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Die Desktop-Umgebung GNOME für Linux und andere Unix-Derivate steht nach der Veröffentlichung des Release Candidates vor einer Woche nun in der finalen Version 2.16 zum Download bereit. Mit dabei sind ein neues Icon-Theme, erweiterte Unterstützung für Cairo Graphics sowie Applets für Power-Management und Notizen.
naja es sieht schon nett aus, aber es ist leider immer noch träge
TomBoy und die ganzen anderen Tools gab es schon ewig und waren in vielen Distris auch schon lange integriert.
wirds nicht geben, da es kein reines bugfixrelease ist. in nem stable-release von ubuntu wird nix mehr geaendert an der software, nur noch bugs gefixed. man koennte es sicher mit bisschen basteln auch da einbauen bzw vielleicht gibts ja wo pakete fuer ubuntu 6.06, aber aber offiziell von ubuntu sind die nunmal nicht
ansonsten siehe aelo, die version wird denk ich mal im naechsten release drin sein.
SVG-Icons soll es ja in KDE 4.0 auch geben (Oxygen-Icons). Wenn sich totem in der tat richtig in den browser integriert, wie z.B. der Realplayer 10, dann ist das Programm vielleicht auch für KDE eine überlegung Wert (Firefox erfordert ja eh schon die GTK-Libs). Kaffeine kann das ja leider nicht und ist ja auch nicht Teil von KDE. Insgesamt sehr sinnvolle Weiterenwicklungen, aber ich empfinde die Gnome-Oberfläche immer noch als tendenziell häßlich.
Es ist immer noch das gleiche mit Ubuntu. Es werden in eine fertige Version keine neuen Major-Releases eingebaut. Sondern nur Bugfixes. D.h. erst bei 6.10 ist GNome 2.6 mit dabei.
@ 8: Clearlooks oder Murrine (verwende ich auf meinem KDE-Desktop für Gnome-Apps) sehen ja ganz ok aus, und auch Tango ist im Grunde gar nicht so schlecht. Bis auf so ein paar Ausrutscher wie braune Verzeichnis-Icons. Was mich stört, sind die Icons von vorgestern, die leider noch an der einen oder anderen Stelle hervorlugen. Das Tango-Iconset scheint leider nicht alle Basis-Icons abzubilden. Von den Applikations-spezifischen Icons will ich gar nicht reden, aber da hat ja auch manches KDE-Programm so seine Probleme. Die OSS-Gemeinde hat leider zu viele Coder und zu wenig Designer (ich bin leider auch keiner).
Nachtrag: Ein richtig gutes Theme (von den Fensterdekos abgesehen) ist "Polyester" für KDE. Sowas sollte es für Gnome auch geben!
Mit den SVG-Icons und Cairo wechsle ich bei Mandriva 2007 (erstmals ist bei Mandriva in der Betaphase ein Beta-Gnome integriert, so dass dieses Mal der aktuelle Gnome drin sein wird) vielleicht doch wieder zurück auf Gnome.
Die Geschichte mit den Icons finde ich mal geil: "schwer zu toppen"...
Kenne ja die Scalable Vector Graphics schon länger. Die Idee, die Icons als SVG einzupacken ist ja auch nicht neu.
Aber das Apple und Microsoft immer noch die Pixelschiene fahren ist mir doch sehr verwunderlich. Sollte es aufgrund von (evtl. zu hohem Datenvolumen) sein: Microsoft kann das nicht stören: Vista ist doch schon 8 GB groß - EIN BETRIEBSSYSTEM!!!
wer meint das vektorgrafiken keinen speicherplatz verbrauchen täuscht sich gewaltig - zudem brauchen sie performance. ärmlich finde ich allerdings bei kde und auch gnome, dass die entwickler immer noch kein ansehnliches "cleartype" hinbekommen haben ...
wer meint das vektorgrafiken keinen speicherplatz verbrauchen täuscht sich gewaltig - zudem brauchen sie performance. ärmlich finde ich allerdings bei kde und auch gnome, dass die entwickler immer noch kein ansehnliches "cleartype" hinbekommen haben ...
liegt aber daran dass apple die patente an bytecode (ähnlich wie cleartype von ms) hält. zur zeit wird standardmäßig ein sog. autohinting verwendet..das ist net so besonders toll. aber man kann durch patchen entsprechender pakete einen bytecode interpreter aktivieren. dann haste auch schöne schriften unter linux.
x2PhaNToM: aha ... wusste ich nicht ... und andere softwarefirmen haben dann die geschichte vermutlich lizensiert (adobe, macromedia)? ... in deren anwendungen gibt's ja auch ein meist ordentliches antialiasing ...
die schrift hat abgesehen davon garnichts mit kde oder gnome zutun. die wird von freetype gerendert, und wenn das mit den richtigen settings compiliert wurde (wird wegen den patent gründen bei einigen distries nicht gemacht) sehen die eigentlich nicht schlechter aus als die von microsoft oder apple.
allerdings hat cleartype wenig mit dem bytecode interpreter zutun. cleartype macht subpixel rendering. damit das gut aussieht ist zwar der bytecode interpreter notwendig, der hat aber mit dem eigentlichen "cleartype-verfahren" nichts zutun. ohne bytecode interpreter sehen gute fonts mit oder ohne cleartype in der regel relativ schlecht aus. schlechte fonts haben garkeinen bytecode, da machts dann keinen unterschied...
adobe benutzt vermutlich auch nur die font engine des jeweiligen betriebsystems, oder sie haben wirklich die patente von apple lizensiert. wobei es da wieder nur um den bytecode interpreter geht. cleartype macht für adobe keinen sinn, schließlich sollen die exportierten werke auf jedem monitor gut aussehen, subpixel rendering ist aber eine optimierung für ein bestimmtes ausgabegerät.