Bestagon schrieb:
Nimm doch einfach eine ordentliche Distro und kein Ubuntu. Mit Opensuse Tumblweed hat man stehts aktuelle Pakete und spielen ist gar kein Problem. Zudem kann man viel über YAST (auch als GUI) im System erledigen, was vielen Windowsumsteigern gefällt.
Alles OT... sry 🙇♂️ dannach lass ich es hier sein ansonsten move ich das in privat Nachrichten. Meine Texten werden auch schon immer länger...
Ich fasse unten mal kurz zusammen.
Mein Problem mit noch ner Distro zum ausprobieren. Selbst wenn es genau das ist was jetzt wunderbar funktionieren könnte.
Vielleicht lass ich mich da viel beeinflussen von int. YouTubern wie DistroTube, SwitchedToLinux, Chris Titus Tech, eine Ordentliche Distro, eigentlich kann es nicht viele solcher geben.
Entweder man verwendet Uhrgesteine wie Debian, Arch, Slackware, oder Redhat Distros wie Fedora. Dazwischen tauchen eine Milliarde wandelnder Leichen auf die nicht schlecht sind um Gottes willen jeder findet hier was er möchte, nur liegt auch genau da wie glaube auch bei vielen anderen mein Problem. Ehrlich gesagt ich bin Distrohopping leid, entweder es klappt jetzt demnächst mit Linux wie stur ich manchmal bin, oder es klappt leider erstmal gar nicht vielleicht bin ich auch dazu verdammt auf Windoof zu bleiben.
Oder Stundenlang zu lamentieren darüber ist das jetzt gut, wenn ich auf diese Distro hier springe eigentlich macht Sie das was ich will, oder möchte ich doch was ganz anderes? Die hat ne zu kleine Userbase, die hat nur GNOME, die ist zu minimalitisch, die hat keine Updates mehr bekommen, Rolling-Release oder doch lieber Stable!? Kommt auf die Distro an usw. da könnte man den ganzen Tag mit als User verbringen. Package-Manager okaay? Wie siehts aus mit Internationaliserung.
Als Beispiel wie jeder Distro-Hopper geht man als erstes auf Distrowatch ist jedenfalls mein goto, jetzt sucht man auf dieser schrecklich veralteten Webseite seine Distro. Ab hier ist stoppt der Punkt rationales handelns für die meisten. Warum auf was Vertrauen was es bereits ewig gibt lieber in der Datenbank nach was neuem schauen.
Schwierige Frage was will ich vom System:
Möchte ich mehr Privatsspähre durch ein Linux System defintiv wie viel ist hier genügend? Kann ich ganz schwer beantworten, ich glaube das kann kaum einer weil hier jeder für sich selbst die Grenze ziehen muss. Ich habe selbst für mich teilweise die grenze schlecht gezogen das ich einfach nicht mehr darauf klar kam wie ich manche Apps und mein System benutzen konnte.
- Möchte ich ein Beginner-System? Ja irgendwie schon, doch auch will ich schnell Erfahrung im Umgang mit dem System damit ich bei Problemen nicht immer wieder in einem Forum meiner Wahl auftauchen muss.
- Möchte ich ein Stabiles System? Auch irgendwie.
- Möchte ich neuste Spiele spielen also ein Gaming System? Ja, beißt sich schon mit dem vorherigen.
- Würde ich gerne ein System haben was vom RAM booten könnte? Ja gerne, was hier alles fehlt ist mir im ersten moment gar nicht bewusst.
- Möchte ich Sicherheit durch ein Linux system? Ja weniger Exploits/Zero Days und Bugs wären schon schön. Weniger Ausfälle wobei das schon wieder in Kategorie Reliability und Stable Releases reinfällt.
Eigentlich kann ich es ganz genau sagen ich möchte und suche die Eierlegende-Wollmilchsau kurzgesagt der kleinste Kompromiss dazu zu meinem jetzigen Windows System in den Punkten die ich oben beschrieben habe. Mit der möglichkeit vieles zu Importieren, im schnellen Prozess alles zu Installieren und fertig verfahren abzuarbeiten. Um direkt zum Punkt zu kommen jetzt kann ich was spielen, starten, machen ohne Probleme.
Leider teilweise ein Wunschkonzert mit Linux und die Community macht direkt aus einem flotten schönen Erlebniss eine tortur aus Artikeln/Suchen/Forumbeiträgen vorwissen im Ungang mit Linux, oder anderen Games das wird einfach teils nicht richtig Kommuniziert.
Besonders weil die Interessantesten Geschichten für Gaming auf Linux eh in Community-Hand großteils liegen und zwar in Repos auf Github. Klar gibt es hier Valve, Feral Interactive, doch wer ist noch auf Linux aktiv im Gamingbereich aus der Industrie. Wenige bis gar keine. Keiner den der normalo kennt.
Für mich ist es waste of Time mit dem experimentieren, was hier jemand wie
@SV3N gut und gerne schnell in einem 10 - 15 min. Artikel zusammenfasst und damit die meisten meiner Fragen abharkt und schnell einen Überblick gibt. Dauert bei mir gerne mal ein paar Stunden genau wie dieser Beitrag. Denke mir dabei auch velleicht sollten das nicht lieber Leute machen die sich besser mit der Materie auskennen als ich.
Manjaro-Linux hat mir damals (meine 2018) glaube sehr die Augen geöffnet wie Arch wirklich sein kann, wenn man nur möchte mit ein wenig Zeitaufwand klar auch hier nicht alles friede Freude Eierkuchen gewesen der Package-Manager nicht perfekt. Stabil, naja solange man nichts außergewöhnliches plante wie Dinge die eh schon Tausend mal von anderne gemacht worden waren Minecraft, CSGO und co.
Damals hatte ich noch mehr gestruggelt als heute und hatte mit meiner RX480 gedacht ich will jetzt schauen das ich Fallout 4 zum laufen kriege, ja direkt enttäuscht von Ultra-Einstellungen in 1080p runter auf Low-Settings in Wine damals. Das System selber habe ich damit aber nicht aufgegeben gehabt.
Hier geht es um OpenSuse
Hab mich ehrlich gesagt nicht viel mit OpenSuse beschäftigt wurde mir durch meinen älternen Bruder, der hier auch auf CB viel unterwegs ist bereits wärmstens empfholen. Dabei hat er mit Linux DE nichts am Hut, habe ehrlich gesagt noch nicht viel damit gemacht. Hatte es einmal in VB eine VM aufgesetzt und mir erst Leap angeschaut dannach Tumbleweed persönlich fand ich OpenSuse auf den ersten Blick unattraktiv mit fadem Beigeschmack (ja den hat auch Ubuntu bei mir, doch da ist wenigstens noch der Bonus im Spiel das ist die Linux Distro die ich am längsten bereits kenne) alleine schon weil da Unternehmen nur reinbuttern. Vielleicht deshalb war eine meiner ersten Reaktion och ne nicht schon wieder ein neuer Package-Manager hätte schon gerne bei Linux vieles mit richtiger CopyLeft - Copyright ala' Gedanken von GNU/FSF.
Als Spiele-OS bisher gar nicht in Betracht bezogen. Vielleicht auch weil es damit prahlt das es ein SysAdmin System zu sein. Für Leute die gerne Ihre Server hosten und Administrative Tätigkeiten ausüben. Das mache ich nur im ganzen kleinen Maßstab (eigentlich auch eher ungern, ist für mich nervige Arbeit irgendwo) und für die paar Dinge die ich mache, habe ich eigentlich immer ein GUI was mir hilft.
Also in den Lohnenden Aspekt dahinter für SysAdmins käme bei mir gar nicht in Betracht. Ein „reiner” Kreativer bin ich auch nicht, sitze jetzt nicht mit dem Drawing-Tablet hier und zeichne Stundenlangen an Szenen, oder kreiere aufwendige 3D-Animation Zeichne modelle mit CAD.
Das einzige kreative sind wie die meisten als Hobby und die eher selten ne Mischung dazwischen. Gut hab als Mediengestalter mehr Erfahrung mit Photshop als viele andere, dazu kommt Erfahrung mit Illustrator, InDesign (und natürlich mit Grundprinzipen wie Datenformaten, Gestaltgesetzen, Typographie und Druck-/Digitalvorbereitung) mal auch mit anderen neuen Tools wie Diemension doch das wars eigentlich mehr brauche ich hier auch nicht.
Bin am überlegen gewesen auf Arch mal richtig umzusteigen, finde pacman sehr nice to have doch da möchte ich noch ungern hin weil es natürlich das Krasse gegenteil von den bisher genannten Distros ist es ist komplett DiY und du musst schon echt ein wenig wissen was du tust. Am besten sollte man seinen eigenen Software-Stack gelockt haben damit man genau weiß ich brauche das nur das und ich werde da niemals mehr wechseln, denke mir ich sollte bevor ich auf Arch wissen ob ich nun eMacs / Doommacs mir wirklich antue, oder doch nur bei Atom bleibe. Nur mit einem stock KDE-Desktop und meinen Apps will ich mich auch wiederrum nicht zufrieden geben.