Test MacBook Air mit M3 im Test: Klare Kaufempfehlung, wenn Windows nicht Trumpf ist

Ich bin immer noch mit meinem Air mit M1 Chip, 16 GB und 1TB zufrieden. Klein, leicht, leistungsstark, leise ( auch unter Last), vernünftige Tastatur und der Akku hält gefühlt ewig.

Wenn ich dagegen an mein Thinkpad 13 Zoll Arbeitsnotebook mit Core-i 11 denke… 😕.

VG 🙂✌️
 
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Benjamin_Blume schrieb:
---Vollzitat entfernt---bitte Zitierhinweise beachten---
Was kann Apple dafür wer was mit der Hardware macht? Ein M3 Max Laptop ist für nicht wenige Anwendungen im mobilen Sektor völlig konkurrenzlos. Das MBA ebenso.
 
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An sich finde ich die M-Prozessor-MacBooks schon beeindruckend. Wäre da nicht der Apple-Kosmos.
Ich habe mir gerade ein iPhone geleistet in der Hoffnung, das wird schon nicht so schlimm. Aber ich bin nach wie vor nicht glücklich mit dem Ding und dem Drumherum.
Falls also einer sein M1-MacBook loswerden möchte, ich würde es nehmen für Experimente mit Asahi/Fedora.
 
Benjamin_Blume schrieb:
Sehr gutes, substantielles Argument.
Ich halte das für eine angemessene Reaktion auf unsachliche, bewusst verunglimpfend genutzte Adjektive.

Die Kritik am Preis ist für mich vollkommen in Ordnung. Alleine schon deswegen, weil der Preiswert eine subjektive Definition ist. Mir würde allerdings niemals auch nur im Traum einfallen, daraus Rückschlüsse auf den Charakter oder den Geisteszustand der kritisierenden Person zu ziehen.

Warum auch? Viele finden die Preise unverschämt, weniger nicht. Das ist alles.
Lösung: Kaufen oder bleiben lassen.
 
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CodeCrusader schrieb:
@Berom das stimmt doch nicht..

Die Vergleichst halt Äpfel mit Birnen.
Aber ein Notebook mit dieser Leistung, zu diesem Preis, passiv gekühlt und 18H Akku und kein Leistungsverlust wenn es im Akku läuft. gibt es leider nicht mit Intel und wenn dann viel teurer als ein Einsteiger Macbook für 1200.-
 
CodeCrusader schrieb:
Ich kenne viele Programmierer, die MacOS und Apple-Geräte bevorzugen und diese auch empfehlen..
Ich hab auch letztens gedacht, ich geb Apple nach ~7 Jahren mal wieder eine Chance und hab mich für ein MB M3 Pro als Arbeitsgerät entschieden - großer Fehler. Ja, die Akkuleistung/Effizienz ist einfach hervorragend bei den Chips, nach einem Arbeitstag immer noch 40% Akku zu haben ist vermutlich konkurrenzlos, aber iOS und die Bedienung davon ist und bleibt einfach ein Graus (und die Magic Mouse die schlechteste und schwammigste Maus ist, die ich jemals hatte), in Apples Welt gibt es ja nichtmal []{}\ auf der Tastatur und wer bei Apple auf die Idee kam, die Kombination für ein @ mit dem Quit Command zu belegen, gehört gefeuert...
 
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NJay schrieb:
Durch die MediaEngine kann das Air viel mehr parallele Videostreams verarbeiten, als ein normaler Desktop-PC, alleine weil der Softwaresupport dafuer sehr gut ist. Sobald du dann aber Effekte auf ein Video klatscht (Greenscreen, Verzerrung, etc), dann muss dies ja berechnet werden, was beim Mac ueber die GPU immer noch recht schnell laeuft. Aber hier ist bei 4K idr. keine Echtzeit mehr drin.
Das wäre eben die Überlegung, ich hätte auch kein Problem damit ein Laptop hauptsächlich an der Steckdose zu betreiben, Hauptsache ich könnte damit ohne viel Aufwand von A nach B. Mir käme es wirklich eher auf die Performance bei gleichem/ähnlichem Preispunkt an. Das Pro wäre natürlich ideal aber auch entsprechend teuer.
 
@Berom Nein, das sind nicht Äpfel mit Birnen. Und ich bin nicht derjenige, der behauptet, dass “Apple”-RAM mit 8 GB gleichwertig zu 16 GB “normalem” RAM ist. Das von mir gepostete Video zeigt lediglich, was mit 8 GB “Apple”-RAM passiert, das angeblich den Wert von 16 GB “normalem” RAM haben soll.
 
ich habe das erste Macbook M1 13 Pro mit der Touch Bar und bin immernoch restlos begeistert!
1200€ damals gezahlt.
 
mrcoconut schrieb:
Ich bin immer noch mit meinem Air mit M1 Chip, 16 GB und 1TB zufrieden. Klein, leicht, leistungsstark, leise ( auch unter Last), vernünftige Tastatur und der Akku hält gefühlt ewig.

Wenn ich dagegen an mein Thinkpad 13 Zoll Arbeitsnotebook mit Core-i 11 denke… 😕.

VG 🙂✌️
Das M1 Air hat doch keinen Lüfter? 🤨
 
ComputerJunge schrieb:
Ich halte das für eine angemessene Reaktion auf unsachliche, bewusst verunglimpfend genutzte Adjektive.

Die Kritik am Preis ist für mich vollkommen in Ordnung. Alleine schon deswegen, weil der Preiswert eine subjektive Definition ist. Mir würde allerdings niemals auch nur im Traum einfallen, daraus Rückschlüsse auf den Charakter oder den Geisteszustand der kritisierenden Person zu ziehen.

Warum auch? Viele finden die Preise unverschämt, weniger nicht. Das ist alles.
Lösung: Kaufen oder bleiben lassen.
Wenn jemand sagen würde: "Ja, ich weiß, ist maßlos überteuert, wenn man den Markt betrachtet, aber ich gönn mir den Luxus gerne", dann würde ich das auch voll und ganz akzeptieren. Aber stattdessen kommen meist nur sinnbefreite Argumentationen und Rechtfertigungen und auf diese reagiere ich ein bisschen allergisch.
Wie gesagt, ist nicht auf Menschen bezogen, die das produktiv verwenden. Nur auf die, welche mir weismachen wollen, dass man mit nem 2100€ Laptop besser Spotify und Youtube nutzen kann, als mit nem 1200€ Gerät bspw. Bei denen hat scheinbar das Apple Marketing eingeschlagen.
Und da gibt es wirklich viele von..
 
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Ein Kollege hat es sich geholt und es lässt sich fein bedienen. Allerdings ... die Fingerabdrucktatscher auf der Oberfläche außem am/auf dem Gehäuse sind echt fies. Selbst auf dem dunkelblauen Grund sind diese sehr deutlich sichtbar und mir gefällt das gar nicht. 🤷‍♂️
 
@Moritz Velten Meine Quelle ist ein Freund, der Programmierer ist. Bei ihm ist es so: Er verwendet das US-Layout und sagt, man könne alles verändern und einstellen. Ich glaube meinem Freund. 😄
 
Misdemeanor schrieb:
Allerdings ... die Fingerabdrucktatscher auf der Oberfläche außem am/auf dem Gehäuse sind echt fies. Selbst auf dem dunkelblauen Grund sind diese sehr deutlich sichtbar und mir gefällt das gar nicht.
Eine helle Farbe nehmen und gut ist.
 
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