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NewsLinux 6.0 erreicht End of Life: Anwender sollten jetzt auf Linux 6.1 (LTS) umsteigen
Da mach dir mal keine Gedanken. Die HWE Versionen sind auch schon lange genug da, dass die aktuellen Treiber und VBox damit kein Problem haben werden. Ja genau, da werden Kernelmodule kompiliert. Bei AMD ist das eigentlich nicht mehr nötig, sofern man nicht explizit den proprietären Treiber verwenden möchte, sofern es den überhaupt noch gibt, bin da nicht ganz auf der Höhe.
Ich hatte den installiert gehabt, weil die Karte grade neu war. Ansonsten werde ich Spiele ohne extra Installation testen. Wie es dann mit Vulkan und dergleichen aussieht, werde ich dann ja erfahren
Bei Manjaro finde ich es sehr unschön, das nicht mehr wie bei e.g. Arch einfach der neuste LTS und oder mainline Kernel bei einem update installiert wird.
So wie ich das bisher beobachtet habe, ist die Anzeige eines neuen Kernels im entsprechenden Tool Teil der regelmäßigen Updates - installieren muss mensch ihn aber noch manuell. Wenn dann der genutzte Kernel ausläuft, schreit das Tool, dass geupdatet werden soll. Ist mal wieder so ein Manjaro-Mitteldings.
Ja, auch ein Grund, warum bei mir jetzt Garuda läuft. Wenn mir Manjaro nur sagt: "Hey, dein Kernel ist veraltet, wechsel den.", obwohl ich (praktisch) jeden Tag ein sudo pacman -Syu gemacht hab.
Jetzt läuft noch 6.1.3, aber yay lädt gerade 6.1.5 runter.
Ich brauch kein ständiges Kernel-Gehopse, daher ist das für mich ok. Ich update eh eher nur von LTS zu LTS oder halt wenns mal irgendwas Gravierendes gibt (was ja eher nicht so der Fall ist meistens) oder es gibt neue Hardware, die das erfordert (auch selten).
Du hast 'MELANI' gesehen die sind ein witz - das bsi macht wenigest an paar gute dinge - konnte meine alte bank dank bsi geseiseln endlich die https reihenfolge zu ändern... Das bsi macht nicht alles perfekt aber 100% mehr/besser als was die schweiz bieted... (Aka melani) Und als it mensch/ex sys admin/neu sw dev - es ist nicht schlecht (gewisse dinge)
Klar würde ich rolling releases nicht so verachten wie bsi - als dev - aber als server pls dont dont that
Ich will es noch nicht mal!
Bei *buntu LTS bleibst ohne Zutun eh beim Ursprungskernel, auch wenn da z.B. 22.04.3 steht. Und das ist gut so!
Nur wenn man ab Point Release 2 die neue Version runterlädt oder eben HWE anstößt bekommt man neuere Kernel-Versionen.
AGB-Leser schrieb:
Upsi, grade gesehen: Ubuntu Mate 20.04.5 LTS hat "schon" den 5.15er
@AGB-Leser wäre es dann nicht einfacher gleich zu einer Distro mit neueren Paketversionen zu wechseln ?
Also Arch, Gentoo, NixOS, Tumbleweed, Solus ...
Gentoo wegen des kompilierens, was bei größeren Sachen ungeheuer lange dauern soll (ich kenne es nicht und habe kein Interesse daran) und Solus, weil die wichtige Kernelmodule enfernen:
zRAM und zSwap werden nicht unterstützt und als ich es mir vor einigen Monaten mal wieder angesehen habe, hatte es trotz aktuellen Kernel, immer noch kein ntfs3-Support. - Ob der bei Solus jemals kommen wird, oder die es auch dauerhaft aus ihren Kernel entfernt lassen, wie zRAM und zSwap, oder was vielleicht sonst noch alles entfernt wurde, weiß ich nicht.
Solus ist m. E. ideal für Leute, denen sowas egal ist und ihren PC einfach nur nutzen wollen, da es besonders auf Stabilität getrimmt ist und dank rolling release nie eine neue Version installiert werden muss.
Aber wenn man sich mit Linux beschäftigen und was lernen will, ist Solus IMHO die falsche Wahl.
Bei Manjaro finde ich es sehr unschön, das nicht mehr wie bei e.g. Arch einfach der neuste LTS und oder mainline Kernel bei einem update installiert wird.
Ich bin schon ne Weile nicht mehr bei Manjaro, aber früher zumindest gab es das wrapper-Paket 'linux-latest' (und ich glaube linux-lts-latest o.ä.?), mit dem der Versionswechsel automatisch passiert ist - gibt es da nicht mehr?
ist es sinnvoll für mich mich, über die Ablaufsvorgaben einzulesen, wie ich manuell den Kernel austauschen kann? Würde gerne die neuen Features nutzen.
Nein. Pop OS liefert den aktuellen Kernel in der Regel relativ zügig nach. Auch bei Distributionen die das nicht tun macht sowas nur Sinn, wenn man ZWINGEND eine Funktion vom neuen Kernel braucht.
Mickey Cohen schrieb:
ja, wundert mich bei Fedora auch, dort kam gestern oder vorgestern auch erst der 6.0.18 raus. geht's nur mir so, oder hat Fedora hier diesmal eine kleine verzögerung?
ch bin schon ne Weile nicht mehr bei Manjaro, aber früher zumindest gab es das wrapper-Paket 'linux-latest' (und ich glaube linux-lts-latest o.ä.?), mit dem der Versionswechsel automatisch passiert ist - gibt es da nicht mehr?
Nein gibt es nicht mehr, mein Bruder verwendet Manjaro, Arch war ihm bisher zu viel Installationsaufwand wobei das eigentlich kein Argument mehr ist mit dem cli installer welchen es inzwischen gibt.
ist es sinnvoll für mich mich, über die Ablaufsvorgaben einzulesen, wie ich manuell den Kernel austauschen kann? Würde gerne die neuen Features nutzen.