Northstar2710
Admiral
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wenn du das sponsorn der von dir aufgelisteten software ignorierst. denn das macht Valve ja noch zusätzlichContractSlayer schrieb:Der Rest ist (nur) von Valve.
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wenn du das sponsorn der von dir aufgelisteten software ignorierst. denn das macht Valve ja noch zusätzlichContractSlayer schrieb:Der Rest ist (nur) von Valve.
Die einzigen Spiele, für welche ich in den letzten zwei Jahren Windows gestartet habe, sind VR Spiele gewesen.MaverickM schrieb:Da braucht man wirklich nicht großartig argumentieren. Es ist einfach noch nicht so. Wer etwas Gegenteiliges behauptet, lügt sich in die eigene Tasche.
Mit Manjaro bin ich eigendlich gut klargekommen und musste nur wenig in das System selber eingreifen.Termy schrieb:Ansonsten soll wohl Endeavour ganz gut sein - allerdings bin ich weiterhin skeptisch, wie gut ein Arch-Derivat wirklich für "ich will möglichst nichts mit dem OS zu tun haben"-Anwender geeignet sein kann, wenn es nicht gerade so völlig umgebaut ist wie z.b. bei SteamOS mit dem Immutable-Konzept.
Randnotiz schrieb:Ob alle Spiele genauso laufen, wie auf bspw. Windows wie in dem Fall, steht auf einem anderen Blatt, aber es geht.
Joa, damit kann man doch schon wesentlich besser umgehenMaverickM schrieb:Genau das war aber meine Aussage.
Ich nutze CachyOS und bin bisher davon sehr begeistert.end0fseven schrieb:Wer kann mir da was empfehlen?
Damit sind die kursierenden Spekulationen um die Zusammenarbeit obsolet und die Änderung vereinheitlicht den Prozess der Paketerstellungen, weg von individuellen Schlüsseln eines jeden Maintainers, hin zu einem zentralen Signierungsprozess.Campbell Jones via GamingOnLinux schrieb:The enclave is essentially intended to be a way for us to PGP-sign packages with a single signing key instead of how we do it right now, which is with one personal key per packager. It will not benefit Proton or the anti-cheat situation in any way and is completely unrelated.
In diesem Zusammenhang ist besonders auch der Vortrag von David Runge interessant, der sich mit der Schaffung eines Secure Signing Environment auseinander setzt. Gleichzeitig gibt er tiefe Einblicke hinter der Distribution Arch Linux.
Und das tut leider sehr weh. Mir zumindest. Und extra dafür DualBoot? Da erwische ich mich selbst wie ich wieder Windows boote weil einfacher… Meinen MailClient gibt es leider auch nichtmibbio schrieb:Das Einzige, worauf man unter Linux generell verzichten muss, düften Spiele aus dem MS Store bzw. dem Game Pass sein.
Auch voll okay.Salamimander schrieb:Meinen MailClient gibt es leider auch nicht
Quelle?guzzisti schrieb:Linux und die Linux-Foundation sind schon länger komplett von den Interessen einiger Großkonzerne abhängig.
Naja er kommt von Linux Mint, kennt also die "ich will möglichst nichts mit dem OS zu tun haben" Welt.Termy schrieb:Ansonsten soll wohl Endeavour ganz gut sein - allerdings bin ich weiterhin skeptisch, wie gut ein Arch-Derivat wirklich für "ich will möglichst nichts mit dem OS zu tun haben"-Anwender geeignet sein kann, wenn es nicht gerade so völlig umgebaut ist wie z.b. bei SteamOS mit dem Immutable-Konzept.
Es ist doch klasse, das Valve schon vorhandene Software nimmt, diese verbessert und somit an die Linux Community etwas zurück gibt. Keinem wäre geholfen, wenn Valve alles komplett neu macht...ContractSlayer schrieb:Im Grunde genommen existiert Valves SteamOS zum größten Teil aus Software, die es bereits schon auf Linux gab und neben SteamOS weiterentwickelt wird.
Salamimander schrieb:Meinen MailClient gibt es leider auch nicht
Welcher MailClient wäre das denn?Melvyn schrieb:Tatsächlich vermisse ich in zwei Jahren Linux wirklich ausschließlich eben meinen alten MailClient (kenne keine so guten unter Linux und der will auch nicht via Wine etc)
Komplett abhängig ist etwas polemisch formuliert von @guzzisti, imo.jonderson schrieb:Quelle?