- Registriert
- Dez. 2016
- Beiträge
- 19.666
Ich kann nur für mich sprechen, aber ich werde von den 4 Charakteren schlichtweg nicht abgeholt.
Das hat nichts damit zu tun, dass es sich dabei um 4 junge Damen handelt - ich fand die Geschichte rund um Max und Chloe im ersten Teil (inkl. Before the Storm) hervorragend und hatte da auch keine Sekunde lang Mühe mit.
Aber bei Lost Records wirkt es aus der Ferne auf mich, als hätte man versucht, die Gruppe an Freundinnen möglichst divers zusammenzuwürfeln. Das wirkt dann leider nicht mehr organisch auf mich, sondern aufgezwungen und erzwungen - und dann hab ich ein Problem damit. Es wirkt befremdlich und auf mich nicht anziehend. Und das ist sehr schade, da ich das Storytelling von Don't Nod eigentlich mal sehr geschätzt habe.
Aber bereits LiS2 war absolut grausam (die Nebencharaktere waren furchtbar schlecht und der kleine Bruder so nervtötend dass ich das Spiel nach 3 Episoden abgebrochen hatte) und Tell me Why hat mich aufgrund der Thematik nicht begeistern können, weil es nicht geschafft hatte, dass mit der eine Hauptcharakter sympathisch war.
Cold Mirror war das letzte Spiel dieses Studios welches ich gespielt hatte und das war zwar weniger gut als LiS, aber ich fand es besser als alles andere dazwischen.
Ich mag dieses Genre eigentlich sehr und Don't Nod hat es zumindest in der Vergangenheit gerne geschafft, Emotionen zu wecken - sei es mit Dialogen, Schicksalen oder der hervorragenden musikalischen Untermalung.
Ich glaube aber leider noch nicht daran, dass ich mir Lost Records zulegen werde.
Das hat nichts damit zu tun, dass es sich dabei um 4 junge Damen handelt - ich fand die Geschichte rund um Max und Chloe im ersten Teil (inkl. Before the Storm) hervorragend und hatte da auch keine Sekunde lang Mühe mit.
Aber bei Lost Records wirkt es aus der Ferne auf mich, als hätte man versucht, die Gruppe an Freundinnen möglichst divers zusammenzuwürfeln. Das wirkt dann leider nicht mehr organisch auf mich, sondern aufgezwungen und erzwungen - und dann hab ich ein Problem damit. Es wirkt befremdlich und auf mich nicht anziehend. Und das ist sehr schade, da ich das Storytelling von Don't Nod eigentlich mal sehr geschätzt habe.
Aber bereits LiS2 war absolut grausam (die Nebencharaktere waren furchtbar schlecht und der kleine Bruder so nervtötend dass ich das Spiel nach 3 Episoden abgebrochen hatte) und Tell me Why hat mich aufgrund der Thematik nicht begeistern können, weil es nicht geschafft hatte, dass mit der eine Hauptcharakter sympathisch war.
Cold Mirror war das letzte Spiel dieses Studios welches ich gespielt hatte und das war zwar weniger gut als LiS, aber ich fand es besser als alles andere dazwischen.
Ich mag dieses Genre eigentlich sehr und Don't Nod hat es zumindest in der Vergangenheit gerne geschafft, Emotionen zu wecken - sei es mit Dialogen, Schicksalen oder der hervorragenden musikalischen Untermalung.
Ich glaube aber leider noch nicht daran, dass ich mir Lost Records zulegen werde.