News Linux Lite 6.0 („Fluorite“): Federgewicht auf Basis von Ubuntu und Xfce

IBISXI schrieb:
und es gibt für fast alles Anleitungen im Internet.
Und eine sehr hilfsbereite, deutsche Community. Auch bei Problemen mit anderen Distros bekommt man dort in der Regel sehr kompetente Hilfe. Topic: Die nächste Distro zum Ausprobieren auf meinem Linux-Zettel. Vielen Dank!
 
Cl4whammer! schrieb:
Damit vergraulst ihn direkt :D
Habe ich extra letzte Woche noch mal getestet - das Ganz Große Grauen schlechthin und vor allem völlig sinnlos diese Eigenbrödlerei! Um einen Netzwerkdrucker einzurichten, den andere Distros nach dem Start des Live-Systems schon als eingerichtet anzeigen, muß man bei Suse sogar im UI einen "Befehl" eingeben - die sind nicht mal in der Lage, das Netzwerk nach vorhandenen Druckern durchsuchen zu lassen. Das ist an Lächerlichkeit schon gar nicht mehr zu überbieten! Anstatt einfach Timeshift zu nutzen, machen sie ihren eigenen, völlig unübersichtlichen Kram, der selbstredend inkompatibel zu Timeshift ist, obwohl die nötigen Partitionen vorhanden sind. Netzwerkfreigaben.... hör bloß auf... Sowas kann man niemandem anbieten. das ist allerhöchstens eine reine Nischenlösung - die haben seit der Startdiskete mit "format c:" so gut wie nichts dazu gelernt! Für Windowsumsteiger hat Suse Linux keinerlei Daseinsberechtigung.
 
Bunhy schrieb:
Irgendwie will sich mir ein Verständnis für das "Lite" im Namen nicht erschließen :freak::D
Darknesss schrieb:
Schau dir mal die Hardwareanforderungen an.
min_req_win_lin.png


Das ist bitter @Bunhy - da will man echt weg von Windows - auf den Linux Lite Weg! ;) :D

Grüße
 
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Tanzmusikus schrieb:
Das ist bitter @Bunhy - da will man echt weg von Windows - auf den Linux Lite Weg! ;) :D
Vor allem wird XFCE mit den angegebenen Mindestanforderungen sauber laufen - Windows 10 will ich nicht mit einem 1ghz Dualcore und 4gb Ram ertragen :freak:
 
Dandelion schrieb:
Ich interessiere mich grundsätzlich für Linux, habe es aber außer auf einem Raspi noch nie benutzt. Ich würde sehr gerne einmal eine Distribution ausprobieren, habe aber anhand der Menge keine Idee, womit ich starten könnte. "Windows-Umsteiger" und "Einsteiger" klingt erstmal klasse.

Das Ganze sieht aber dermaßen hässlich und altbacken aus (insbesondere Menüs, Schrift, allgemeines Design), dass ich dann doch wieder abgeschreckt bin... was ja eigentlich vermieden werden sollte.

Gibt es keine Distribution die nach wenigstens 2017 aussieht, sich einfach installieren lässt und fürs Surfen geeignet ist?!

10 Leute, 10 Antworten, 10 Distros....
 
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Caramon2 schrieb:
"Das rund 2,1 GB große Systemabbild" - Nicht mal halb so groß wie Windows, trotzdem besser ausgestattet und sogar als vollweriges Livesysteme nutzbar.

Alles ist relativ. ;)
Das Problem ist, dass der Windowsumsteiger zuerst seine Hardware installieren will. Z.B. Drucker, Scanner, Maus mit programmierbaren Tasten etc. Und das funktionier idR nur eingeschränkt oder gar nicht. Spätestens dann wird der Versuch umzusteigen abgebrochen.

Ich brauche zB Windows im Dualboot, weil ich die Scanneraoftware unter Linux nicht vernünftig zum Laufen bekomme...
 
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Ein leichtes Linux für Einsteiger? Lächerlich. Dieses Linux ist nicht vollständig eingdeutscht und für Otto-Normal somit nicht anwendbar. Echt grausam. Ist sofort wieder vom Rechner verschwunden. Nicht zu empfehlen!
 
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Leider verwirren diese zigtausende Distros den Linuxneuling nur. Was heißt hier Lite? Dass es wenige Ressourcen vertilgt? Das ist aber kein Verdienst der Distro sondern der Desktopumgebung. Dass diese beiden Dinge getrennt von einander sind, weiß der Neuling nicht mal.

Ich kann dir Debian/OpenSUSE/Arch/Fedora auf 2GB RAM idle aufplustern, mit GNOME und seinen tausend AddOns und Plug ins, ich kann dir aber auch dieselben genannten mit 130MB RAM laufen lassen durch OpenBox, IceWM, LXQT etc.

Der "Look and Feel" der Distro... erneut, das ist der Look and Feel der Desktopumgebung. Nimm eine einzige Distro und du kannst ihr tausend Gesichtern mit unterschiedlichen Verhaltensweisen und Ressourcenanforderungen verleihen.

Meiner Meinung nach sind diese Nischendistros nichts anderes als vorgefertigte Config-Dateien der großen Ur-Distros, wo Themes festgelegt sind und hier und da einige für gut empfundene Programme mitlaufen. Nichts anderes stellen MXLinux, BunsenLabs und all die anderen dar. Rohes Debian mit vorgefertigten Einstellungen. Aber man muss ja allem seinen eigenen Namen aufdrücken.

Ich bin zwar für Vielfalt und gesunde Konkurrenz aber in der eh schon zerklüfteten Linuxwelt driften die Inseln mit jeder neuen Distro weiter auseinander und der Neuling kommt in ein noch größeres Chaos.

Back to topic. Ich kann jetzt 20 vollwertige Desktopdistros aufzählen die allesamt leichter sind als Linux Lite und dieselben Pakete und Funktionalitäten mitbringen.

TinyCore! Zwar was für Masochisten aber DAS ist für mich Linux Lite und einzigartig in der Sphäre. So ne Nummer zieht sonst kaum wer ab. So leicht, dass es vermutlich auf einer Fernbedienung laufen könnte.

Alles andere ist nur Labeling von Konfigurationen. Ich nehme Debian, packe die KDE Leiste nach oben, installiere ein halbdurchsichtiges Theme mit entsprechenden Symbolen und nenne es GalacticLinux.
 
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Gute Idee sowas mal auf Basis von XFCE zu machen, der ist einigermaßen leichtgewichtig und mit der richtigen Konfiguration relativ perfekt zu bedienen. Kein moderner Schnickschnack, eher wie ein Windows 7 mit classic design. Bei einer Einsteigerdistro ist es halt wichtig nicht einfach nur einen default XFCE hinzuknallen. Die defaults sind schon in Ordnung aber mit ein paar Einstellungen kann XFCE wirklich so funktionieren (und z.T. auch so aussehen) wie man es seit Jahrzehnten von Windows kennt.
 
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@Tanzmusikus Nicht böse gemeint, aber für mich steht da "LINUX Lite". Es will ein leichtes Linux sein. Wie die Anforderungen anderer OS sind ist da aus meiner Sicht egal. Da wär an sich interessanter, wie viel leichter es gegenüber Debian XFCE oder Manjaro XFCE ist ;)

Na ja, also Einsteiger, Forgeschrittenen, Umsteiger,... der Wille muss da sein und wenn XY nicht läuft ist der weg.
Und jemandem, der einfach nur den Browser nutzt, ist es eigentlich egal so lange der PC einfach immer weiter läuft.
Interessant wird es nur, wenn Hardware XY gekauft wird und nicht läuft. Was bei Windows eher nicht passiert.
 
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@stalagg darin sehe ich eher die Gefahr. Der Versuch Windows zu imitieren kann stark verwirren. Es gibt wirklich Distros, die sehen 1:1 aus wie Win10 der Win7. Der Windowsuser kommt zu Linux und erwartet per se schon, dass Dinge wie bei Windows funktionieren. Wenn alles auch noch aussieht wie Windows sind seine Erwartungen doppelt berechtigt.

Wenn man den Neuling nicht gerade in einen Tiling Window Manager schubst, ist alles ohnehin ziemlich Windows ähnlich. Da Leiste, unten rechts Uhrzeit, Links Menü, Fenster haben oben rechts Minimieren, Maximieren, Schließen. Das ist schon vertraut genug (eigene Erfahrung mit Mint Cinnamon).

Aber das grundsätzlich andere Äußere gab mir sofort zu verstehen, mich zu lösen von alten Mustern. Das half. Aber eben nicht kaltes Wasser i3 oder dwm oder wie die alle heißen :D


@Dandelion Grundsätzlich kann ich dir nur den Rat geben, bei den großen Ur-Distros oder GANZ nah in der ersten Tochtergeneration zu bleiben (Debian -> Ubuntu, Arch -> Manjaro, OpenSUSE, Fedora). Diese Distros haben gigantische Communities und etliche Historie an Erfahrung auf dem Buckel. Diese Distros gab es immer und wirds immer geben. Je weiter du dich entfernst, deso wackeliger wirds. Zumal der Vorteil immer weniger ersichtlich wird, da es wie gesagt eh nur Forks mit kleinen Tweaks sind.

Debian -> Ubuntu -> Pop!OS -> XLinux -> YLinux....

Du kannst jede Distro aussehen lassen wie jede andere Distro. Viele "Lager" haben ohnehin nur ideologische Hintergründe. Du wirst (leider) merken, dass 90% der Meinungsverschiedenheiten in der Linux-Welt auf Ego/Ideologie basieren und nicht wirklich Hand und Fuß haben. Ich bin selbst nicht frei von Sünde des Distro Hopping, aber mein Rat, probier von den "Großen" nur EINIGE WENIGE sagen wir 3 und du hast alles gesehen und kannst für dich abwägen was deinem Arbeitsfluss eher zusagt. Wohl wissend, dass du dir ALLES nachträglich konfigurieren kannst wie dir die Nase gewachsen ist.
 
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McMoneysack91 schrieb:
@stalagg darin sehe ich eher die Gefahr. Der Versuch Windows zu imitieren kann stark verwirren. Es gibt wirklich Distros, die sehen 1:1 aus wie Win10 der Win7. Der Windowsuser kommt zu Linux und erwartet per se schon, dass Dinge wie bei Windows funktionieren. Wenn alles auch noch aussieht wie Windows sind seine Erwartungen doppelt berechtigt.
Auch wieder wahr. Man darf es gerade mit dem Look nicht übertreiben. Ich meinte eher sowas wie die Shortcuts für Window Tiling usw. Der Look ist eher ein Gimmick das der Nutzer selbst eben obendrauf setzen kann, so ausliefern würde ich das auch nicht. Benutze auch selbst eigentlich kein Windows-Theme. Die grundsätzliche Erwartung für eine "klassische" Bedienung kann XFCE so oder so gut erfüllen. Und das sieht man bei "Einsteigerdistros" eben nicht mehr so oft, die meisten orientieren sich inzwischen eher an MacOS und Windows 10.
 
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@Tanzmusikus

Die RAM Angaben sind mit 768 MB sinnlos.
Warum?

Das Linux selbst braucht schon ca. 500MB (KDE) und XFCE und Konsorten etwas weniger.
Aber dann startet man Anwendungen und dann sind selbst 4GB schnell erreicht und unter 64bit gleich noch schneller.

Ja man kann auch mit 1GB RAM XPsp3 oder eben Linux fahren, aber Spaß macht das nicht.
Aber manche Linux Distris lassen sich unter 2 GB RAM nicht mal mehr installieren.

Firefox frisst RAM dass einem nur noch schlecht wird.
PaleMoon inkl. Addons gerade mal 300MB beim Start.
Bilder benötigen intern extrem viel RAM usw. usf.
 
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McMoneysack91 schrieb:
Alles andere ist nur Labeling von Konfigurationen. Ich nehme Debian, packe die KDE Leiste nach oben, installiere ein halbdurchsichtiges Theme mit entsprechenden Symbolen und nenne es GalacticLinux.

Nächste Woche dreiseitiger Artikel von Sv3n auf Computerbase... "GalacticLinux - Gamerlinux mit Style und dem gewissen etwas".

Forenkommentare:

User 1: Sehr interessant, schaue ich mir mal an
User 2: Habs vor einem Monat ausprobiert, totaler Schrott. Gleich wieder deinstalliert und XX installiert.
User 3: Total klasse, ich benutze es seit einem Monat. Funktioniert alles von Anhieb an. Hab deshalb XY Gelöscht.
User 4: Hab gehört, damit soll Tool5 gut laufen.
User 5: Total unnötig, gibt zuviele.
User 6: OSS lebt durch Auswahl
User 7: Opensource Fanatiker!
User 8: Ich hab Windows, welches Linux soll ich nehmen...?
User 9: Kommt drauf an...

War schon vor 20 Jahren so... :D
 
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Wo genau liegt jetzt der große Unterschied zu Xubuntu?


Discovery_1 schrieb:
Und eine sehr hilfsbereite, deutsche Community. Auch bei Problemen mit anderen Distros bekommt man dort in der Regel sehr kompetente Hilfe.
Das wäre mir neu. Das Ubuntuusers, das ich kenne hat einen ausgeprägten Beißreflex gegen alles, was keine drei Us im Namen hat. Viele Jahre wurde dort z.B. Mint Threads aus dem Support Bereich in die allgemeine Laberecke (Lounge) entsorgt. Dann hat man immerhin gnädig ein Unterforum für "fremde Systeme" eingerichtet. Entsprechende Kommentare von einigen Platzhirschen garantiert.

Ansonsten klar, sehr kompetent und vor allem stellt das gut gepflegte Wiki die beste Wissensdatenbank in Sachen Ubuntu/Linux im deutschsprachigen, und nicht nur dort, Bereich dar.
 
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Beißreflexe gegen Linux Mint und Andere ...
Habe ich auch schon öfters mitbekommen.
Zum Glück gibt es Foren, wo das liberaler gesehen wird!
 
WH95 schrieb:
Das Problem ist, dass der Windowsumsteiger zuerst seine Hardware installieren will. Z.B. Drucker, Scanner, Maus mit programmierbaren Tasten etc. Und das funktionier idR nur eingeschränkt oder gar nicht. Spätestens dann wird der Versuch umzusteigen abgebrochen.
Mit HP (hplip) gibt es wenig Probleme:

Vor einigen Jahren hatte sich ein Nachbar einen OfficeJet gekauft und ich sollte ihn bei seinem WinXP (nutzte er nur noch offline für Spiele von deutschland-spielt.de) installieren (XP wurde lt. Packungsaufdruck unterstützt und der passende Treiber war auf der CD): Nachdem eine halbe Std. lang auf der CD herumgerödelt wurde und die Installation kurz vor fertig war, brach sie ab: Irgendwas mit ungültigen Zertifikaten.

Dann ohne große Hoffnung sein LinuxMint (sein Produktivsystem) gebootet und als erstes ausprobiert, was passiert wenn ich SimpleScan starte: Der Scanner wurde erkannt und vollständig unterstützt. - Einfach so! Es brauchte nichts installiert zu werden!

Anschließend das eingescannte Bild (die Treiber-CD) in hoher Auflösung farbig ausgedruckt: Dto.

WH95 schrieb:
Ich brauche zB Windows im Dualboot, weil ich die Scanneraoftware unter Linux nicht vernünftig zum Laufen bekomme...
Kenne ich vom Lide-70 eines Bekannten: Er hat Win 7 parallel installiert gelassen, da es für Windows 10 keinen Treiber mehr gibt.

Witzig wurde das übrigens immer bei Zeitumstellung, da dann beide Windowsen die Zeit verstellten, so dass die Uhr anschließend wieder eine Std. falsch ging, nur in die andere Richtung. :)

Ich habe das abgestellt, indem ich beide per Registry-Hack auf UTC gestellt habe: Also wie bei Linux läuft die RTC auf UTC und die Zeitzone und Sommer-/Winterzeit wird bei der Anzeige aufgeschlagen.
Ergänzung ()

Dandelion schrieb:
Ich interessiere mich grundsätzlich für Linux, habe es aber außer auf einem Raspi noch nie benutzt. Ich würde sehr gerne einmal eine Distribution ausprobieren, habe aber anhand der Menge keine Idee, womit ich starten könnte. "Windows-Umsteiger" und "Einsteiger" klingt erstmal klasse.
LinuxMint Debian-Edition 5: Cinnamon ist Einsteigerfreundlich und mit Debian hast du die selbe Basis wie bei Himbeerenkreiszahl.
 
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@Caramon2 Das mit dem Lide 70 finde ich interessant. Welche Software nutzt du da zum Scannen?

Ich habe einen Canon Drucker mit Scanner und laufen tut alles. Außer die Scannersoftware. Das Ergebnis mit dem Atandardprogramm von Linux ist halt nicht so gut wie das Original.
 
Caramon2 schrieb:
Kenne ich vom Lide-70 eines Bekannten: Er hat Win 7 parallel installiert gelassen, da es für Windows 10 keinen Treiber mehr gibt.
Nutze hier auch noch einen alten Canon LiDE 60. Läuft bei mir unter Win7 und auch Win10 mit den letzten offiziellen Treibern prima. Der Treiber wird übrigens unter C:\CanoScan versteckt (hidden) abgelegt.

Nutze allerdings mittlerweile NAPS2 als Software zum Ansteuern. Tolles OpenSource/Freeware-Tool.

***

Mit Pop!_OS hab ich bis jetzt ootb noch keine Verbindung zum Gerät bekommen.
Aber beim Start wird der Scanner als Gerät wahrgenommen.

Vermutlich müsste ich einfach CUPS o.s. unter Linux installieren ...
 
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