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News Linux 6.0 erreicht End of Life: Anwender sollten jetzt auf Linux 6.1 (LTS) umsteigen
Somerset
Lt. Commander
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Ganjaware schrieb:Pop_OS! mit AMD Hardware hier,
ist es sinnvoll für mich mich, über die Ablaufsvorgaben einzulesen, wie ich manuell den Kernel austauschen kann? Würde gerne die neuen Features nutzen.
Ich persönlichen würde dir lieber raten zu warten. Derartige Eingriffe können bei der Art Distribution (aufeinander abgestimmt und optimiert) zu allerlei Fehlern führen.
Mit dem nächsten größeren Update sollte der neue Kernel bei dir ankommen.
Falls du gerne schnell neue Kernel features haben möchtest, solltest du auf rolling release wechseln. Aber allein das ist es meiner Meinung nach nicht wert.
Aktuell ist 6.0.18, aber ich hätte schon gerne 6.1. Nicht, dass die Akkulaufzeit ohnehin schon besser ist als bei Windows 10 oder soLorD-AcE schrieb:Fedora Distributionen wechseln auf die aktuellste Kernelversion. Die machen soweit ich weiß keinerlei Backports. Fedora 37 läuft bei mir momentan mit 6.0.17.
Caramon2
Lieutenant
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Bei Artix Linux (Arch-Derivat ohne systemd) gibt es den 6.1 immer noch nicht (gerade nochmal kontrolliert): Im Februar nutze ich das seit genau 3 Jahren, aber sowas hat es da noch nie gegeben. Bisher gab es immer schon den x.x.1
Meine uralt-Hardware (FX-8350, Radeon 560D) hat von den Neuerungen zwar nichts, aber trotzdem merkwürdig.
Übrigens hatte ich vorletzte Woche testweise den 6.1.1 von Arch installiert: Das hat funktioniert, ohne ersichtliche Fehler. Aber das ist natürlich keine Dauerlösung, da ich vielleicht nur Glück hatte.
Meine uralt-Hardware (FX-8350, Radeon 560D) hat von den Neuerungen zwar nichts, aber trotzdem merkwürdig.
Übrigens hatte ich vorletzte Woche testweise den 6.1.1 von Arch installiert: Das hat funktioniert, ohne ersichtliche Fehler. Aber das ist natürlich keine Dauerlösung, da ich vielleicht nur Glück hatte.
M
Mickey Cohen
Gast
polyphase schrieb:Oh,
dann muss bei Nobara 37 bald ein neuer Kernel kommen, da ist noch der 6.0.16 drin
ja, wundert mich bei Fedora auch, dort kam gestern oder vorgestern auch erst der 6.0.18 raus. geht's nur mir so, oder hat Fedora hier diesmal eine kleine verzögerung?
ich meine, nicht dass es mich in irgendeiner Form auch nur ansatzweise stören würde, ich wundere mich einfach nur so als Geek.
Garmor
Commander
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Also die letzten paar Kernel kamen erst mehrere Wochen nach Ende der offiziellen Testwoche raus. Die Testwoche für 6.1 endete am 07.01.Mickey Cohen schrieb:geht's nur mir so, oder hat Fedora hier diesmal eine kleine verzögerung?
fixedwater
Rear Admiral
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Na guuut, hab mein Manjaro dann jetzt auch mal von 5.15.irgendwas auf 6.1.1-1 geschubst. Bisher problemlos. Die aktuellen Downloads von Manjaro kommen eh schon mit 6.1 (habs bei Mate und Xfce gesehen).
M
Mickey Cohen
Gast
ok, dann hat mich mein zeitgefühl getäuschtGarmor schrieb:Also die letzten paar Kernel kamen erst mehrere Wochen nach Ende der offiziellen Testwoche raus. Die Testwoche für 6.1 endete am 07.01.
Kenny [CH]
Commodore
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Schau mal nach - alle mir bekannten red head releases waren immer ein kernel hinter lts, wenn lts 5.15 benutze red hat 5.14 etc ppLorD-AcE schrieb:Fedora Distributionen wechseln auf die aktuellste Kernelversion. Die machen soweit ich weiß keinerlei Backports. Fedora 37 läuft bei mir momentan mit 6.0.17.
X.Perry_Mental
Ensign
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Natürlich steigt Fedora 37 auf den Kernel 6.1 um - momentan wird 6.1.5 getestet
Wenn im April dann Fedora 38 erscheint, wird diese Version dann bereits auf Kernel 6.2 basieren (siehe gleicher Link wie oben).
Grüße: Perry
Wenn im April dann Fedora 38 erscheint, wird diese Version dann bereits auf Kernel 6.2 basieren (siehe gleicher Link wie oben).
Grüße: Perry
Lora
Lieutenant
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den 6.1.5 hab ich schon ab laufen, der 6.1er soll wohl auch im kommenden Debian "Bookworm" stable dabei sein. Läuft alles gut. Auch deshalb sollte man updaten:
https://www.news.de/technik/8566042...nnte-schwachstellen-und-sicherheitsluecken/1/
https://www.news.de/technik/8566042...nnte-schwachstellen-und-sicherheitsluecken/1/
Kuristina
Captain
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Gibt schon 6.1.5. Bin immer wieder überrascht, wie sehr andere Distros hinterherhinken.Caramon2 schrieb:Übrigens hatte ich vorletzte Woche testweise den 6.1.1 von Arch installiert:
ja, kann ich nachinstallieren. Problem stellt dann oft der Grafiktreiber bei nvidia und AMD dar, sowie Virtualbox. Die kompilieren da auch irgendwas am Kernel rum. Ein Kernelmodul? Da hatte ich schon Probleme damals, als ich meine RX480 neu eingebaut habe. Da brauchte ich den neuen Kernel für.Grimba schrieb:5.10 wird ja auch noch weiter gepflegt, weil er ebenfalls ein LTS Kernel ist. Das ist also legitim. Aber als Ubuntu Derivat sollte man in den Repos neuere HWE Kernel finden.
Siehe oben…wer sich grade neueste Teile eingebaut hat, oder dem die Funktionen wichtig erscheinen.Rassnahr schrieb:Wer wechselt denn manuel den Kernel ? (außer ggf. Manjaro user ...)
Die meisten distros installieren beim nächsten Update doch einfach den neusten LTS und/oder mainline kernel oder eben den von der Distro gepflegten Kernel.
Upsi, grade gesehen: Ubuntu Mate 20.04.5 LTS hat "schon" den 5.15erGarmor schrieb:Das ist wirklich merkwürdig, weil Ubuntu selbst 5.4 und 5.15 als offizielle LTS-Versionen verwendet.
JustAnotherTux
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@AGB-Leser wäre es dann nicht einfacher gleich zu einer Distro mit neueren Paketversionen zu wechseln ?
Also Arch, Gentoo, NixOS, Tumbleweed, Solus ...
Also Arch, Gentoo, NixOS, Tumbleweed, Solus ...
flaphoschi
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Unter Gentoo und Arch habe ich das früher gemacht. Lehrreich und aufwendig, inzwischen „linux“ von Arch.Rassnahr schrieb:Wer wechselt denn manuel den Kernel ? (außer ggf. Manjaro user ...)
Die meisten distros installieren beim nächsten Update doch einfach den neusten LTS und/oder mainline kernel oder eben den von der Distro gepflegten Kernel.
Bei Manjaroanwender eher weniger wahrscheinlich, aber auch möglich.
6.0.19 wurde am gleichen Tag veröffentlicht wie 6.1.5, somit ist 6.0.18 nur eine Woche älter.Kuristina schrieb:Gibt schon 6.1.5. Bin immer wieder überrascht, wie sehr andere Distros hinterherhinken.
Hat nichts mit hinterherhinken zu tun, manche Distros springen halt nicht so schnell auf einen neuen Zweig um
JustAnotherTux
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@flaphoschi ich habe das auch schon ein paar mal gemacht aber nur um einen Patch manuel anzuwenden und zu testen.
Bei Manjaro finde ich es sehr unschön, das nicht mehr wie bei e.g. Arch einfach der neuste LTS und oder mainline Kernel bei einem update installiert wird.
Bei Manjaro finde ich es sehr unschön, das nicht mehr wie bei e.g. Arch einfach der neuste LTS und oder mainline Kernel bei einem update installiert wird.
Naja, kommt drauf an, was Du machst. Als normaler Benutzer sicherlich. Ich habe für mich aber festgestellt, dass Spiele, Virtualbox, Drucker, diverse Programme und vor allem Anleitungen bevorzugt für Ubuntu LTS oder andere große Distributionen erstellt werden und lauffähig sind. Mit noch mehr Bastelei bekommt man das sicher auch woanders zum laufen, aber darauf habe ich keine Lust. Also basteln ja, aber nicht alles auf einmal. Ich steige demnächst um und teste weiter, bin aus der Schule raus und habe jetzt Zeit für "Experimente". Alle anderen nutzen eben eine gut abgehangene VersionRassnahr schrieb:@AGB-Leser wäre es dann nicht einfacher gleich zu einer Distro mit neueren Paketversionen zu wechseln ?
Also Arch, Gentoo, NixOS, Tumbleweed, Solus ...
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