem 7/360 Hex eine Bühne die ihres gleichen sucht. Da kommen auch deine geliebten Bluestones nicht mit.

Das wollte ich hören. :D Die Bluestones sind, gemessen an den Kosten, schon klasse. Dass es darüber noch ne ganze Menge gibt, ist klar. Im direkten Vergleich zu den Quicklys haben sie mir aber besser gefallen. Die Quicklys konnten höher, tiefer und lauter aber die Räumlichkeit war etwas weniger ausgeprägt. Wollte auf jeden Fall mal andere Konzepte probieren, als die klassischen Mehrwegekonstruktionen und Breitbänder machen wirklich Spaß. Sollte man mal gehört haben. Hörner (z.B. das BK 201 KH) finde ich auch interessant aber die sind nicht mal eben schnell zusammengezimmert. Oder die Visaton Monitor 890 MK III; auch nett.


Wie Du merkst, bin ich noch in der "Findungsphase" aber das ist es ja auch was mir an dem Hobby soviel Spaß macht, wenn man immer wieder etwas Neues entdecken kann. Jetzt brauchts nur noch ein frauenfreies Musik und Bastelzimmer. ;)

Werde defnitv, bevor die Entscheidung fällt, nochmal bei Udo vorbeischauen. Ist zwar eine schöne Strecke aber es lohnt sich.
Vielleicht sieht man sich ja vor Ort.

schuelzken schrieb:
Wenn du mehr Dampf und trotzdem Bühne und Auflösung haben willst, schau dir die Audible 34 an. Kommt auch dem sogenannten WAF sehr entgegen.
Wenn darüber Prodigy läuft drehst du deinen AMP nicht bis 12 Uhr auf.

Es sollen auf jeden Fall Kompaktboxen werden und da fällt die Audible leider raus. Die Power17 hab ich damals am DTA-1 gehört und das was die 10W da veranstaltet haben, war schon sehr prodigy- und nicht mehr mietwohnungstauglich. :D

Wenn die Frage der Lautsprecher geklärt ist, werd ich mich mal den Verstärkern widmen. Der Yamaha A-S3000 sieht verdammt gut aus, ist aber leistungsmäßig und preislich oversized. Alternativen wären der Teac AI-1000, Destiny DC-222 oder doch lieber eine KT-88 Röhre(?). Mit Teac-Transen habe ich bisher gute Erfahrungen gemacht. Eine Röhre habe ich erst einmal gehört und Hybriden kenne ich garnicht. Neben den klanglichen Eigenschaften sollte das Design natürlich auch passen; die Augen hören schließlich mit. :)
 
Der Yamaha A-S3000 sieht verdammt gut aus, ist aber leistungsmäßig und preislich oversized. Alternativen wären der Teac AI-1000, Destiny DC-222 oder doch lieber eine KT-88 Röhre(?).
Zu dem Yamaha kann ich nix sagen. Die Kiste wird aber nicht verkehrt sein.
Der Teac hat vermutlich Onkyo Technik verbaut.
Den Destiny DC-222 kenne ich gut, hat mein Schwager, und befeuert damit seine SB18.
Der Destiny Experience mit KT88 Bestückung ist sicher ne richtig gute Nummer. Leider entfaltet die KT88 Röhre ihre volle Dynamik erst ab 5 Watt aufwärts.
 
schuelzken schrieb:
Der Destiny Experience mit KT88 Bestückung ist sicher ne richtig gute Nummer. Leider entfaltet die KT88 Röhre ihre volle Dynamik erst ab 5 Watt aufwärts.

Das interessiert mich. 5Watt sind ja nicht mehr so leise bei LS mit durchschnittlichem Wirkungsgrad. Somit müsste ich Abstriche bei der Dynamik machen, wenn ich nicht ganz so laut hören möchte? Würde hier ggf. ein Tausch der Shuang-Röhren gegen "whatever" Abhilfe schaffen?

Ist Dein Schwager zufrieden mit dem DC-222?
 
Würde hier ggf. ein Tausch der Shuang-Röhren gegen "whatever" Abhilfe schaffen?
Das glaube ich nicht, Leistungsröhre bleibt Leistungsröhre, aber auch da gehen die Meinungen auseinander.
Jede Röhre braucht einen Ruhestrom, der liegt so zwischen 30 - 60 mA, je nach Typ. Es gibt auch Röhren die noch höheren Ruhestrom benötigen.
Trafo und Ausgangsübertrager sind als Stromlieferanten ebenso zu beachten.
Genauso ist der Anodenstrom zu beachten, hier gilt Vorsicht, Hochspannung.
Ich kann also nicht einfach so die Röhren nach belieben tauschen, auch die Sockel und Sockelbelegung kann unterschiedlich sein.
Röhren brauchen auch eine Einspielzeit. Einige Spezialisten geben neuen Röhren einen Brand von 6-10 Std. unter Volllast.
Das Thema Röhren-AMP ist nicht so einfach, sollte nur vom Fachmann durchgeführt werden.

Ist Dein Schwager zufrieden mit dem DC-222?
Wenn er das nicht wäre hätte er den schon lange getauscht.
 
@schuelzken
Danke! Ich löchere Dich ja ganz schön. :)

Bin noch nicht wirklich tief in der Röhren-Thematik drin. Der Selbstbau scheidet da aus. In diversen anderen Foren liest man oft, dass der Tausch von Röhren (Tube Rolling) auch einen Einfluß auf den Klang des Verstärkers hat, insbesondere der Vorstufenröhren. Der Einfluß der Leistungsröhren ist wohl nicht wirklich groß. Dass man nur gleichartige Röhren tauschen sollte, ist klar.

Werd mich da wohl mal einlesen müssen.
 
Falls es noch jemanden interessiert:
Ich bin jetzt nach diversen Simulationsorgien und der Messung meines Roomgains immer noch nicht zu einer endgültigen Entscheidung gekommen :P
Der Aurasound fällt aber auf jeden Fall erstmal rauß. Der braucht selbst im geschlossenen Gehäuse noch annähernd 140 Liter... Wenn ich das stellen könnte und wollte, würde ich ein BR-Gehäuse mit entsprechend tiefer Abstimmung bauen (mit nem anderen Chassis) und mir keine Gedanken um Entzerrung per EQ machen.
Ich habe mir jetzt erstmal 3 Chassis aus dem Car-Hifi Bereich bestellt, die alle mit Gehäusen zwischen 50 und 70 Liter auskommen.
JL Audio 13W7, Audio System Krypton und einen Gladen SQL 12. Bei den Preisen für den Krypton und den SQL 12 könnte ich durchaus zwei Stück bauen und auch unterbringen...
Als Verstärker wird ein the t.amp Proline 3000 zum Einsatz kommen, den ich mit der DCX2496 von Behringer kombinieren werde.
 
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Habe gestern den HP15 SUB in ein neues Gehäuse aus 25mm MDF verfrachtet.
Antrieb ist ein WAM 100.
 
@schuelzken
Sieht seehr edel aus. Was steht denn daneben? SB36 fürs Heimkino und die Duetta fürs Musikhören?

Udo hat jetzt meinen Baubericht der Bluestone Twins im Magazin veröffentlicht.
http://www.lautsprecherbau.de

Wird aber nicht der Letzte gewesen sein. :D
 
Hallo
Durch Zufall bin ich auf euer Forum gestoßen ;)

Vorstellung folgt noch.

Eine Frage an die Experten hier,bezüglich eines Gehäuse.

Ich möchte zwei basslautsprecher in einem Gehäuse untergingen.der lautsprechertyp ist erstmal egal,da es mir in erster Linie erstmal um das Gehäuse Prinzip geht.
Geplant ist ein frequenzgang von 25-80 Hz,möglichst linear.die kommen später zu einem 4-Wege System dazu,wobei der bass der 4te weg wäre.

Nun zu der Frage,welches gehäuseprinzip wäre dafür geeignet?,es gibt da ja verschiedene Varianten.
Push-pull einfach ventiliert,oder Doppel-ventiliert.(wie fügt man hier Zeichnungen ein?)
Oder beide trennen und separates bassreflex?oder einen als bassreflex und den anderen geschlossen?

Ich hoffe ihr versteht mich ein bisschen,falls ich es schaffe eine Zeichnung einzufügen,wird das nachgereicht.

Wie gesagt,es geht mir erstmal nur ums gehäuseprinzip.
Wird für ein stereo System verwendet,kein heimkino,Auslegung auf Klang,nicht auf Leistung.

Nun bin ich mal auf Antworten von euch gespannt und bedanke mich mal im Voraus für Ratschläge und Hinweise.

Mfg.....Biff
 
Wird für ein stereo System verwendet,kein heimkino,Auslegung auf Klang,nicht auf Leistung.

Auf jeden fall geschlossen. Ob 25 Hz für neutralen Klang gut sind ist dann eine andere Frage, da man idR durch den Druckkammereffekt eine Anhebung der tiefen Frequenzen hat. Im Heimkino macht das Spaß, für möglichst neutrale Musikwiedergabe ist das eher nicht so toll
 
Hallo Biff73,
herzlich willkommen hier im Thread.

Guck dir mal den Eröffnungspost an, da sind jede Menge Links.

u.a. diese hier:

http://www.poisonnuke.de/

http://www.poisonnuke.de/index.php?action=Subwoofer

http://www.mrwoofa.de/

http://www.mrwoofa.de/selbstbau/tl_sub_extreme/tl_sub_mkii.htm

poisennuke und mrwoofa sind im positiven Sinne etwas Wahnsinnig. :freak:

Ansonsten, wie immer, bei Udo reinschauen, der ist sehr Bodenständig.

Udo's Lautsprecherbau.de

http://www.acoustic-design.biz/

Udo's Subwoofer:
http://www.acoustic-design-magazin....?bigwareCsid=4b35c895999cf59bf79ab7e51818c954

Aber eigentlich sind Subs hauptsächlich fürs Heimkino gedacht, ich würde immer vernünftige Standboxen für Stereo vorziehen, ohne Sub.

Wie groß werden die Satelliten?
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo allerseits...

erstmal danke für die antworten.diese linkliste vom ersten post habe ich gelesen und auch einiges nützliches gefunden,nur komme ich nicht wirklich weiter...
geplant habe ich diese dinger schon länger,aber zwischendurch immer wieder mal auf eis gelegt,doch jetzt hat es mich gepackt und ich ziehe das projekt durch.

zur frage von wegen subwoofer...nein es soll ein 4-wege System geben,deshalb versuchte ich das wort "basslautsprecher" zu verwenden.

also in einem Gehäuse soll jeweils ein hochtöner (Kalotte),ein mitteltöner (13cm),ein bassmitteltöner (20cm) und diese
zwei 25cm basslautsprecher.
gehäuseplan steht schon fest,deshalb die frage wegen bass-Prinzip,wobei ich das Volumen der einzelnen bass kammern noch nicht festgelegt habe.der rest ist schon verplant und im grunde abgestimmt,das fine-tuning kommt am schluss.

da auf jedenfall pro box zwei 25cm reinkommen liegt der vermutliche volumenwert pro Lautsprecher so ca.bei 35-45 Liter.
(kann ich ändern bei bedarf) .

Prinzip.png

das sind diese drei vorschläge die ich habe,das rote ist die kammer für die restlichen Lautsprecher.

die reflexrohre müssen nicht unbedingt sein,nur meine festellung ist das ein basslautsprecher mit reflexrohr tiefer runter geht.

ich hoffe ihr versteht ein bisschen was ich suche....

danke für eure unterstüzung.

mfg....Biff
 
e-ding schrieb:
@schuelzken
Sieht seehr edel aus. Was steht denn daneben? SB36 fürs Heimkino und die Duetta fürs Musikhören?

Udo hat jetzt meinen Baubericht der Bluestone Twins im Magazin veröffentlicht.
http://www.lautsprecherbau.de

Wird aber nicht der Letzte gewesen sein. :D
Richtig erkannt, Duetta für Stereo und die 36er für Home-Cinema.

Schöner Baubericht den du geschrieben hast, aber das mit dem schleifen wird nochmal geübt.
 
die bandpässe kannst du schon mal rausnehmen die eignen sich nur für relativ schmale Frequenz bänder auch sollte man die dann mit einem Subsonic filtern was für zuhause glaube gar nicht so leicht zu bekommen ist.

die frage ist ob das überhaupt machbar ist bis 25hz linear finde ich mit 4x 10" sehr Ehrgeizig und das wird vermutlich nicht billig.
Die Ausrichtung der Chasis dürfte so auch nicht funktionieren mit 80Hz gehst du schon recht weit rauf da sollten die direkt strahlen dürfen.

man könnte das ganze ähnlich wie bei der Pentaton stacken (sry wegen dem schlechten bild)

penta.jpg
 
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danke für die antwort...

ich sehe schon das ich mich mal wieder falsch ausgedrückt habe.

ich meinte nicht direkt von 25-80 hz linear,er sollte lediglich so tief runter gehen wie es geht,natürlich mit dem besten Wirkungsgrad.bis 80 hz war so mein gedanke da ich ja den 20cm bass in der front noch habe wo ich dann spielen kann bis es passt.

ich hoffe das ich mich jetzt besser ausgedrückt habe.ja das ganze projekt wird ne Stange Geld kosten,was es mir aber wert ist.zu der geschichte schreib ich dann mal was dazu wenn die erste box fertig ist.

Zwischenfrage...was ist wenn ich ein bass (zb beim pushpull) geschlossen lass und nur das eine mit reflexrohr?
das dritte bild wäre ja dann einer der nach aussen strahlt.

leider kann ich das zur zeit noch nicht testen da ich keine zwei bass Lautsprecher da habe.ich bin noch auf er suche nach geeigneten.

danke für die Anteilnahme.

mfg....biff

darf ich hier überhaupt so schreiben?oder soll und muss ich einen eigenen fred aufmachen?
 
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Willst du den Bass dann getrennt mit eigenem Amp betreiben?
Die Bauteile für eine steile 80 Hz passiv-Weiche sind fast unbezahlbar, da würde sich das anbieten.
Ein gutes Aktiv-Modul wäre dann das Wyntek Wam 300. Das hat einen DSP und einen einstellbaren Subsonic-Filter.
Für Musik würde ich an deiner Stelle trotzdem mit geschlossenem Gehäuse planen. Je nach Chassis brauchst du bei BR- oder Bandpass-Bauweise die 45 Liter eher nur für den Tieftöner.
Vor allem wenn's tief runter gehn soll. Hast du den Spaß auch mal simuliert? Auf der Zeichnung sehen deine Reflex-Rohre nämlich sehr kurz aus. Da dürfte die Abstimmfrequenz deutlich über den angepeilten 25 Hz liegen.
 
untot...cooler nick...;)

ich hab mich wohl wieder falsch ausgedrückt,aber ich bekomme es noch hin.

es wird am schluss eine 4-wege box geben mit den aussenabmessungen von (B x H X T) , 43 x 110 x 38 (angaben in cm).
in der front befinden sich ein Hochton,ein Mittelton,ein Bassmittelton und im inneren sollen 2 x 25cm woofer werkeln.

die weiche hat nach bisheriger Bauweise die trennfrequenzen bei 100Hz / 800Hz / 3,5kHz mit 12dB,muss ich aber noch anpassen da ich diese weiche vor ca.20 jahren mal selber gebaut habe (kein Witz,ist bei meiner Ausbildung zum Radio & Fernsehtechniker enstanden).

als anschluss dient dann ein Bi-Amping Terminal aus Glas.

@untot....die Skizzen dienen nur zur Veranschaulichung des prinzipes,orginal haben die bassreflexrohre natürlich andere Abmessungen die ich aber erst weiss wenn feststeht welches pirnzip ich anwende und welche Lautsprecher reinkommen,übrigens werden diese auch aus glas sein (die rohre).

Erfahrungen habe ich leider nur im carhifi berreich,meine letze box die ich baute war in meiner Ausbildung mit einem 20cm visaton bass mit einem Kanal von über 3,5 meter (allerdings alles ohne berrechnung).

danke für deine mühe.

mfg...Biff
 
Die vor 20 Jahren gebaute Weiche ist auch auf die zu verwendenden Chassis abgestimmt? Und auf das Gehäuse? Die Impedanz eines Chassis ist auch immer vom Gehäuse abhängig. Ich bezweifele daher, dass die Weiche lässt. Ich möchte dich nicht entmutigen, aber ein 4-Wege LS ist für einen Laien kaum zu stemmen. Passivweichen ohne Messen + trial & error zu entwickeln funktioniert nicht wirklich. Entweder aktiv mit DSP- Weiche oder weniger Wege - aber was du dir so vornimmst ist kaum zu stemmen.
 
Grüß dich...
Naja die Weiche war ursprünglich mal auf chassis vom gleichen Hersteller gebaut,die es jetzt aber nicht mehr gibt,von den Werten her sollten die neuen chassis passen,wie sie sich im Gehäuse machen werde ich dann sehen.
Das das viel mit messen und ändern zu tun hat ist mir bewusst,an meinem Auto war ich alleine nur um die lautsprecher anzupassen über ein halbes Jahr drann,pro Türe sind da zwei 3-Wege Systeme von focal verbaut,war ne sau Arbeit die zu dämmen und zum richtigen Klang bewegen.

Da ich genug zeit habe,ist das nicht tragisch,auch wenn ich zwei Jahre brauche bis es zumindest einigermaßen vernünftig klingt.

Übrigens steht das gehäuseprinzip nun fest,ein compound System nach der Skizze das Bild ganz rechts,empfohlen von einem High-end lautsprecher Hersteller in Wien den ich gut kenne.

Allerdings hat der auch gesagt das ich nicht ganz dicht bin...:lol:
Das gute an der Sache ist,das ich bei ihm die Dinger einmessen darf.

Frage...
Wenn ich über das Projekt berichten will,von der Planung bis zur Fertigstellung,wo darf ich das Posten?

Danke für alle die mir Ratschläge gegeben haben.

Mfg....Biff

FROHE WEIHNACHTEN an alle..........
 
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