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News Luxusgut Gaming-PC: Ist ein High-End-Rechner im Jahr 2023 noch vertretbar?

JahJah192 schrieb:
finde eher die Frage besser, ob es noch vertretbar ist die (durch fröhliches kaufen) normal gewordenen Scalperpreise zu zahlen. Das finde ich das einzig dumme an der ganzen Thematik. Nvidia hätte solche Preise sicher nicht aufgefahren, wenn sie die letzten 2 Jahre nicht gemerkt hätten, "hey die Karten sind bei 2000+ € und die Leute kaufen ja immer noch (Kekw Meme)"
Tja die ganzen (Hobby) Miner waren und sind mind. genauso gierige Gesellen und etliche Private haben ihren alten Schrott auch vergolden können. Glashaus und so. Ohne Mining hätte es diese Preise nicht so schnell gegeben.
 
Eigentlich jucken mich die hohen Preise kaum. Problematisch ist es sicherlich für Schüler/Studenten/Geringverdiener, die sich das Hobby bald nicht mehr leisten können. Auch Konsolen sind kein Ausweg, wenn jedes Game 80 Euro kostet.
 
Wechsler schrieb:
🤣 Leute, niemand muß euch euren Elektroschrott überhaupt abkaufen, um sich anschließend den Vergleich mit UVPs bei Konsolen schönzureden.

Wenn man 700 € in die Hand nimmt, dann kauft man damit eine nagelneue PS5 mit Garantie drauf und einem unberührten Controller dabei.
Ich muss mir nichts schönreden, ich brauch nur keine Konsole. Und ich bräuchte auch keine, wenn ich weniger Budget hätte. Und aus meiner Sicht braucht niemand eine, der eigentlich lieber am PC spielen will. Nichts anderes sage ich. Es gibt ein großes Spektrum an Optionen zwischen einer PS5 und einem 4000€ System mit einer 4090. Da passt irgendwo auch noch ein "unberührter" Controller rein.
 
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Count_Grishnak schrieb:
"rechtfertige"... "relativieren"...
Da liest man doch schon raus, dass diese nicht in Ordnung sind und man sich selbst belügt.

Natürlich tut es weniger weh wenn man ohnehin für andere Dinge den PC benötigt und es vl sogar noch bezahlt wird oder sich selbst bezahlt. Aber rein fürs Gaming ist die Preisgestaltung absurd und jeder der es schön redet oder "relativiert" trägt halt dazu bei, dass die Kosten für PC-Gaming weiter steigen, bis auch diese Leute es sich nicht mehr leisten können/wollen.
Mit relativieren meine ich die Kosten ins Verhältnis zum Nutzen zu setzten. Und für einige ist der Nutzen halt Gaming + <Irgendwas anderes...>.

Ich gebe dir natürlich recht, dass wenn Leute Preise zahlen dann etablieren sich diese auch. Es betrifft aber nur Grafikkarten. Ich kann aber nicht Sagen ob Covid Engpässe und Mining hat Nvidia gering gemacht hat oder ob Gaming im Verhältnis zu Datacenter und den anderen Geschäftsbereichen immer unwichtiger wird und sie sich nicht die Preise kaputt machen wollen. Ich rechne auch auf einer 3090 die im Verhältnis zu einer A6000 ein drittel gekostet hat. Scheinbar gleicht Nvidia die Gaming Preise den professionellen Produkten an.
 
Crifty schrieb:
nicht alle 2 Jahre die Komponenten für 2 FPS mehr auszutauschen.
Genau das,hier tummeln sich auch einige rum die jedes Jahr aufrüsten,jedes Jahr de teuerste GPU....da fragt man sich echt aber naja.
j-d-s schrieb:
Auf Konsolen zu wechseln ist eine Scheinlösung. Da sind die Games sündhaft teuer.
Eben,noch dazu mit dem schwammigen Pad...da will ich keine Shooter drauf spielen wollen,noch dazu fehlt es an MMOs weder wow noch LA gibts auf Konsole,von den ganzen Strategie Games ganz zu schweigen.

Für mich wird Konsole nie ne lösung sein.


Ich werd dieses Jahr auf nen 7600 wechseln ausser die MB Preise bekommen sich garnicht ein,dann nicht.
Dann eventuell doch nen 5800x3d obwohl ich eig kb auf nen Ofen habe..

Sehe bei den Preisen auch das PC Gaming leiden,die ganzen UE5 spiele die kommen bringen ja nix wenns kaum einer vernüftig spielen kann,und aufrüsten zu teuer ist.
 
Wechsler schrieb:
Auch aus Gebrauchtwagen ausgebaute gebrauchte Ersatzteile sind erstmal Schrott. Selbst wenn ein Schrauber damit vielleicht sogar superglücklich werden kann, gibt ja nicht nur schlechten Schrott. Aber keine professionelle Fachwerkstatt wird bei Reparaturen Schrott verbauen, sondern nur neue Ersatzteile aus dem Fachhandel. Und zwar aus gutem Grund.
Genau da gibts große Differenzen. Eine alte Wasserpumpe ist sicher Kernschrott und würde so keiner mehr verbauen. Denke der Vergleich zu PC Teilen ist da schwierig. 10 Jahre alte PC Komponenten sind meist für die Tonne. Bei KFZ Oldtimer etc is das natürlich anders.
Alles ne Geldfrage und wie viel der eigene Geldbeutel hergibt. Auch die Inflation wird sich anpassen und die Strompreise werden wieder sinken. Schaut man zzt an der Spotbörse ist diese sowieso schon wieder niedrig. Die erst angepassten Strompreise für Verbrauche werden auch in 1-2 Monaten wieder runter reguliert.
 
F1.08 schrieb:
Das geht alles wunderbar mit nem gut ausgestatteten Laptop und einem Dock.
Da gebe ich Dir völlig Recht. Es ist reine Liebhaberei so eine Grafikkarte einzubauen und war so ein „gönn ich mir einmal“ Moment. Genauso wie das Komponenten aussuchen und den PC selbst bauen. Was mich persönlich von Laptops wegbrachte, waren schlechte Erfahrungen mit den CPU und Zusatzgrafikchips im Laptop, die nach zwei Jahren instabil wurden bei Last und täglichem Gebrauch. Ich hatte die wegen meiner Arbeit mit aufwendigen grafischen Oberflächen, die der Last von Gaming gut entsprachen und in unserer Abteilung starben die Laptops verschiedener Hersteller regelmäßig. Trotzdem brauchten wir die Dinger mobil, weil man ja auch zum Kunden muss und auf Messen etc. Der Lärm aus den Docks von den Lüftern war im Großraumbüro eher egal, zuhause nervte es schon. Sowohl die GPUs als auch die CPUs leiden doch bei starker Last im Dock schon mehr als in der dicken Box. So ein Tower steckt da viel mehr weg ohne Laut zu werden. Aber ich gebe Dir grundsätzlich recht. Wir haben hier für reine Officeaufgaben ein inzwischen 11 Jahre altes Macbook das noch tadellos tut.
 
Wechsler schrieb:
@pseudopseudonym Was genau ist wohl bei jemandem passiert, der seine GTX 1080 Ti bei eBay reinsetzt?

"Elektronikgeräte oder deren Bauteile, die nicht mehr verwendet werden, da sie entweder ihre vorgesehene Aufgabe nicht mehr erfüllen oder durch bessere Geräte ersetzt wurden."

Genau! Und jetzt lachen wir mal über Leute, die ernsthaft den privaten Schrotthandel als Zukunft für "PC-Gaming" zu proklamieren.
Kannst du mal bitte aufhören hier ad-hominem zu diskutieren? Nur weil dir beim Gebrauchtkauf scheinbar ein Zacken aus der Krone bricht?

Ich rede auch nicht von der "Zukunft des PC-Gaming", ich rede von Alternativen zur PS5, wenn man einfach nur flüssig zocken will. Und da liegt der Wert von gebrauchten Komponenten immernoch höher als von einer neuen PS5, im Nutzwert sofort, im Geldwert spätestens nach 2 Jahren. Das ist doch ein Fakt. Da kannst du noch so oft das Wort "Schrott" wiederholen, es wird dadurch nicht wahrer.
 
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Yuki Kazamachi schrieb:
Genau da gibts große Differenzen. Eine alte Wasserpumpe ist sicher Kernschrott und würde so keiner mehr verbauen. Denke der Vergleich zu PC Teilen ist da schwierig. 10 Jahre alte PC Komponenten sind meist für die Tonne. Bei KFZ Oldtimer etc is das natürlich anders.
Es geht um die Bezeichnung, die hier manchen nicht gefällt. Und die ändert sich nicht. Daß Oldtimer von Liebhabern mit Teilen vom Schrott restauriert werden, ist völlig normal, es gibt es schließlich keine neuen Teile mehr. Auch Retro-PCs werden gern mal mit Edelschrott der Kategorie "3Dfx Voodoo2" aufgewertet.

Aber der Vorschlag in diesem Thread war ja 700 € für gewöhnlichen Elektroschrott aus privater Hand auszugeben, um den Gaming-PC aufzurüsten (und ggf. dabei zu schrotten). Und das finde ich gelinde gesagt idiotisch.
 
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Eigentlich würde ich mir dieses Jahr gerne mal ne schnellere Grafikkarte kaufen… Aber bei den Preisen fraglich ob das was wird.

Bei mir gehts halt entsprechend meiner Umfragenantwort derzeit eher um den Spaß am Basteln und der Leistungsoptimierung… Und da weiß ich nicht obs mir das Geld dieses Jahr wert sein wird. Der PC läuft derzeit vielleicht einmal in der Woche, wenn überhaupt. Mir fehlen halt zum einen die Zeit (berufstätig im Schichtdienst) und zum anderen aktuelle, interessante Games.

Früher oder später glaube ich an geringere Preise wie jetzt, wenn die Hersteller mal von ihrem hohen Mining-Ross heruntergekommen sind. Noch denken die Hersteller halt, dass die Miningpreise das neue Normal sind…

Aber da gerade Mainboards mit immer mehr überflüssigem Müll zugestopft werden und allgemein die Anforderungen an die Hardware steigen… Werden die Preise nie wieder wirklich niedrig werden. Die Produktion der Hardware wird halt auch durch das Ausloten technischer Grenzen immer teurer.

Dennoch sehe ich PC-Gaming auch in Zukunft als stärker gegenüber Konsolen-Gaming an. Manche Genres lassen sich nur am PC bzw. mit Maus und Tastatur sinnvoll spielen, andere zweifelsfrei besser und für Jump‘n‘Runs sowie Sportspiele kann man nen Controller an den PC anschließen. Aber Maus+Tastatur an der Konsole? Wohl immernoch son Ding…

Daher werden Konsolen für mich nie ein ernsthafteres Thema.
 
BigLA schrieb:
Also nach deiner Definition ist Gebrauchtmarkt=Schrottmarkt?
Ja, der Händler für Gebrauchtteile heißt regelmäßig "Schrotthändler", warum wohl?

Und eine Grafikkarte ist ein gebrauchtes Ersatzteil, kein fahrbereiter Gebrauchtwagen. Und jetzt lassen wir mal die albernen Autovergleiche.

Und vergessen wir mal nicht, daß die (Elektro-)Schrottpreise nur so hoch sind wegen der Knappheit von Neuware.
 
Yuki Kazamachi schrieb:
Genau da gibts große Differenzen. Eine alte Wasserpumpe ist sicher Kernschrott und würde so keiner mehr verbauen. Denke der Vergleich zu PC Teilen ist da schwierig. 10 Jahre alte PC Komponenten sind meist für die Tonne. Bei KFZ Oldtimer etc is das natürlich anders.
Alles ne Geldfrage und wie viel der eigene Geldbeutel hergibt. Auch die Inflation wird sich anpassen und die Strompreise werden wieder sinken. Schaut man zzt an der Spotbörse ist diese sowieso schon wieder niedrig. Die erst angepassten Strompreise für Verbrauche werden auch in 1-2 Monaten wieder runter reguliert.
"Für die Tonne" ist pauschal erst einmal gar nichts, sondern kommt auf "das Teil" an. Wenn es ein sehr starkes Verschleissteil ist wird es sicherlich nur selten weiterverwendet, sofern es nicht noch fast wie neu ist. Aber hier gibt es halt eine sehr relative Sichtweise, die man pauschal gar nicht erfassen kann...
 
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Für professionelle Anwendungen ist extrem starke PC Hardware natürlich sinnvoll!
Für Spiele in Hardware investieren? Da ist jeder Euro weggeschmissenes Geld.
 
Wechsler schrieb:
Ja, der Händler für Gebrauchtteile heißt regelmäßig "Schrotthändler", warum wohl?

Und eine Grafikkarte ist ein gebrauchtes Ersatzteil, kein fahrbereiter Gebrauchtwagen. Und jetzt lassen wir mal die albernen Autovergleiche.
OK, bei diesem Kommentar kann man eigentlich jegliche Diskussion eh sparen und eher die Jungs mit weisser Weste rufen, sorry. Schonmal bei nem Schrotthändler gewesen und geschaut, was es da so gibt? (P.S. auf einem "Wertstoffhof" wird sicher oft auch 1x gebrauchtes (wenn funktionsfähig und kaum abgenutzt) von Idioten entsorgt.
Keiner sagt was gegen eine Entsorgung, wenn was wirklich defekt ist, aber "gebraucht ist nicht defekt...
 
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BigLA schrieb:
"Für die Tonne" ist pauschal erst einmal gar nichts, sondern kommt auf "das Teil" an. Wenn es ein sehr starkes Verschleissteil ist
Genau so ist es. Leider werden da immer mehr Teile so gebaut, das man Lager bswp. gar nicht mehr tauschen kann und ganze Baugruppen wegfeuern muss. Aber sicher ein Gespräch für die Kneipentheke :P
 
CDLABSRadonP... schrieb:
Du findest sie in der deutschen Wikipedia in der von @Wechsler zitierten Form. In der englischen Wikipedia findet sie sich ausführlicher auch wieder.
https://de.wikipedia.org/wiki/Elektronikschrott
https://en.wikipedia.org/wiki/Electronic_waste#Definition
Wie bereits gesagt:

Entscheidend sehe ich den Satz, auch wenn der 2. Teil sicher auf den Zustand ankommt, für ausschlaggebend:

da sie entweder ihre vorgesehene Aufgabe nicht mehr erfüllen oder durch bessere Geräte ersetzt wurden
Mir persönlich fehlt da noch ein "defekt", aber ich denke, dass man das davon auch gut ableiten könnte, denn alles, was die Aufgabe noch erfüllen kann, ist dann eben NICHT Schrott.

P.S. Das tragbare 70er Jahre Radio meiner Frau ist wohl auch "Schrott", oder wie?
Wann wird denn was zu schrott? Wenn ICH es nicht mehr nutze, obwohl es einwandfrei funktioniert?
-> Diese Sichtweise möchte einfach nicht in meinen Kopf....

Aber ich als Schrottbesitzer kann dazu eh nur kopfschüttelnd nichts mehr effektives zu schreiben :evillol: :freak: :smokin:
 
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pfreampfl schrieb:
Für professionelle Anwendungen ist extrem starke PC Hardware natürlich sinnvoll!
Für Spiele in Hardware investieren? Da ist jeder Euro weggeschmissenes Geld.
Warum? Ist ne Konsole keine Hardware, oder sollte man in Hobbies generell kein Geld stecken, oder what?

Wenn man den PC eh schon für "professionelle Anwendungen" hat, ist das wirklich rausgeschmissenes Geld, wenn man darauf auch spielen will? v.A. wenn man u.A. AUCH Spiele spielt, die es nicht auf Konsole gibt? Wäre es für sehr viele Leute hier im Forum nicht eher rausgeschmissenes Geld sich EXTRA ne Konsole anzuschaffen zum Spielen, statt einfach nur ne GPU für den bereits vorhandenen PC?

Bei diesem Kosole-PC-Krieg ist ja eig. jedes Wort verschwendet. Es gibt genug Leute für die sich eine Konsole null lohnt, gerade hier im Forum und es gibt viele Otto-Normalos, für die sich heute ein Desktop-PC im Haushalt nicht mehr lohnt und die besser zur Konsole greifen. Das hängt einfach davon ab, was man Spielt und ob ein PC sowieso im Haus ist.
 
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Wechsler schrieb:
Und meine PS4 hat noch weniger, interessiert mich nicht. Content ist King.


Meine PS4 Slim ist kein Stück schlechter geworden seit sie 2016 so dasteht. Ist immer noch exakt dieselbe Leistung und die Optimierung ist bei späten Releases (GT7) eher noch besser geworden.


Und bekommt immer noch Releases, was ausgesprochen nett ist. Abgesehen vom inzwischen riesen Backkatalog, der auf Anhieb funktioniert ohne Kompatibilitätsgefrickel. Auf dem PC vergeht mir schon bei dem Gefrickel mit irgendwelchen Launchern, um die Mass Effect Legendary Edition von Steam zum Laufen zu bringen, wieder alles. Die PS4 hat von EA noch zwei randvolle Bluray-Discs bekommen - die laufen einfach so, ganz ohne irgendein Konto. Ja, nicht mal ein Sony-Konto ist zum Installieren, Updaten und Spielen dieser Single-Player-Trilogie notwendig. Aber beste ist der Preis gewesen: Die physische PS4-Box hat ein Jahr nach Release die Hälfte von den 60 € gekostet, die Valve dann als Refund zurückgezahlt hat.


Ein Notebook erspart den Kauf eines überflüssigen teuren PC-Towers. 🤣

Nur muss man das auch sehr individuell betrachten. Für mich hat eine Konsole so gut wie keinen Nutzen, da ich die Art der Spiele, die dort erhältlich und zudem auf Controllersteuerung ausgelegt sind, nicht spiele.
Für aufwendige Strategie- oder Wirtschaftssimulationen kommt man an einem PC nicht vorbei, wobei dieser dann in den meisten Fällen aber auch nicht High End sein muss.
 
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BigLA schrieb:
P.S. Das tragbare 70er Jahre Radio meiner Frau ist wohl auch "Schrott", oder wie?
Wann wird denn was zu schrott?
Nach Beenden der Verwendung, zum Beispiel nach Abschaltung aller analogen Radiosender. Dafür ist dann kein Defekt am Radio erforderlich.
 

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