News LibreOffice 6.4: Freie Office-Suite lernt QR-Codes und wird schneller

Wattwanderer schrieb:
Hat Googles Office einen nennenswerten Markt erobert? Wie muss man Onlyoffice einordnen? Oder Collabora und Office 365?

Google hat zumindest in den USA wohl tatsächlich einen nicht unerheblichen Marktanteil erreicht, wobei aktuelle Zahlen rar sind.
www.saasgenius.com/blog/why-office-365-overtaking-google-apps-market-share
Office 365 lag aber schon damals weit vorne und dürfte seinen Vorsprung meiner subjektiven Empfindung nach noch ausgebaut haben. Klassisches Office ist da noch gar nicht mit eingerechnet. Kleinere Anbieter wie die von dir genannten würde ich mal unter ferner liefen verbuchen.
 
ZeXes schrieb:
30€ für ein Top Office
Ansichtssache. Mir ist bei LibreOffice das bessere Büro-Paket wichtiger als der Preis von 0 €.
 
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Ich mag Libre Office sehr.
Wo sie aber dringend nachbessern sollten ist deren Installer.
Wenn man nämlich nicht die interne Updatefunktion oder die PortableAppsVersion verwendet hat man folgendes Problem.
Der Updater verlangt noch die vorher installierte Version der MSI Datei um sich selbst installieren / updaten zu können.
Ich dachte endlich sie haben es geschafft die Installation zu verbessern.
Scheinbar nicht.
Das können andere besser.
 
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Conqi schrieb:
Alleine der 1TB OneDrive-Speicher für bsi zu 6 Personen bei Office 365 Home und das für 50 bis 60€ im Jahr kann schon ein sehr überzeugendes Argument sein.
Oder zur völligen Abschreckung dienen. Ich würde nie, NIE auch nur meine Einkaufsliste deren Cloud anvertrauen. Und man wird mehr und mehr dazu gezwungen.
 
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Was man bei MS Office auch nicht vergessen darf ist, dass man dafür ein MS-Konto anlegen darf und sich durch viele Seiten AGB, Datenschutzerklärung & Co. wühlen darf.

Bis ich MS Office installiert und wenigstens minimal Datenschutzfreundlich eingerichtet habe, habe ich LibreOffice bereits zehnmal installiert, die Arbeit verrichtet und den PC wieder ausgeschaltet.

Das Thema Datenschutz bei Office 365 kann (und sollte man sich) als Nutzer wirklich tagelang ansehen. Und ständig gibt es daran heimliche Änderungen und man muss den neuen AGB entweder zustimmen oderdie Nutzung einstellen.

Bin echt froh, dass ich in der Firma nicht das installierte MSO nutzen muss, sondern auch LibreOffice installieren darf. In Sachen reiner Eingabe von Rohdaten, csv-Dateien & Co. Ist LibreOffice meilenweit vor MSO.
 
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Dann geh ich mal auf die neue Version umstellen.

Privat nutze ich auch schon LO seit Jahren.
Das schöne ist halt, daß man über die verschiedenen OS eine Software hat.

In der Firma muß ich neben WIN 10 im Moment Office 2016 nutzen, demnächst wird auf Office 365 umgestellt.
 
Ceberus schrieb:
@Suchtbolzen es kommt bei 2 bis 3 computer bei immer das ein Problem ist wo auf die Office Webseite geleitet wird. Mit Konto Anmelden oder neu installieren nutzt nicht.

sehr kurios.
 
cbtestarossa schrieb:
Ich mag Libre Office sehr.
Wo sie aber dringend nachbessern sollten ist deren Installer.
Wenn man nämlich nicht die interne Updatefunktion oder die PortableAppsVersion verwendet hat man folgendes Problem.
Der Updater verlangt noch die vorher installierte Version der MSI Datei um sich selbst installieren / updaten zu können.
Ich dachte endlich sie haben es geschafft die Installation zu verbessern.
Scheinbar nicht.
Das können andere besser.

kann ich nicht bestätigen, ich lösche die msi datei immer nach der installation und wenn ich einige monate später
ein update mache läuft das ohne probleme durch.

habs gerade installiert und leider festgestellt das ein nerviger bug nach wie vor nicht beseitigt wurde: erstellt man
eine neue libreoffice datei über desktop->rechtsklick->neu werden nicht die eingestellten standardwerte
verwendet, beispielsweise schriftart arial größe 11. man muss nach wie vor über das startmenü den writer öffnen
und dann die datei mit speichern unter irgendwo ablegen, muuuhh.
 
Hast du das in der Dokument-Vorlage richtig einstellt? Von deinen Vorlagen muss eine als Standard eingerichtet sein, damit sie für neue Dokumente verwendet wird:

Erstelle eine leere Datei und konfiguriere sie wie gewünscht. Fang dabei mit der Formatvorlage "Standard" an, auf der die anderen Vorlagen aufbauen. Speichere die Datei mit "Datei / Dokumentvorlagen / als Dokumentvorlage speichern" und setze den Haken bei "Vorlage als Standard setzen".
 
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Die Online Version von LO namens Collabora in die Nextcloud integriert ist super praktisch.
Habe deshalb auf den meisten Rechnern gar keine office suite mehr installiert.

Und alles kostenfrei und FOSS, tolles Ding.
 
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Ich brauche es zwar selten, finde LibreOffice für Privatanwender aber State of the Art. Schlank, übersichtlich, kein Accountzwang, kostenlos. MS Office ist das genaue Gegenteil davon, weshalb ich mich schon vor vielen Jahren davon verabschiedete.
 
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Gleich mal die neue Version aufspielen und probieren.
Mal eine Frage: Bei mir sind die Menüs in meinen Libre Office teils in Englisch und teils Deutsch.
So heißt es bei mir in den Menüs:
Save, Save As, Save a Copy oder open File oder Remote Files
Ist das ein Bug oder ist es normal.
Ich habe Libre office frisch auf ein frisch aufgesetztes Win 10 System aufgespielt.
Das selbe Problem hatte ich schon unter Win 7
 
Suchtbolzen schrieb:
Wir setzen hier im Unternehmen ebenfalls Office 365 ein, auf ca. 200 Clients, und es läuft sehr gut. Da würde mich wirklich mal interessieren, was da bei deiner Kollegin genau rumzickt.
Ihr nutzt eher Microsoft 365 (E) Lizenz
Hat auch einen gewinnen Unterschied (vorallem Backround verarbeitung von Daten)
 
Ich nutze Libre-Office jetzt nur noch, da ich nach- und nach alle Microsoft-Produkte von meinen Computern verbannen werde. Ich habe fertig mit dem Microsoft-Konzern. Die Textverarbeitung von Libre-Office ist für mich völlig ausreichend, in der Tabellen-Kalkulation finde ich mich auch immer besser zurecht, nur in der Datenbank-Software "Base" fehlen mir gegenüber "Access" noch einige Funktionen. Aber es kann auch sein, das ich diese Funktionen in "Base" einfach noch nicht gefunden habe. Bin da auch noch in der Einarbeitung. :D
PS: Als finalen Schritt werde ich mich hoffentlich noch in diesem Jahr von Windows 10 verabschieden. Spätestens dann, wenn meine Streamingdienste alle in FHD auch unter Linux laufen. Leider muss ich mich da im Moment noch mit einigen nicht ganz so legalen Plugins unter "Kodi" bedienen, die z. Zt. auch noch nicht alle zufriedenstellend funktionieren.
 
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Libre Office nutze ich seit gut 8 Jahren.
Jeden Monat geht'n 10er an die Org.
 
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Bitte missbraucht doch nicht immer das Wort "Alternative". LibreOffice soll nicht MicrosoftOffice ersetzen, imitieren oder genau so funktionieren. Es sieht doch völlig anders aus, hat ein anderes Standarddateiformat, läuft auf viel mehr Betriebssystemen und kann ganz andere Dinge und wiederrum andere nicht.

Spaßfrage:
Ratet mal, was keine Alternative zu Windows ist? Linux!
Die Alternative zu Windows (XP) ist ReactOS. Das möchte wie Windows sein!

Linux verfolgt einen komplett eigenen Aufbau, in großen Teilen kompatibel zu UNIX. Wir können Linuxserver auch nicht mit Windowssevern ersetzen. Warum? Weil Windows keine Alternative zu Linux ist. Ist alles Klugscheißerei, aber die Sprache erzeugt bei Laien immer den Eindruck, dass sie da einen kostenlosen Ersatz für Windows haben können. Kostenlos und Ersatz sind nicht die Zielsetzungen von Linux.


Jetzt zu LibreOffice:
Das mit den QR-Codes ist toll. Sind Strichcodes auch möglich? Ach was frage ich! Mein Archlinux hat mir die neue Version schon installiert. Fein fein :)

// edit
Keine Strich/Barcodes. Das wäre noch eine Verbesserung, die sind "robuster" als QR-Codes.
 
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Ich schaue mir fast jede neue LibreOffice-Version an aber bin bei WPS, weil Libre einige Dinge sehr umständlich macht. Da sind viele Office-Programme weitere. Für den privaten Bereich aber völlig ausreichend.
 
flaphoschi schrieb:
Bitte missbraucht doch nicht immer das Wort "Alternative".
Die Wahrnehmung eines Begriffs ist durchaus subjektiv. Auf einem höheren Level ("Ich brauch ein Werkzeug, um Tabellen zu verwalten") kann man es (aus Nutzersicht) schon "Alternative" nennen. Natürlich sollte man nicht denken, dass die Alternative alles genauso wie das Original machen muss, was ja nun auch viele Schwächen hat.
 
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