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News Luxusgut Gaming-PC: Ist ein High-End-Rechner im Jahr 2023 noch vertretbar?

polyphase schrieb:
Ich habe mit 3D Druck inzwischen ein anderes Hobby gefunden, aktuell spiele ich noch am PC, wird aber immer weniger.

Die hohen Preise und die schlechter werdenden Spiele (Konzentration auf Grafik, Vernachlässigung vom Gameplay/Story) sind der Hauptgrund!

Sehe ich genauso. Die Spiele, die veröffentlicht werden, sind meistens erst nach Monaten nahezu 100% fertig. Das Problem, das viele dann immer noch haben, ist ein wenig interessantes Grundgerüst aus Story, Charakteren oder der Welt, in der sie spielen.

Mit dem sammeln von Whisky (wo die Preise auch ordentlich angezogen haben), das Reisen und der Fotografie sind mittlerweile andere Dinge in den Vordergrund gerückt. Das hat dann tatsächlich weniger mit den Preisen für PC-Hardware als mit der bereits erwähnten Qualität der Spiele zu tun.
Ob die hohen Preise für Hardware dauerhaft dem PC-Gaming schaden werden? Ja, ich denke schon. Das Schielen auf kurzfristig hohe Marge bei gleichzeitiger Vernachlässigung der 'normalen' Kundschaft rächt sich in allen Branchen auf Dauer, die von der breiten Masse leben.
 
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Kraeuterbutter schrieb:
ich frag mich, wieviele hier ihren PC tatsächlich nur fürs GAming nutzen ?
Das ist der Fokus der ComputerBase-Redaktion. Anderes ist hier offensichtlich nicht relevant.

Kraeuterbutter schrieb:
PC ist für mich ja viel mehr als nur "Gaming-Device":
Surfstation,
Fotos bearbeiten
Videos schneiden
fürs Basteln mal Frästeile/Laserschnitt-Teile zeichnen
Administrative Sachen (Dokumente ausdrucken, Formulare ausfüllen, etc.)
Macht das 900€-Notebook alles perfekt. Und hat alltagstaugliches Zubehör direkt eingebaut, z. B. WLAN und Bluetooth, Display, Tastatur, Touchpad, Lautsprecher, Mikrofon und Webcam. Eine schmale PlayStation dazu als Bluray-Player und damit hat es sich.

Es gibt in dem Ökosystem schlicht keinen Platz für den postulierten High-End "Gaming-PC" mit 5K-21:9-Monitor und "Gamingstuhl", der dann irgendwie noch als 1000W-"Surfstation" herhalten muß. Das ist rausgeschmissenes Geld.
 
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Ich werde mir kein High End System mehr zulegen. Die Zukunft ist für mich Thin CLient und GeForce Now. Das funktioniert so dermaßen gut im RTX 3080 tier. Wenn das weiterhin gepflegt und geupgradet wird (4080 tier bald ?!) dann ist das für mich die bessere / sauberere / günstigere Alternative.
 
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BTICronox schrieb:
CPUs könnten auch mal nen "Dip" vertragen. Gefühlt tut sich seit 10 Jahren kaum was in Sachen P/L.
2013 -> i7 4960X 6C/12T ~1000€ -> Passmark-Score: 10099
2023 -> i9 13900k 24C/32T ~650€ -> Passmark-Score: 59810

Nachdem intels teure Enthusiasten-HEDT-Plattform quasi ausgestorben und die 9er-Reihe auf die Mainstream-Sockel umgezogen ist, würde ich knapp 6-Fache Leistung für weniger Geld als "da hat sich schon ziemlich ordentlich was getan" betrachten.

Oder auf gleichem Preis-Niveau immerhin mehr als die 5-fache Leistung.
2013 -> i7 4770k 4C/8T ~330€ -> Passmark-Score: 7131
2023 -> i5 13600k 14C/20T ~350€ -> Passmark-Score: 38472
 
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NoNameNoHonor schrieb:
Vielleicht kommt ja mal die Zeit, wo man auch auf computerbase.de einen Artikel lesen kann, was man alles mit einer Mittelklasse-Karte aus dem Jahr 2018 (das ist ein Beispiel) doch ganz gut spielen kann (und mit welchen Einstellungen), um den ganzen HW-Hype-Train mal
Das ist nicht wirklich das, was die Anzeigenkunden (Hardware-Händler) sehen wollen.

Und es ganz klar erkennbar der Schwerpunkt eines Hardware-Portals, hier PC-Hardware an den Mann und die Frau zu bringen. Und zwar nicht irgendwelche, sondern genau das, was die spezifischen Werbekunden im Katalog haben - egal ob das irgendwer braucht. Die Kreativität ist dann gefordert, sich dazu immer neue auch mal an den Haaren herbeigezogene Begründungen auszudenken, obwohl das natürlich immer schwieriger wird.

Man gerät ja angesichts der Preisentwicklung auch immer mehr in erkennbare Erklärungsnot. Die frühere Grenze für "geringwertige Wirtschaftsgüter", die einem Gewerbetreibenden die Sofortabschreibung erlaubt, hat man ja schon lange gerissen.

Gehst du dann einfach mal auf ein anderes Portal, geht es um Smartphones, Fotoapparate oder Autoersatzteile. Am Ende ist aber überall nur Verkaufsveranstaltung.
 
Wechsler schrieb:
Ein Notebook erspart den Kauf eines überflüssigen teuren PC-Towers. 🤣
Bei Notebook und auch bei Konsolen hat man halt auch den Nachteil, dass Reparaturen schwierig und teuer werden können. Musste ich kürzlich bei meinem Macbook schmerzlich lernen, nach 4 Jahren war das 2,5k Gerät wirtschaftlich nicht mehr reparierbar.
Bei meiner alten PS3 habe ich das Laufwerk 2 mal getauscht, bei meiner Ps4 kann ich wohl nichts mehr selbst machen, die wandert in die Tonne, wenn sie nicht mehr an geht.

Das muss man einpreisen beim modularen PC, da kostet mich ein Defekt des Mainboards 100€ und 1-2h Bastelzeit und weiter geht es.
 
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Mir wird das Hobby allmählich zu teuer. Die PS5 ist eine wirklich gute Ausweichmöglichkeit. Die Spiele sind immer top optimiert und relativ günstig sofern man sie erst 6-12 Monate nach Release kauft.

Beim PC kotzen mich nicht nur die Preise an, sondern auch die wachsende Community, die das noch äußerst aggressiv verteidigt. Es werden immer wieder die gleichen Argumente gebracht. Inflation, hohe Produktionskosten und "andere Hobbys kosten noch mehr". Ich für meinen Teil denke, dass die Gewinnspanne für die Hardware zu kräftig angehoben wurde. Und es würde mich nicht wundern, wenn z.B. Nvidia mindestens 500€ pro Karte reinen Gewinn macht.
 
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Irgendwie passen die Fragen nicht zur Überschrift, wo es um highend Hardware geht. Highend war und ist immer teuer gewesen.
 
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Ich finde man sollte nicht nur die Hardware Preise in Betracht ziehen, sondern auch den extrem hohen Strom Verbrauch aktueller High-Ende Rechner.

Bei aktuell 55cent/kwh ist dies meiner meinung auch ein Faktor den man dazu nehmen sollte, ausser man wohnt noch bei mutti und muss den Strom nicht selber bezahlen...
 
Selbst bei mir übersteigen die Kosten für Gaming bei weitem keine 100 Euro im Monat. (Strom, Spiele, PC-Hardware, Peripherie)

Keine Ahnung es gibt natürlich einige billigere Hobbies, aber auch jede Menge die deutlich teurer sind. Jemand der 20 Hobbies hat muss halt Abstriche machen bei jedem seiner Hobbies. Für jemanden der PC-Gaming als einziges Hobby hat bleiben die aktuellen Kosten auf lange Zeiträume gesehen immer noch absolut im Rahmen.

Versteht mich nicht falsch. Ich mag die Entwicklung auch nicht, aber manche sollten sich glaube ich mal eine monatliche Kostenaufstellung machen und mal herunterbrechen wieviel sie im Monat für was ausgeben. So oft sehe ich bei sowas dass dann vollkommen unbewusst und hirnlos 100-5000 Euro im Monat für Dinge ausgegeben werden die dann 1-2 Stunden genutzt werden und den Leuten eigentlich gar nicht wichtig sind.

Aber beim Haupthobby bei dem dann 1000-2000 Stunden jährlich reinfließen, darf das dann keine 20 Euro im Monat übersteigen. Für 50 Euro im Monat ist ein Selbstbau PC (5 Jahreszyklus) mit einer 4090 drin. Selbst bei 1500 Stunden im Jahr sollten das in etwa 20-30 Euro monatliche Stromkosten sein. Und auch beim Spielekauf kann man kräftig sparen wenn man nicht immer vorbestellen muss.

Mir ist natürlich klar dass es auch Leute gibt die eher knapper bei Kasse sind und die sind auch gar nicht die Zielgruppe dieses Textes. Jeder soll gerne mit seinem Geld machen was er will und man kann sich sicher über die aktuelle Situation beschweren.

Das Thema kommt tatsächlich bei vielen meiner Kollegen auf die auch alle richtig viel zocken. Da wird dann nicht mit der Wimper gezuckt wenn man mit dem Audi A6 wieder 15L auf 100km verbraucht hat. Ich kann so jemanden aber halt nicht ernst nehmen wenn man dann darüber diskutieren soll ob man sich jetzt eine 6700xt oder 6900xt wegen dem Preis/Leistungsverhältnis holen soll für die nächsten 4 Jahre und ich ganz genau weiss wieviel Zeit der eigentlich vor der Kiste hockt und wie wenig Zeit im Auto.

Daher, es bleibt ein 1. Welt Luxusproblem und die meisten Menschen haben mehr als genug Geld. Sie geben es nur ohne nachzudenken aus und beschweren sich dann dass es plötzlich weg ist. Den Markt wird das nicht stören. Jene die nicht mehr kaufkräftig genug sind werden halt dann am Markt nicht mehr bedient. Solange die Profite stimmen ist das egal. So ist das halt im Kapitalismus. Im Moment gibt es wenig vernünftige Alternativen.
 
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calippo schrieb:
Bei Notebook und auch bei Konsolen hat man halt auch den Nachteil, dass Reparaturen schwierig und teuer werden können.
Bei meinem letzten ThinkPad habe ich selbst die Tastatur ausgewechselt, außerdem SSD, RAM und Wi-Fi-Karte auf 2x MIMO aufgerüstet. Daneben hatte ich für unter 100 € noch 4 Jahre Vor-Ort-Service, aber nie gebraucht.

Die Ironie dabei war, daß die (selbst gekauften) Ersatzteile preislich durchweg im zweistelligen Bereich lagen, weit unter dem, was inzwischen im Enthusiasten-Bereich aufgerufen wird, wo man selbst für eine Maus dick dreistellig zur Kasse gebeten wird. Nur die OneLink-Docking-Station kostete 150 €.

calippo schrieb:
Bei meiner alten PS3 habe ich das Laufwerk 2 mal getauscht, bei meiner Ps4 kann ich wohl nichts mehr selbst machen, die wandert in die Tonne, wenn sie nicht mehr an geht.
Bei der PS3 habe ich dritte Revision ohne Slot-in-Laufwerk mit nachgerüsteter Festplatte. Wenn die PS4 Slim ausfallen sollte, nehme ich einfach die zweite aus dem Schrank. Das Reserve-Gerät hat im Sale unter 200 € gekostet. Lächerlich verglichen mit dem, was allein PC-GPUs inzwischen kosten. Na. wer hat einen komplett ausgerüsteten Reserve-Gaming-PC auf Lager? 🤣

calippo schrieb:
Das muss man einpreisen beim modularen PC, da kostet mich ein Defekt des Mainboards 100€ und 1-2h Bastelzeit und weiter geht es.
Bei meinem "modularen" ATX-PC ist alles so alt, daß schon seit Jahren bei einem Defekt keine Ersatzteile mehr lieferbar sind. Dort wird dann auch nichts mehr repariert, wenn es so weit sein sollte.
 
Nein, dass ist Gen X.
Boomer sind bis Jahrgang 1964.

https://unicum-media.com/marketing-wiki/generation-x-y-z/

Die Grenzen sind nicht ganz eindeutig, gerade bei Gen Y und Z verschwimmen sie, manche sehen Gen Y erst an 1982, andere ab 1980. Manche sehen Gen Z ab 1995, andere erst ab 2000.

Der Satz "ok Boomer" beschreibt aber auch ein Mindeset das dieser Generation nachempfunden ist. Man kann wie ein Boomer denken, ohne wirklich einer zu sein.

Aber ich glaube wir kommen hier etwas vom eigentlichen Thema ab.

edit: Vor allem sollte der angesprochene auch wissen, das Computer damals in den 80ern DEUTLICH teurer waren... 10.000 DM für einen High-End PC waren durchaus normal, daher hatten die meisten halt nur einen C64 Taschenrechner.
edit2: IBM 486er kosteten damals $13.000-17.000 (IBM-kompatible waren etwa die Hälfte):
 
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Dasher schrieb:
übersteigen die Kosten für Gaming bei weitem keine 100 Euro im Monat
So viele gute Vollpreistitel erscheinen doch gar nicht pro Monat. Oder geht es nur um sinnfreie Hardware-Ausgaben?

Dasher schrieb:
Für 50 Euro im Monat ist ein Selbstbau PC (5 Jahreszyklus) mit einer 4090 drin.
Für ein komplett nutzloses Gadget eine monatliche Rate abstottern? Was ist denn das für eine Denkweise?

Und was ist das eigentlich für ein komisches "Hobby", wenn man zwei mal im Jahrzehnt (!) einen PC "selbst" baut. Da ist man doch völlig aus der Übung. Und steckt den 12VHPWR-Stecker falsch ein.
 
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Für mich ist die Zukunft Cloud Gaming. Ich spiele bereits Konsole, PC und Cloud Gaming und weiss von was ich rede. Viele Vorteile, auch deutlich preiswerter und Hardwaremäßig überschaubar.
 
Wechsler schrieb:
Bei meinem "modularen" ATX-PC ist alles so alt, daß schon seit Jahren bei einem Defekt keine Ersatzteile mehr lieferbar sind
Ist der aus den 70ern? ;)
Ich kaufe immer mal wieder Ersatzteile für den Retro-Gerätepark in der Verwandtschaft, da sind mitunter Teile für 386er in den letzten 10 Jahren dabei gewesen.
Ob das sinnvoll ist, muss der Betreiber entscheiden, aber Teile gibt es wohl noch lange.

Wechsler schrieb:
Das Reserve-Gerät hat im Sale unter 200 € gekostet.
Meine PS4 Slim hat im Endeffekt 180 € neu gekostet, für das beiliegende Mafia 3 hab ich noch 20€ bekommen. Aber diese Preise sind halt auch Vergangenheit und die Konsole auch retro.
Wenn man vergleichen will, dann muss man die die aktuellen ca. 600€ der PS5 ansetzen.
 
Sorry, ich lese das hier immer wieder "dann muss man halt auf Konsole umsteigen", ist doch quatsch. Du kannst dir auch für 600, 700 Euro einen HTPC zusammenbauen, der mit der PS5 den Boden aufwischt, z.B. mit 3700X und 1080 Ti. Und dann gibts da weder das monatliche Online-Abo (120€/a?) noch Spiele für 70€, sondern alle Stores und individuelle Einstellungen und das Lieblingsgamepad.

Nie war es so einfach, günstig an gute gebrauchte Hardware zu kommen. Für einen Tausi gibts ne richtig gute 1440p/60 Singleplayer-Maschine oder ein 1080p/144 System für die, die das unbedingt brauchen. Studis bekommen in der Preisklasse sogar neue Gaming-Laptops.

Darüber hinaus beginnt High-End entgegen des auch hier gern gefahrenen Hypetrains für mich bei ca. 1440p/100 oder 4K/60, also ca. 3080-Niveau, das dürfte so ziemlich der obersten 3-5% der weltweit installierten Gaming-Hardware entsprechen. Dafür bleibt man auch neu unter 2000€, für das Gesamtsystem wohlgemerkt. Alles darüber hat sowieso eindeutig abnehmende Grenzerträge.
 
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UrlaubMitStalin schrieb:
Nein, dass ist Gen X.
Boomer sind bis Jahrgang 1964.

https://unicum-media.com/marketing-wiki/generation-x-y-z/

Die Grenzen sind nicht ganz eindeutig, gerade bei Gen Y und Z verschwimmen sie, manche sehen Gen Y erst an 1982, andere ab 1980. Manche sehen Gen Z ab 1995, andere erst ab 2000.

Der Satz "ok Boomer" beschreibt aber auch ein Mindeset das dieser Generation nachempfunden ist. Man kann wie ein Boomer denken, ohne wirklich einer zu sein.

Aber ich glaube wir kommen hier etwas vom eigentlichen Thema ab.

edit: Vor allem sollte der angesprochene auch wissen, das Computer damals in den 80ern DEUTLICH teurer waren... 10.000 DM für einen High-End PC waren durchaus normal, daher hatten die meisten halt nur einen C64 Taschenrechner.

Ich kenne Boomer nur von Left for Dead :cool_alt:
 
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mike2105 schrieb:
Einen High-End-Rechner halte ich nicht mehr für vertretbar, genauso wie es nicht mehr vertretbar ist jeden Tag mit dem Auto alleine zur Arbeit zu eiern anstatt mit dem Rad zu fahren.
Aha an welchen Punkten machst du das fest....

1. Sag das mal Pendlern.
Die wie ich zb 35km zur ihrer Arbeit haben sollen wir dann auch mit dem Fahrrad fahren oder was
Und komm jetzt nicht mit den öffentlichen die sind da sogar weit teurer als das Auto...

Man kann sowas einfach nich pauschalisieren egal ob Auto oder PC
Solange man es sich leisten kann is alles vertretbar weil es die Entscheidung von einem selber ist und nicht von anderen
Und das hat jeder zu akzeptieren und zu respektieren

Man sollte endlich wieder auf sich selber anstatt auf andere schauen!!
 
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calippo schrieb:
Ist der aus den 70ern? ;)
Nein, aus den 10ern. Dafür gibt es keine neuen Ersatzteile mehr. Für meine Lenovo-Notebooks gibt es die bei Fachhändlern (also nicht bei den inserierenden Spielzeugverkäufern) noch preisgünstig über viele Jahre, obwohl alles komplett proprietär.

calippo schrieb:
Meine PS4 Slim hat im Endeffekt 180 € neu gekostet, für das beiliegende Mafia 3 hab ich noch 20€ bekommen. Aber diese Preise sind halt auch Vergangenheit und die Konsole auch retro.
Die Konsole ist noch nicht retro, sondern befindet bei Sony noch offiziell im Lebenszyklus und bekommt weiter Software-Updates.

calippo schrieb:
Wenn man vergleichen will, dann muss man die die aktuellen ca. 600€ der PS5 ansetzen.
Muß man nicht, denn eine PS5 steht ja erstmal für sich. Da muß man eben schauen, ob man sowas braucht. Die Fat PS3 war auch kein Verkaufsknaller.
Ergänzung ()

frames p. joule schrieb:
Sorry, ich lese das hier immer wieder "dann muss man halt auf Konsole umsteigen", ist doch quatsch. Du kannst dir auch für 600, 700 Euro einen HTPC zusammenbauen, der mit der PS5 den Boden aufwischt, z.B. mit 3700X und 1080 Ti.
Dieses Retro-Zeug ist schon länger nicht mehr im Verkauf.

Wenn der Gebrauchtmarkt zählt, dann gibt's auf dem Gebrauchtmarkt auch ältere Konsolen hinterhergeworfen. Da sieht dein eBay-"HTPC" für 700 € aber ganz schlecht aus.
 

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