DUNnet
Lt. Commander
- Registriert
- Sep. 2008
- Beiträge
- 1.612
HisN:
Du sagtest auf einer der ersten paar Seiten einmal als Begründung warum du auf kleiner Auflösung testest,
dass der CPU immer die gleiche Datenwahl verarbeitet und an die Grafikkarte gibt, also sozusagen bedeutet das das die Grafikkarte schlummert und nicht der Flaschenhals ist da sie nicht viele Bildpunkte berechnet, und dadurch die FPS vom CPU limitiert werden.
Das ergibt erst einmal Sinn für mich, jetzt hast Du aber rein die 0 und 1 Bit gesehen welche verarbeitet werden, aber was ist mit der Engine?
Sie trifft doch entscheid welche Daten geladen werden, und es gibt in den Daten je nach Qualitätsklasse doch etwa andere Auswahl oder?
Denn sonst kann ich mir das real zu messende Ergebniss in spielen nicht erklären, bei denen ich merke das mein CPU (siehe Sig.) auf vollen Anschlag läuft und die FPS nicht zufriedendstellend hoch sind:
Ich habe hohe Qualität eingestellt und somit viel zu verarbeiten, stelle ich aber alles auf niedrig in niedriger Auflösung schaufelt mein CPU trotzdem nicht auf 100% und errechnet mir damit abertausende FPS!
Die Software ist auf jedenfall noch entscheidend für die Priorität und Intensität der Arbeit und deshalb denke ich kann man nicht sagen, das es ein CPU selbst im ungünstigsten Falle die GPU nicht limitieren würde, wohl eher ist es durch die Anbindung an die Grafikakrte (deren Anbindung an den GDDR) ein riesen Potential vorhanden was der CPU lange nicht ausschöpfen kann und man daran sieht das es sich schon bewahrheitet das (um einfach mal eine Vermutung zu nennen) ein moderner Quadcore mit 2GHz oder mehr für moderne Mittelklasse Grafikkarten nötig ist um diese vollständig "zu füttern" (auf Standardqualität).
Gruß
Du sagtest auf einer der ersten paar Seiten einmal als Begründung warum du auf kleiner Auflösung testest,
dass der CPU immer die gleiche Datenwahl verarbeitet und an die Grafikkarte gibt, also sozusagen bedeutet das das die Grafikkarte schlummert und nicht der Flaschenhals ist da sie nicht viele Bildpunkte berechnet, und dadurch die FPS vom CPU limitiert werden.
Das ergibt erst einmal Sinn für mich, jetzt hast Du aber rein die 0 und 1 Bit gesehen welche verarbeitet werden, aber was ist mit der Engine?
Sie trifft doch entscheid welche Daten geladen werden, und es gibt in den Daten je nach Qualitätsklasse doch etwa andere Auswahl oder?
Denn sonst kann ich mir das real zu messende Ergebniss in spielen nicht erklären, bei denen ich merke das mein CPU (siehe Sig.) auf vollen Anschlag läuft und die FPS nicht zufriedendstellend hoch sind:
Ich habe hohe Qualität eingestellt und somit viel zu verarbeiten, stelle ich aber alles auf niedrig in niedriger Auflösung schaufelt mein CPU trotzdem nicht auf 100% und errechnet mir damit abertausende FPS!
Die Software ist auf jedenfall noch entscheidend für die Priorität und Intensität der Arbeit und deshalb denke ich kann man nicht sagen, das es ein CPU selbst im ungünstigsten Falle die GPU nicht limitieren würde, wohl eher ist es durch die Anbindung an die Grafikakrte (deren Anbindung an den GDDR) ein riesen Potential vorhanden was der CPU lange nicht ausschöpfen kann und man daran sieht das es sich schon bewahrheitet das (um einfach mal eine Vermutung zu nennen) ein moderner Quadcore mit 2GHz oder mehr für moderne Mittelklasse Grafikkarten nötig ist um diese vollständig "zu füttern" (auf Standardqualität).
Gruß