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NewsLinuxFX 10.3 mit WX Desktop: Brasilianische Distribution wird zum Windows-Klon
aus meiner Sicht ist es schade, dass Leute MS Office für so unabdingbar halten, dass sie meinen, es müsste überall hinportiert werden. Dabei haben sie aktuell schon die Wahl zwischen Win, Mac und wie gesagt mittlerweile auch Browser...
Versuche doch bitte mal, Linux parallel zu benutzen und behalte Windows nur für Office. Ich wette mit dir, dass du ganz schnell nur noch mit Windows unterwegs bist, auch wenn du Office evtl nur einmal im Monat nutzt. Weil du feststellen wirst, dass Windows in vielen Belangen bequemer ist.
Das Fehlen einer Linux-Variante von Office ist in jedem Fall NICHT den Linux-Entwickler anzukreiden sondern MS (allein aufgrund der Rechte).
Und ob man einer MS Software mehr vertrauen sollte, nur weil sie auf Linux läuft statt auf Windows, sei mal dahingestellt. Aber wer MS Software benutzen möchte soll sich bitte nicht beschweren, dass er ein MS OS braucht.
Wem LibrO nicht genug doc.x Kompatibilität hat, kann auch mit Linux immer noch auf Softmaker Office setzen, das es auch in einer umfangreichen kostenfreien Version gibt. Oder die Vollversion, die immer noch billiger ist als das völlig überteuerte MS-Produkt. Die deutsche Wirtschaft hätte man damit zudem gestärkt, da aus hiesiger Softwareschmiede.
Davon ab, dass für private Nutzung in den meisten Fällen eine komplette Office-Suite eh überflüssig ist.
... und bis die gleichen abgedroschenen Sprüche kommen: "mein Schrott-Drucker geht damit nicht - somit bleibts nur ein Bastelprojekt", "es gibt kein MS Office - somit bleibts nur ein Bastelprojekt", "es gibt kein Photoshop - somit bleibts nur ein Bastelprojekt"... erstens: als ob es nicht schon hinlänglichst durchgekaut wurde; zweitens: als ob es irgendjemanden interessieren würde; drittens: Bastelprojekt? 90% der Welt läuft mit diesem "Bastelprojekt" - wie sinnlos ist denn immer dieses bekloppte Runtermachen, nur weil ein dämlicher Drucker nicht will?
Ist mir selbst auch passiert. Du hättest das vorinstallierte Tool Timeshift nutzen können um von deinen Einstellungen eine Sicherung anzulegen. Dann hättest du einfach
Einfach haha, klar ist es einfach, wenn man davon weiß
Hab mit reinen Linuxforen zuviel rtfm Antworten erhalten (z. B. bez. Treiberinstallation), deshalb bin ich abgeneigt in solche reinzusehen. Auch wenn diese Erfahrung schon älter ist.
Beelzebot schrieb:
Eigentlich wird der Treiber auch über die Paketverwaltung mit aktualisiert.
Das habe ich auch geglaubt, aber nachdem ich darin alles auf Letztstand gebracht habe, war das hässliche tearing immer noch da. So kann ich nicht Netflix schaun, da krieg ich Augenkrebs.
Ich dachte der NV-Treiber ist installiert (lt. Paketverwaltung), will die NV-Einstellungen laden, da sagt mir Linux, dass kein NV-Treiber installiert ist, deshalb hab ich dann einen aus der Liste ausgewählt, den installierten (der angeblich keiner war) hab ich rausgeschmissen und puff, Linux kaputt haha.
Nicht wenn man es von der Homepage auswählt. Da such ich mir den 2080er Treiber in der Liste, achte drauf, dass es kein Notebooktreiber ist und fertig. In der Paketverwaltung waren 5 Treiber und keine Beschreibung irgendeiner Art.
Beelzebot schrieb:
KDE -> KWin
Warum merken sich bloß meine Fenster wo und wie groß sie waren, und noch vieles mehr
Weil du dich auskennst und ich ned? Vermutlich arbeitest du seit Jahren (Jahrzehnten?) damit und ich schau hin und wieder mal rein, kriegs tearing nicht weg, die Fensterpositionen nicht gespeichert und bin wieder weg.
Wie soll man als Neuling wissen, welcher Desktop in welchem Linux-Paket Fensterpositionen speichert oder nicht? Wobei ich mich frage, warum es überhaupt welche gibt, die das nicht tun? Das war schon bei win3.11 kein Problem und 27+ Jahre später bei Linux ist es noch immer eins. Das kann man nichteinmal mehr traurig nennen.
Gut zu wissen, Dank! Statt dieser Antwort habe ich bei meinem ersten Linuxkontakt in einem Linuxforum die Antwort "rtfm" erhalten. Das war so motivierend, dass ich 15 Jahre garnicht mehr an Linux interessiert war.
Beelzebot schrieb:
€: Nur weil es gerade noch erwähnt wurde:
Ich wollte nicht suggerieren, dass es nicht geht. Es ist sogar ganz einfach:
#sudo /Pfad/zu/der/Datei install
Aha.. klingt fast wie Mandarin (Chinesisch) für mich.
Ja Linux ist ganz einfach, wenn man Kommandzeilenbefehle auswendig lernt, die dann noch für verschiedene Linuxdistris unterschiedlich sind. Das war genau der Grund für mein bisheriges Desinteresse.
Ich hätte nur gern eine Linuxpartition, weil mir Win mit den fehlerhaften Updates auf die Eier geht und es nicht mehr benutzen möchte, wenn ich nicht spiele. Aber mit dem tearing beim Scrollen und in Vids wird das wohl nix.
Ergänzung ()
screwdriver0815 schrieb:
Screen Tearing wird übrigens im Nvidia Treiber mit der Composition Pipeline erfolgreich abgestellt. Das ist ein Haken in einer Checkbox und einmal Speichern einer xorg.conf Datei. Ist megakompliziert.
Ist es tatsächlich, wenn man die NV-Config aufruft und Linux einem erzählt, dass kein NV-Treiber installiert ist, obwohl die Paketverwaltung etwas anderes behauptet
@Fred_VIE vielleicht hast du bei der Installation die freien (nouveau) Treiber ausgewählt. Wenn das der Fall ist muss man diese erst blacklisten. Bei Manjaro z.b. wählt man hier beim Live-Image einfach die proprietären statt den freien Treibern aus und man hat das Problem nie.
Blacklisten des nouveau treibers sollte so funktionieren:
Code:
echo 'blacklist nouveau' | sudo tee -a /etc/modprobe.d/blacklist.conf
es tatsächlich, wenn man die NV-Config aufruft und Linux einem erzählt, dass kein NV-Treiber installiert ist, obwohl die Paketverwaltung etwas anderes behauptet
Ist es tatsächlich, wenn man die NV-Config aufruft und Linux einem erzählt, dass kein NV-Treiber installiert ist, obwohl die Paketverwaltung etwas anderes behauptet
Das mag sein. Dabei sehe ich eben auch als Problem an, dass manche Distros bzw. deren ach-so-tolle-GUI-Tools es einfach nicht auf die Reihe bekommen, bei der Installation des Nvidia-Treibers auch wirklich immer und überall sicherzustellen, dass er von nun an immer beim Systemstart geladen wird.
Kommt eben davon, wenn man irgendeine Nischendistro verwendet. Auch wenns wehtut und der Sturm der Entrüstung über mich hereinbricht, weil es ja ach so toll ist: ja, auch Manjaro ist ne Nischendistro.
Außerdem: es ist nicht "Linux", dass dir das erzählt, sondern ebendiese Distro (nein, ich bin keiner von denen, die schlaumeierisch herumlabern, dass Linux nur der Kernel ist), weil es evtl. schon hilfreich sein könnte, wenn man weiß wovon du sprichst/ schreibst.
Ergänzung ()
Fred_VIE schrieb:
Wie soll man als Neuling wissen, welcher Desktop in welchem Linux-Paket Fensterpositionen speichert oder nicht?
Ja Linux ist ganz einfach, wenn man Kommandzeilenbefehle auswendig lernt, die dann noch für verschiedene Linuxdistris unterschiedlich sind. Das war genau der Grund für mein bisheriges Desinteresse.
Ich weiß nicht was deine Herangehensweise war, außer so schnell wie möglich feststellen zu wollen dass du offenbar nicht bereit für ein andere OS bist. Mal ehrlich, das Erste was ich gemacht habe nach der Installation war zu schauen was für Programme vorinstalliert sind. Und dann stolpert man nach zwei Minuten automatisch darüber, klickt es an und versteht relativ schnell, dass es was mit Backups zu tun haben muss. Und ab dem Moment ist es aktiviert!
Fred_VIE schrieb:
Hab mit reinen Linuxforen zuviel rtfm Antworten erhalten (z. B. bez. Treiberinstallation), deshalb bin ich abgeneigt in solche reinzusehen. Auch wenn diese Erfahrung schon älter ist.
Das habe ich auch geglaubt, aber nachdem ich darin alles auf Letztstand gebracht habe, war das hässliche tearing immer noch da. So kann ich nicht Netflix schaun, da krieg ich Augenkrebs.
Das hat überhaupt garnix mit der Aktualität des Treibers zu tun! Sondern bloß mit seiner Einstellung.
Fred_VIE schrieb:
Ich dachte der NV-Treiber ist installiert (lt. Paketverwaltung), will die NV-Einstellungen laden, da sagt mir Linux, dass kein NV-Treiber installiert ist, deshalb hab ich dann einen aus der Liste ausgewählt, den installierten (der angeblich keiner war) hab ich rausgeschmissen und puff, Linux kaputt haha.
Aus der Beschreibung kann ich nicht nachvollziehen was du wie gemacht hast, aber es klingt nach Murks.
Vielleicht hast du wirklich den quelloffenen Treiber installiert, wie shinXdxd es vermutet, und dann den proprietären einfach darüber gebügelt, dass das nicht gut geht ist klar.
Mit ein wenig Querlesen kommt man sehr schnell zu der Information dass sich das bei Nvidia nicht empfiehlt. Naja, so jedenfalls sieht das Nvidia Einstellungsmenü aus:
Fred_VIE schrieb:
Nicht wenn man es von der Homepage auswählt. Da such ich mir den 2080er Treiber in der Liste, achte drauf, dass es kein Notebooktreiber ist und fertig. In der Paketverwaltung waren 5 Treiber und keine Beschreibung irgendeiner Art.
Ich weiß wie das geht, aber am Ende ist man genauso schlau wie bei den Linuxtreibern. Oder liest du etwa den Changelog? Man installiert sich den Treiber einfach mit der Intention Neu=Besser, und das ist bei beiden Plattformen gleich. Und notfalls steht auf der Seite auch der Changelog der Linuxtreiber.
Fred_VIE schrieb:
Weil du dich auskennst und ich ned? Vermutlich arbeitest du seit Jahren (Jahrzehnten?) damit und ich schau hin und wieder mal rein, kriegs tearing nicht weg, die Fensterpositionen nicht gespeichert und bin wieder weg.
Seit Ende November und KDE auch erst seit Januar. In den 25 Jahren davor ausschließlich Windows. Bei deiner Herangehensweise frage ich mich warum du überhaupt einen Computer hast. Als ob es zu viel verlangt ist mal auf die bunten Bilder zu drücken die einem der Desktop präsentiert. Das ist doch abseits der Konsole alles selbsterklärend, zumindest wenn ein paar Computer Grundkenntnisse in Windows gesammelt hat. Hier, so gehts:
Fred_VIE schrieb:
Wie soll man als Neuling wissen, welcher Desktop in welchem Linux-Paket Fensterpositionen speichert oder nicht? Wobei ich mich frage, warum es überhaupt welche gibt, die das nicht tun? Das war schon bei win3.11 kein Problem und 27+ Jahre später bei Linux ist es noch immer eins. Das kann man nichteinmal mehr traurig nennen.
Das ist kein Linuxproblem, sondern jeder Desktop hat seine Eigenart und regelt das anders. Ist es zuviel verlangt einfach mal die Systemeinstellungen aufrufen, alles mal anzuklicken und sich kurz einen Überblick über die Möglichkeiten des OS bzw. des Desktops zu machen?
Fred_VIE schrieb:
Wie jetzt, dass muss man manuell in einer GUI einstellen, wie groß und breit das Fenster sein soll?
Dass App für Applikation steht ist jedem klar, aber das 'man' für manual stehen könnte ist chinesisch? Jedes Programm hat eine Bedienungsanleitung und die ruft man damit auf. Install ist ein Programm, schließlich installieren sich Programme nicht allein durch Luft und Liebe, auch nicht bei Windows.
Fred_VIE schrieb:
Ja Linux ist ganz einfach, wenn man Kommandzeilenbefehle auswendig lernt, die dann noch für verschiedene Linuxdistris unterschiedlich sind. Das war genau der Grund für mein bisheriges Desinteresse.
Quatsch! Die handvoll Befehle sammelt man mit der Zeit so nebenher ein. Nötig für den Alltag sind sie wohl schon eine ganze Weile nicht mehr.
Fred_VIE schrieb:
Ich hätte nur gern eine Linuxpartition, weil mir Win mit den fehlerhaften Updates auf die Eier geht und es nicht mehr benutzen möchte, wenn ich nicht spiele. Aber mit dem tearing beim Scrollen und in Vids wird das wohl nix.
Das habe ich auch geglaubt, aber nachdem ich darin alles auf Letztstand gebracht habe, war das hässliche tearing immer noch da. So kann ich nicht Netflix schaun, da krieg ich Augenkrebs.
Das Tearing ist in den meisten Fällen auch kein Treiberproblem sondern liegt am verwendeten Compositor. keine Ahnung wieso die meisten Linux-Distributionen da einen vorinstallieren der Tearing erzeugt... scheinbar stehen die Verantwortlichen auf Selbstgeiselung und Augenschmerzen ;-)
@Fred_VIE vielleicht hast du bei der Installation die freien (nouveau) Treiber ausgewählt. Wenn das der Fall ist muss man diese erst blacklisten. Bei Manjaro z.b. wählt man hier beim Live-Image einfach die proprietären statt den freien Treibern aus und man hat das Problem nie.
Blacklisten des nouveau treibers sollte so funktionieren:
Code:
echo 'blacklist nouveau' | sudo tee -a /etc/modprobe.d/blacklist.conf
Kann mich ehrlich gesagt nicht an soeine Wahl erinnern. Auch war bei den Treibern in dem integrierten Softwaretool keine Information, welche Nouveau oder anders hieß, nur Nummern die mir nichts sagten.
Danke für den Befehl, den heb ich mir für meinen nächsten Versuch auf!
Ergänzung ()
bluedxca93 schrieb:
nomodeset Bootoption boote. Das liegt aber auch stellenweise an nvidia.
K. A. Was nomodeset ist. Mich hat schon genervt, dass Manjaro keinen Bootmanager installiert hat und ich deshalb die Bootreihenfolge immer im Bios umstellen musste.
Tja was... was war denn die ursprüngliche Frage? Die ursprüngliche Frage war, woher jemand wissen soll, welcher Desktop die Fenstergröße und -position speichert. Die Antwort ist; JEDER DESKTOP speichert die Fenstergröße und -position.
Also in Sachen verstehendes Lesen wäre es vielleicht nicht unvorteilhaft, wenn du das nochmal üben würdest.
Bitte, Danke.
Tja was... was war denn die ursprüngliche Frage? Die ursprüngliche Frage war, woher jemand wissen soll, welcher Desktop die Fenstergröße und -position speichert. Die Antwort ist; JEDER DESKTOP speichert die Fenstergröße und -position.
Offensichtlich nicht, da ich bei anderen Distris schon in deren Foren die Antwort bekam, dass deren Desktop Fensterpositionen nicht speichert und ich doch xxx-Desktop verwenden soll, den ich aber nachträglich nicht installieren kann sondern die ganze Distri neu installieren muss. Alles schon dagewesen.
Abgesehn davon rede ich von AUTOMATISCH speichern, wenn das Fenster geschlossen wird, nicht in irgendeinem Einstellungsprogramm welches man zuerst finden muss und dann nach der gewünschten Einstellung nocheinmal suchen muss.
screwdriver0815 schrieb:
Also in Sachen verstehendes Lesen wäre es vielleicht nicht unvorteilhaft, wenn du das nochmal üben würdest.
Dann solltest du aber zuerst Deutsch lernen, weil deine Antwort dann "Weil es jeder Desktop kann." gewesen wäre. Auch wenn diese Info leider falsch ist.
In der Paketverwaltung den einen deinstalliert und den Anderen installiert. Dann neu gestartet.
Wenn das falsch ist, dann hätte ich erwartet, dass die Paketverwaltung einen Hinweis dazu ausgibt.
Da man bei Linux scheinbar jeden Scheiss querlesen muss wird das schnell langwierig/weilig.
Beelzebot schrieb:
Ist es zuviel verlangt einfach mal die Systemeinstellungen aufrufen, alles mal anzuklicken und sich kurz einen Überblick über die Möglichkeiten des OS bzw. des Desktops zu machen?
Ja genau..., weil heutzutage noch irgendwas ohne Computer geht....
Abgesehn davon bin ich ihn wohl gewohnt, nach 30 Jahren
Ich bins in letzter Zeit einfach leid herumzutüfteln. Nach 30 Jahren PC erwarte ich mir einfach, dass bestimmte Dinge von hausaus funktionieren, weil ich einfach nicht mehr bereit bin mich unendlich einzulesen oder stundenlang Einstellungen suchen zu müssen.
Da mir schon vor ca. 25 Jahren gesagt wurde wie doll Linux doch angeblich sein soll, hätte ich mir erwartet, dass es 25 Jahre später eventuell doch so ist. Mein Fehler.
...und weiter gehts mit dem stundenlangen Wikilesen, das ich - für etwas, das nach Installation funktionieren sollte, es aber nicht tut - nicht mehr machen möchte.
Zumindest früher konnte man den Linux-Kernel auch direkt in den Bootblock installieren und er startete ohne extra Manager. Kann sein dass das jetzt mit UEFI nicht mehr geht.