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Test Mac Studio mit M2 Ultra im Test: Windows-Gaming mit dem Game Porting Toolkit auf dem Mac

Drummermatze schrieb:
Damals war es für Apple schlicht weniger attraktiv.
Ich glaube hier treffen wir uns sogar auf gemeinsamer Basis. Wenn auch aus verschiedenen Richtungen. Damals war Engagement vielleicht auch nicht besonders nötig. Mit den Intel Macs konnte jeder spielen. Zur Not Windows drauf, und schon stand einem alles auf Notebooks spielbares offen. Umgekehrt war das Portieren von Titeln zum Mac aufgrund der gleichen Architektur relativ einfach.
Drummermatze schrieb:
Davon redet auch keiner. Ich sagte doch dass die Anwendungsfälle um die es geht ihren Mac eh schon zu Hause stehen haben und halt noch eine Windows Kiste zum daddeln. Die ist dann überfällig.
Die war damals überfällig. Durch den Plattformwechsel ist sie heute wieder nötig (vorerst). Es mag an dir vorbeigegangen sein, aber Intel Macs waren die Eierlegende Wollmilchsau. Du konntest alle gängigen Betriebssysteme darauf installieren, folglich jede wichtige Software nutzen (eben auch Spiele), und es waren vor allem die einzigen Geräte, mit denen man für alle relevanten Plattformen entwickeln konnte. Quasi jeder Workflow war abbildbar. Gleichzeitig hatten sie bei weitem unter MacOS die beste Akkulaufzeit für unterwegs. Das war sehr viel auf der Habenseite.
 
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Spike S. schrieb:
Läuft denn Vulkan nativ auf so einem Mac? Falls ja, wäre es wirklich mal an der Zeit, dass die Engineentwickler auf eine Vulkan-First-Strategie umschwenken und auf MS pfeiffen.
Wenn es nach mir geht, auch ohne MacOS Support :D
Vulkan auf Macs ermöglich MoltenVK https://en.wikipedia.org/wiki/MoltenVK und das ist nochmal etwas Anderes.

Wobei Apples GPUs darauf ausgelegt werden, dass sie die Metal API beherrschen, was dazu führt, dass einige Dinge die DirectX bzw. Vulkan fordern bzw. als optional bieten können nicht von den GPUs beherrscht werden. Liegt in der "Natur" der Sache, aber da werden die Übersetzungsschichten in absehbarer Zeit immer dran zu knappern haben.
 
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SavageSkull schrieb:
Du meinst wenn man nach 2 Jahren gezwungen ist, das Gerät zu verkaufen um ein ganz neues Modell zu kaufen, weil man nicht wie beim Windows/Linux Desktop einfach eine größere SSD einbauen kann, den Arbeitsspeicher vergrößern kann und die Grafikkarte austauschen kann?
Unter dem Strich ist das nämlich auch mit einem besseren Werterhalt eher ein Minusgeschäft.

Das Problem beim Mac ist nämlich dass es Mobile Hardware im Sonderformat ist, weshalb hier auch mit Mobile Hardware verglichen wird.
Würde man das gegen Desktop Hardware vergleichen wird das genauso in der Leistung enttäuschen, wie man man Windows Desktops mit Windows Notebooks vergleicht.

Interessant finde ich den Ansatz, dass man Entwickler früh in der Entwicklung abholen will.
Stand jetzt ist das Ergebnis aber noch in den Kinderschuhen und um Welten hinter Proton in der Linux Welt hinterher.

Musst du das? Der M1 (ja, auch mit 8 GB RAM) ist immer noch sau gut.

Kaufst dir halt gleich eines mit 32 GB, wenn du das brauchst. kA worauf du hinaus willst.

Mein M1 Max ist das erste Gerät, das sich wirklich komplett anfühlt. Ewige Akkulaufzeit, extreme Power und 64 GB RAM. Arbeite mit grossen Orchestral Libraries und habe keinen Bottleneck - einem Laptop, wohlgemerkt…

Kenne keine Windows / Linux Alternative, die mir das Gleiche liefert und gleich teuer ist. Du etwa?
 
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Wenn sich da preislich nicht ganz viel tut, wird das nie etwas mit dem Gaming-Markt. Nur mal zum Vergleich: Mein System in der Signatur hat knapp unter 10.000 EUR gekostet und hat viel Schnickschnack den man am Ende nicht unbedingt braucht...
 
Nachstehend ist wahrscheinlich nicht die erwartete Reaktion, aber sei es drum: Ich finde der Mac Studio mit Ultra SoC ist auf jeden Fall eine technische Leistung, daß mit dem Preis ist eine andere Debatte. Allerdings kommt bei mir hier der Wunsch nach einem richtig potenten x86/x64 SoC mit starker integrierter Grafik auf. Gibt's nicht? Gibt's schon, nur nicht für allgemeine Benutzung, und könnte gerne auch 2-3 Updates haben. Ich spreche hier von der APU der Xbox Series X; sowas als PC, allerdings mit 8 Zen 4 Kernen mit 3D-VCache als CPU, GPU Kerne ungefähr gleiche Zahl wie die Series X APU aber RDNA3 (3+), die 16 GB GDDR6 wie gehabt, das SoC selbst in TSMC 5 nm gefertigt, und mit 16-64 GB DDR5 RAM für die CPU Kerne, und fertig ist die Traumkiste, zumindest für mich. Sowas für den doppelten Preis der Series X ( € 1000) in ähnlichem Formfaktor, und ich würde es sofort kaufen. Und da wär ich glaube ich nicht der einzige.
 
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Katzenjoghurt schrieb:
Trotzdem seh ich den Irrsinn in aktueller PC Hardware und mit den M-Prozessoren ein beeindruckendes Stück leise zu kühlender, stromsparender Hardware heranwachsen mit dem man auch Cyberpunk spielen kann.
Oh, es läuft sogar Cyberpunk? Aber dieser Test ist sowieso unvollständig, der überhaupt wichtigste Punkt wurde gar nicht ausgetestet. Vorweg, den hat der M2 Pro auch mit Bravour bestanden:

 
Nachdem ich Anfang der 2000er von Apple zu Windows (als früher glühender Apple Fan ab 1984) gewechselt bin, holt mich DAS jetzt auch nicht wieder zurück.
Ich habe mich damals sehr geärgert, wie sehr Apple den gesamten Gaming Bereich einfach links liegen gelassen hat und wäre jetzt erstaunt, wenn sie tatsächlich eine komplette Kehrwende machen würden.
 
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AlanK schrieb:
Eingabegeräte stimmt nicht.

Jeder gängige Controller oder auch Lenkräder werden unterstützt.
Nativ erkennt er PS5, XBox, mein uraltes Logitech Lenkrad, Retro Controller SNES...
Dann sind die Zahlreichen Beschwerden und Wünsche endlich Lenkräder, besonders häufig fällt der Name Fanatec, durch Geforce Now zu unterstützen alles nur Irrtümer der Benutzer?
Ich bleibe dabei, es fehlt an der Unterstützung von Eingabegeräten. Außerdem mangelt es an einer Art Systemsteuerung und der Möglichkeit eingabegerätespezifische Treiber konfigurieren zu können.

Nikon71 schrieb:
5000.- Euro in der Grundconfig.
Was für ein Schnapper.
Die Grundkonfiguration des Studio kostet 2399 Euro und beinhaltet einen M2 Max, 32 G RAM, 512 G SSD.
 
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Dr. MaRV schrieb:
Ich bleibe dabei, es fehlt an der Unterstützung von Eingabegeräten. Außerdem mangelt es an einer Art Systemsteuerung und der Möglichkeit eingabegerätespezifische Treiber konfigurieren zu können.

a) die Controller Xbox, PS5, Logitech machen 95% aller Eingabegeräte aus.
Fanatec ist ein Exot. Wenn auch ein guter Hersteller, aber was wenig oder keinen nennenswerten Marktanteil hat wird nicht supportet.

b) Für Geforce Now reicht ein einfaches (uraltes) Gerät.
Erst für AV1 brauchst du neuere Geräte, AV1 ist aber nice2have aber nicht zwingend nötig.
 
Bierliebhaber schrieb:
Gaming auf dem Mac wird doch dank der Preise und der fehlenden Aufrüstbarkeit immer eine absolute Nische bleiben.
Bierliebhaber schrieb:
Natürlich wird es eine Hand voll Spieler geben, die eh einen Mac für professionelle Zwecke daheim haben
Wenn man mal über den Teich guckt, sind das nicht nur "ein paar professionelle" mit Mac, sondern mittlerweile über 30%:
https://de.statista.com/statistik/d...le-von-betriebssystemen-in-den-usa-seit-2009/
(ChromeOS übrigens auch über 7%)

Da werden sicher einige wie ich bei sein, die sich gaming-technisch seit ihrer Jugend wenig verändert haben und daher eher moderate Anforderungen haben bzw sehr casual unterwegs sind. Da direkt das MacBook nutzen zu können, ist schon sehr attraktiv. Eventuell auch durch ein etwas größeres Modell, was für Apple sehr attraktiv ist.
 
@AlanK
Dann versuch mal ACC mit Controller zu fahren, ganz gleich von welchem Hersteller.
Versuch es mal mit einem aktuellen Lenkrad. Das auch als solches durchgeht und nicht nur als Controller mit X-, Y-Achse und ein ein paar Knöpfen. Das war damals gängige Praxis. Mit FFB, Loadcell, Analogsticks, 3 Pedalen, H-Schaltung und Handbremse geht das nicht mehr.
Fanantec ist alles andere ein Exot. Das kann man vielleicht von Heusinkveld, oder Simucube sagen, aber jene die damit Fahren, würden auch nie auf die Idee kommen die Simulation zu streamen.
 
Aduasen schrieb:
Nachdem ich Anfang der 2000er von Apple zu Windows (als früher glühender Apple Fan ab 1984) gewechselt bin, holt mich DAS jetzt auch nicht wieder zurück.
Ich habe mich damals sehr geärgert, wie sehr Apple den gesamten Gaming Bereich einfach links liegen gelassen hat und wäre jetzt erstaunt, wenn sie tatsächlich eine komplette Kehrwende machen würden.
So ab ~1984 hat sich wegen der vielen Raubkopien, die man sich auf dem Schulhof austauschte, und guten Sound und Grafik der C64 durchgesetzt. Der teurere Apple II(+) konnte nie wirklich Commodore, Atari oder auch Sinclair zumindest hier in Europa was die Verkaufszahlen anging das Wasser reichen. Zehn Jahre später kaufte "das Volk" sich zum Zocken eher keine teuren Apple oder IBM-PCs, sondern einen Atari ST oder Amiga (oder Nintendo). Das waren auch alles sehr magere Jahre für Apple. Eigentlich war es damals eher eine Schnappsidee von mir, deren Aktien zu kaufen, standen die ja kurz vor dem Ruin. Hätte ich bloß mehr gekauft.

Die ganze Geschichte Apples fast von deren Wiege zu kennen sagt mir instinktiv, dass die M-Prozessoren (wiederhole mich, sicher sehr geile Teile) im Gaming-Bereich eher keine gewichtige Rolle spielen werden. Im Gaming-Bereich sollte sich der Aktienkonzern lieber auf den großen Markt für Games auf iPhone etc. konzentrieren. Als deren Aktionär wäre ich jedenfalls dafür. Für ein gutes Spiel braucht man ja sowieso nicht zwingend einen 3000€ Gaming-PC mit Topgrafik.
 
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Da steht "Leistungsrating (i)GPU" ... dann werden dort in der Balkengrafik in der Legende Notebooks mit 4090M aufgeführt - getestet wird aber nur die iGPU (also das, was die CPU selbst kann).
Ist das wirklich zielführend, also Notebooks mit dediziertem Grafikchip nur mit der iGPU zu testen ?
M2 MAX mag ja als CPU recht flott sein, von der Leistung einer dedizierten Grafikkarte ist das dennoch Lichtjahre entfernt... und das macht dann Apple M2 Macs konkurrenzfähig ?
 
ridgero schrieb:
Mein M1 Max ist das erste Gerät, das sich wirklich komplett anfühlt. Ewige Akkulaufzeit, extreme Power und 64 GB RAM. Arbeite mit grossen Orchestral Libraries und habe keinen Bottleneck - einem Laptop, wohlgemerkt…

Kenne keine Windows / Linux Alternative, die mir das Gleiche liefert und gleich teuer ist. Du etwa?
Das ist halt so ein Äpfel mit Birnen Vergleich. Es gibt kein Windows/Linux based Notebook analog einem MacBook, weil weder Linux noch Windows ein ähnliches Ökosystem abliefert wie Apple mit ihrem MacOS und Beikram.
Die Frage ist also nicht, was ist eine Alternative, die das "gleiche" liefert - sondern was kann eine mögliche Alternative besser oder schlechter und zu welchem Preis.
-> von dem, was dort heute für ein M1 Max MacBook Pro aufgerufen wird, bekomme ich zwei HP Elitebooks mit Zen4 Ryzen, 32GB RAM und 1TB SSD inkl WWAN Modul oder drei Lenovo Yoga Pro 7 mit sogar nem H Mobile Ryzen und eben 32GB RAM und 1TB SSD.
Für MEINE Arbeit bspw. reicht das sehr gut aus, es gibt weder nennenswerte Mehranforderungen beim Prozessor Speed noch beim GPU Speed. Während hingehen all die tolle Akkulaufzeit mir beim MacBook gar nix nutzt, da die Anforderungen vom bspw. dem Hosting von x86 VMs auf dem Notebook zu Test und Dev. Zwecken nur bedingt abbildbar ist.
Meine MacBook Air mit M1 und Windows 11 on Arm via Parallels Erfahrung zeigt mir, dass das ne grottig lahme Nummer ist.


eastcoast_pete schrieb:
Allerdings kommt bei mir hier der Wunsch nach einem richtig potenten x86/x64 SoC mit starker integrierter Grafik auf. Gibt's nicht? Gibt's schon, nur nicht für allgemeine Benutzung, und könnte gerne auch 2-3 Updates haben. Ich spreche hier von der APU der Xbox Series X; sowas als PC, allerdings mit 8 Zen 4 Kernen mit 3D-VCache als CPU, GPU Kerne ungefähr gleiche Zahl wie die Series X APU aber RDNA3 (3+), die 16 GB GDDR6 wie gehabt, das SoC selbst in TSMC 5 nm gefertigt, und mit 16-64 GB DDR5 RAM für die CPU Kerne, und fertig ist die Traumkiste, zumindest für mich.
Ehrliche Frage, was soll das bringen? Bzw. warum will man sowas? Welchen "Traum" erfüllt sowas denn mehr als eine bis dato erhältliche Mobile CPU + Mobile dGPU Lösung am Markt?
Vor allem wenn du dann so komisch doppelte Anforderungen stellst wie GDDR irgendwas Speicher dediziert für den GPU Part einer "APU" zzgl. DDR5 für den CPU Part? Das ergibt überhaupt keinen Sinn von der technischen Seite. Sondern eher im Gegenteil nur Nachteile...

Es ist im x86 Umfeld nach wie vor so, dass es kein echtes "Fusions" Konzept gibt. CPU und GPU agieren weitestgehend unabhängig. Allein weil die Software so tickt. AMDs Fusion ist vor 10+? Jahren zwar mal an den Markt gegangen, aber wirklich passiert ist nix. Auch heute noch fungiert die GPU in einer APU wie eine dGPU im Desktop. Bestenfalls gibt es shared Memory. Aber das wars auch schon. Kann die Software nichts mit AMDs GPU anfangen (klassisches Beispiel -> Software will Cuda oder OptiX), bringt das alles nix, egal wie schnell das noch sein könnte.
Man fährt sogar vom Powerbudget her besser, wenn man eine dGPU mit einer potenten CPU paart und dann die Kühllösung über beide Chips ausweitet um das Powerbudget zu teilen bzw. nach Anforderung die Kühlleistung überall zu haben.

Und der 3D Cache? Ja nett, aber wirklich bringen tut es der auch nicht. Mal von Gaming abgesehen, wo es Latenzvorteile bringt ist am Ende eher die Frage ob das in einem Notebook überhaupt notwendig ist. Unterwegs am Akku? Fährt das Ding eh mit angezogener Handbremse. Kann man schwer mit dGPU + 200+ Watt CPUs im Desktop Vergleichen bei 720p CPU Benches. Weder die Grafik noch die CPU bekommt im Mobile in aller Regel so viel Powerbudget dass das wirklich eklatante Pluspunkte bringen würde. Zudem die APUs als Single Chip eh viel weniger Anfällig für Latenznachteile sind wie die MCM Desktop Chips von AMD. mal schauen was da Intels Tile-Nummer nach Nachteilen noch mit bringt...
 
@Jan : Man kann sich die Installation vom Game Porting Toolkit, Wine und Spielen mit Whisky :) deutlich vereinfachen:

https://github.com/Whisky-App/Whisky/wiki/A-Hitchhiker's-Guide-to-Whisky

Eigentlich braucht man nur Whisky, das runtergeladene GPT als .dmg und den Installer des gewünschten Spiels, der Rest läuft komplett in der GUI ab. Wie man so z.B. Diablo 4 zum laufen bekommt, steht hier:

https://www.macwelt.de/article/1988934/diablo-4-auf-macos-spielen.html

Auf meinem MBP mit M2 Pro, 16 GB RAM läuft Diablo damit mit ca. 40-50 FPS, damit lässt sich das schon ordentlich spielen...
 
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fdsonne schrieb:
Das ist halt so ein Äpfel mit Birnen Vergleich.
Nein ist es nicht.
Es gibt für seinen Anwendungszweck schlicht kein Windows Laptop der das gleiche bieten kann. Fertig.
Du kommst mit einem ganz anderen Anwendungsfall und sagst dass man für das gleiche Geld 3 Lenovo Notebooks bekommt die für DICH reichen. Verstehe diese Argumentation nicht.
Es gibt mittlerweile genug Anwender mit entsprechenden Anwendungsfällen für die nur noch ein Macbook in Frage kommt. Gerade dort wo er unterwegs ist im Audiobereich (Composing) ergibt das sehr viel Sinn.
 
Drummermatze schrieb:
Du kommst mit einem ganz anderen Anwendungsfall und sagst dass man für das gleiche Geld 3 Lenovo Notebooks bekommt die für DICH reichen. Verstehe diese Argumentation nicht.
Genau darum ging es dabei... Man kann sich ne Rosine picken und sagen, DAS ist das einzige was taugt... Aber im Stollen ist eben in aller Regel mehr als eine Rosine. Und der Bäcker möchte eben, dass der Stollen mehr als nur einer Person schmeckt.
-> was so ein Vergleich wie oben oben zu einem Äpfel mit Birnen Vergleich macht.


Um es noch überspitzter auszudrücken. Ich kann auch mit nem Bugatti zum Bäcker fahren den Stollen holen. Und mich dann hinstellen und sagen. Ja für den Preis und die Leistung gibts nix anderes... Mag stimmen. Für mich und meine Anforderungen. Aber das macht es doch lange nicht pauschal?
Genau so wie deine Pauschale irgendwie am Markt vorbei geht. "Es gibt mittlerweile genug Anwender" - Gemessen am Marktanteil ist "genug" weiterhin nur ein verschwindend geringer Anteil. Gibt auch "genug" Leute, die Linux anstatt Windows nutzen. Deswegen ist das immernoch nicht das Maß der Dinge.
Die Apple Bubble ist irgendwie komisch - warum man sich da selbst immer so beweihräuchern muss. Ist doch toll wenn es funktioniert. Aber warum immer dieses Überlegenheitsgelaber?
 
Es gibt ein paar etwas ältere Spiele, die laufen nur mit 32bit und sind deswegen auf modernen macOS-Systemen nicht spielbar. Wenn man da was gegen machen könnte, fände ich das großartig.
 
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