Test MacBook Air mit M3 im Test: Klare Kaufempfehlung, wenn Windows nicht Trumpf ist

Nochmal: Gleiches lässt sich sicherlich auch über Apple finden. Der Unterschied ist, dass Apple seine Kunden bei solch teuren Geräten mit einem Jahr Garantie abspeisen will. Ist immer noch etwas anderes.

Mal ganz davon abgesehen, dass mein X121e nunmehr seit 12 Jahren seinen Dienst verrichtet - zwar nur als digitale Schreibmaschine, aber das immer noch sehr gut. Und es ist weit in der Welt rumgekommen. So schlecht können die Geräte also nicht sein.
 
tidus1979 schrieb:
Ach du warst derjenige, dessen Lüfter im Hörsaal immer so störend gerauscht haben! Nichts für ungut :p
Vielleicht erstmal googeln, um welches Gerät es überhaupt geht, bevor man schreibt...
Beim T430 stand der Lüfter dank dickem Kühlsystem nach einem Bios Update im Office Betrieb permanent still.
 
mischaef schrieb:
Der Unterschied ist, dass Apple seine Kunden bei solch teuren Geräten mit einem Jahr Garantie abspeisen will. Ist immer noch etwas anderes.
Wir beide haben bei unseren Thinkpads für den Vor-Ort-Service (und die längere Garantie) draufgezahlt. Ich sogar Prio-Vor-Ort.
Für das, was ich dir gerade geschrieben habe, habe ich insgesamt ca 2,5k€ bezahlt und du kommst mit Preisen bei Apple?

Glaub mir, ich bin sicher kein Apple-Fan. Aber sich über die Preise bei Apple aufzuregen und dann den Thinkpad-Support zu loben, ist einfach unsachlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: ottoman, TomH22, Zwenki und eine weitere Person
TomH22 schrieb:
Halte ich für nicht glaubwürdig. Ich benutze seit vielen Jahren Windows Laptops, und einen der real länger als 6-7 Stunden schafft habe ich noch nicht erlebt. Und auch das nur unter Idealbedingungen.
War alles eine Frage der Akkukapazität. Das T430 hat ohne die Nvidia dGPU im Office Betrieb 5-6W gezogen, auf welche Laufzeiten du da mit 94Wh nutzbarer Kapazität kommst, kannst du ja ausrechnen.
Wie du schon geschrieben hast, das war ein ziemlicher Brocken, für den rauen Unialltag aber perfekt.
 
fox40phil schrieb:
Mich interessiert die Leistung in Lightroom, vor allem auch beim AI Entrauschen.
Und auch wie gut der Speicher dabei ausreicht, wenn er von der GPU mitgenutzt wird.

Damit für mich leider vermutlich uninteressant ... schade =/. Am PC sind es bei mir nur ca. 20sek (6700XT)
1710795929615.png


Quelle: https://www.zdnet.com/article/m3-macbook-air-review/
 
@mischaef
Mein Post ist mir bekannt. Meine Frage war eher, warum du mich zitierst und darauf hinweist, das dein Lenovo Laptop kein NT in Backstein Größe hat. Ich habe weder behauptet das 17er Zöller generell Netzteile dieser Größe besitzen, noch mich auf irgendeine Marke bezogen.

Mein Ausgangspost bezog sich auf diesen Kommentar, da ich den Vergleich nicht stimmig finde.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Zwenki
SleepzZz schrieb:
Das wäre eben die Überlegung, ich hätte auch kein Problem damit ein Laptop hauptsächlich an der Steckdose zu betreiben, Hauptsache ich könnte damit ohne viel Aufwand von A nach B. Mir käme es wirklich eher auf die Performance bei gleichem/ähnlichem Preispunkt an.
Also ich schneide aktuell ein Musikvideo auf meinem MacBook Air 15 Zoll mit M2. Das Videomaterial ist fast ausschließlich 4K und viel Greenscreen und ein paar kleinere Effekte. Da das ganze nur Hobbymäßig ist, reicht die Performance locker. Wenn ich jetzt z.B. einen Übergang zwischen zwei Clips lege, die selbst wieder einige Effekte auf sich haben, muss ich mal 2-5 Sekunden warten, bis der Cache berechnet ist. Für mich langt das locker, wenn ich damit Geld verdienen würde, hätte ich aber sofort ein dickeres MacBook Pro mit M3 Pro oder Max gekauft.
 
Apple hat wie kein zweiter Verstanden, dass der Mensch bereit ist Probleme mit Geld zu lösen... und wenn ich mir hier anschaue, wieivele sich zwar einen auf ihren M-Prozessor oder die Akkulaufzeit oder die scharfen Kanten hobeln, gleichzeitig aber macOS der Elefant im Raum ist, muss ich schmunzeln.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Benjamin_Blume
Hallo zusammen,

@denbaschu
denbaschu schrieb:
Mein Ausgangspost bezog sich auf diesen Kommentar, da ich den Vergleich nicht stimmig finde.
Du bist mir ja einer. Und wie kommst du dann dazu, eine Relation zu "NT`s in Backsteingröße" zu Ziehen hinsichtlich Notebooks mit 17 Zoll Bildschirm?
denbaschu schrieb:
Ich habe weder behauptet das 17er Zöller generell Netzteile dieser Größe besitzen
Dann lies deinen entsprechenden Beitrag noch einmal. Du erweckst eindeutig den Eindruck, daß solche NB`s öfter mit solchen, wie von dir beschriebenen, NT`s ausgestattet sind.

Noch dazu hat diese Ausführung überhaupt nichts mit dem von dir aufgeführten Kommentar zu tun, auf welchen du dich beziehst und den du jetzt als Rechtfertigung heran ziehst.

Nicht böse gemeint. Du hast dich halt da etwas vertan, warum da noch einen langen Bart dran hängen? Passiert jedem mal.

P. S.: Ich habe übrigens jetzt schon das 2.te Notebook mit 17,3 Zoll Bildschirm. Und will diese Größe nicht mehr Missen. Wenn man die mal gehabt hat, will man nimmer auf was kleineres. Allerdings ist das kein Notebook für Unterwegs, sondern rein für Internet-Kram gedacht, als Desktop-Ersatz, sozusagen.

Bei den heutigen Stromkosten habe ich keine Lust, dafür meinen Desktop-Rechner für sowas zu benutzen. Steht in keiner Relation. Und mein Medion P7644 ist jetzt 8 Jahre alt und zickt immer noch nicht. Für sowas nach wie vor sehr gut geeignet, dabei in der Regel mit 20 - 25 Watt Stromverbrauch unterwegs.

@mischaef
Der Unterschied ist, dass Apple seine Kunden bei solch teuren Geräten mit einem Jahr Garantie abspeisen will. Ist immer noch etwas anderes.
Das kannst du echt Laut Sagen. Aber es ist auch so, die machen es so, weil es die Leute mitmachen. Ganz einfach. Für die Sachen die ich mit meinem Notebook angehe, wäre mir das einfach zu teuer was Apple verlangt. Das muß am Ende halt jeder für sich Entscheiden.
Mal ganz davon abgesehen, dass mein X121e nunmehr seit 12 Jahren seinen Dienst verrichtet - zwar nur als digitale Schreibmaschine, aber das immer noch sehr gut.
Na ja, mein Medion Notebook P7644 mit 3 Jahren Aldi Garantie hat jetzt auch 8 Jahre auf dem Buckel und zickt in keiner Weise. Meine Erfahrung ist die, daß es schlichtweg darauf ankommt, wie man mit den Sachen umgeht.

Ich habe sogar noch ein Medion "Multimedia" 17,3 Zoll Notebook aus dem Jahr 2005, das einwandfrei funzt, nur das Netzteil mußte ich mal Ersetzen.

So long....
 
Zuletzt bearbeitet:
Wobei ich der Garantie aber auch nicht zu viel Bedeutungen schenken würde. Mir ist glaube ich tatsächlich noch nie ein elektrisches Gerät innerhalb der ersten zwei Jahre flöten gegangen, wenn es das erste halbe Jahr überlebt hat.
Auch ein Grund, warum ich die ganzen Garantieverlängerungen immer lustig finde. Und wenn ich sehe, wie lange Hardware problemlos läuft - egal ob Apple oder selbst der Billo-Medion-Aldi-PC, dann frage ich mich ja ernsthaft, warum der Garantiezeitraum wirklich ein Thema ist.
Wenn was kaputt geht, dann doch gerne mal nach den zwei Jahren ;)

Aber vielleicht holt mich mein Karma auch ein und mein MBP geht jetzt genau in einem Jahr - nachdem Garantiezeitraum - kaputt :(
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Luxmanl525
Haben die ernsthaft das Schließen vom Deckel per Hardware mit den Ports gekoppelt oder wirds einen Softwaretrick geben, um das MacBook wenigstens aufgeklappt an zwei Bildschirmen nutzen. Zu können Zugeklappt ist der Ton schlecht und das Touchpad unbrauchbar, toll gemacht.
 
Freiheraus schrieb:
Hier ein (Effizienz)Vergleich zum Ryzen 7 7840U, der CPU-Part des M3 ist 16% langsamer im Cinebench R23 Multi-Core.
Den (sehr guten) Test von Notebookcheck kenne ich auch. Nur solltest Du ihn auch vollständig zitieren:
Im Single Core ist der M3 deutlich effizienter als der Ryzen:
1710803313567.png


Der Unterschied ist natürlich erklärbar:
Der Ryzen hat, auch dank Hyperthreading und 8 gleichwertigen Cores viel Gesamtleistung (absolut auch 18% mehr als der M3), aber der M3 hat 20% mehr Single Core Leistung und nimmt dabei auch noch weniger Energie auf.

Reale Workloads werden irgendwo dazwischen liegen, 100% Multicore Auslastung ist im Desktop Betrieb selten. Dadurch wird im Mix der M3 effizienter sein, als der Ryzen.

Trotzdem ist klar, dass die Ryzens nahe an den Apple M Chips dran sind, und man vermutlich ein lüfterloses Design damit bauen könnte. Damit ist auch die These widerlegt, dass x86-64 ARM bezüglich Effizienz grundsätzlich unterlegen ist. Ja, bei x86-64 wird man immer ein etwas aufwändigeres Frontend haben, aber im Backend, spielt die ISA (Instruction Set Architecture) keine Rolle mehr.

Nur scheinbar gibt es momentan keinen Hersteller, der das Potenzial der Ryzens wirklich ausschöpft.

alyk.brevin schrieb:
vor kurzem hab ich einen leasingrückläufer dell latitude 7390 für 150euro gekauft mit 16/250gb und touchscreen,
Ich habe 3 Jahre einen sehr ähnlichen 7490 gehabt. Im "light-Office" Betrieb hat er auch annähend einen Arbeitstag mit Akku geschafft. Aber leider bestehen meine Arbeitstage nicht aus "light Office" sondern zu 50% aus Teams Meetings. Aus Gründen der Privatsphäre habe ich dabei zumindest im Home Office immer Hintergrundeffekte an. Dafür werden die AVX Einheiten benutzt, und das ist bei allen Intel CPUs ein echter Stromfresser. D.h. permanent rauschender Lüfter und drastisch verkürzte Akku Laufzeiten.

Heute hatte ich Gelegenheit mein M2 MacBook Air in einem 4 stündigen Zoom Video-Meeting zu verwenden. Ich habe es bewusst mal mit Akku laufen lassen. In den 4 Stunden hat es ca. 60% des Akkus verbraucht (ebenfalls mit Hintergrund-Effekten, Video lief die ganze Zeit, es war ein externer Bildschirm angeschlossen).

Hochgerechnet hätte ich also sicher 6 Stunden Videokonferenz geschafft, das habe ist meines Erachtens mit Intel CPUs undenkbar. Mit AMD Mobil CPUs fehlt mir die Erfahrung.

Kalsarikännit schrieb:
Wie die Windowsfraktion hier wieder abgeht ist pures Comedygold.
Der Titel desTestberichtes war ja schon darauf angelegt...
Da sind wir alle nicht besser: Wenn die CB Redaktion uns ein Stöckchen hinhält, springen wir drüber ;)
Letztendlich dreht sich ja die ganze Diskussion hauptsächlich um den Preis.
Scheinbar ist es für manche Leute sehr schwer zu verkraften, wenn jemand anders bereit ist für ein Produkt einen Preis zu bezahlen, den man selber für zu teuer hält. Das ist ja nicht nur bei Apple Produkten so, nVidia Grafikkarten haben wir ja die gleiche Diskussion.

Man muss es aber einfach ganz nüchtern betrachten: Ein Produkt ist immer den Preis wert, den die Käufer bereit sind zu zahlen. Egal ob es um Computer, Grafikkarten, Autos, Häuser, Aktien, Wein, usw. geht.

Apple spielt auch mit offenen Karten, die öffentlichen technischen Daten bei MacBooks sind auch ausführlicher als bei iPhone und iPad. Jeder Kunde, weiß was er kauft.

pseudopseudonym schrieb:
Hast du's mal testen müssen? Ich ja. Hat über eine Woche gedauert, bis jemand kam.
Zu Lenovo kann ich nichts sagen, aber ich habe es zweimal bei einem HP Probook mit einem Carepack probiert (einmal defektes WLAN Modul, einmal defekte USB-C Buchse).
Es hat zwar geklappt, aber man merkt deutlich, dass der HP Support für IT Abteilungen in Unternehmen gedacht ist, ohne mein IT Wissen und fundierte Englisch-Kenntnisse hätte ich vermutlich keinen Service bekommen.

Ich habe auch schon drei Mal den Apple Service in Anspruch genommen: Zweimal Batterieservice bei einem iPhone, einmal ein defekter Home Button bei einem iPad (innerhalb der Garantie).

In allen drei Fällen konnte ich den Service bequem durch das Apple Online Portal in Anspruch nehmen, kein Warten in der Hotline. In allen drei Fällen kam ein UPS Bote der das Gerät abgeholt hat. Ich hatte es drei Tage später wieder (bzw. im Falle es iPad ein Tauschgerät). Apple hat zwar keinen Vor-Ort Service wie Dell, HP, Lenovo, aber die Service Prozesse sind auf Privatkunden ausgerichtet

mischaef schrieb:
Nochmal: Gleiches lässt sich sicherlich auch über Apple finden. Der Unterschied ist, dass Apple seine Kunden bei solch teuren Geräten mit einem Jahr Garantie abspeisen will. Ist immer noch etwas anderes.
Ist leider bei HP und Dell auch nicht anders.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: DNS81
TomH22 schrieb:
In allen drei Fällen kam ein UPS Bote der das Gerät abgeholt hat.
Das Experiment habe ich bei Lenovo mit dem Vorgänger (T14 Gen2) auch durch. Beim zweiten Reparaturversuch wurde mir ohne Grund das Display getauscht, das Problem bestand weiter. Das neue Display hatte allerdings einen Pixelfehler (dauerhaft rot leuchtendes Pixel) und meine Beschwerde wurde damit abgeschmettert, dass das im Rahmen der Spezifikation ist. Deswegen nur noch Vor-Ort-Service, sodass ich sehe, was gemacht wird.

Bei Bedarf kann ich natürlich gern nochmal wiederholen, was so ein T14 neu kostet, wenn es gut ausgestattet ist.
 
kachiri schrieb:
Mir ist glaube ich tatsächlich noch nie ein elektrisches Gerät innerhalb der ersten zwei Jahre flöten gegangen, wenn es das erste halbe Jahr überlebt hat.
Allgemein stimme ich Dir zu. Und wenn ich bei jedem Gerät die heute gerne angebotene Zusatzgarantie (z.B. Mediamarkt PlusSchutz) kaufen würde, würde ich wahrscheinlich mehr ausgeben, als ich bisher in meinem ganzen Leben an Reparatur oder Austauschkosten für in den ersten 3-5 Jahren kaputt gegangene Geräte bezahlt habe.

Bei Notebooks schliesse ich aber tatsächlich in der Regel ein 3 Jahres Service Vertrag ab, da nach einer Erfahrung, die schon eher mal einen Defekt haben.
Wobei die Defekte früher häufiger waren, z.B. als Displays noch Kaltkathodenlampen und keine LED Beleuchtung hatten, vielen die leichter mal aus.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Luxmanl525
Hallo zusammen,

@kachiri
kachiri schrieb:
Wobei ich der Garantie aber auch nicht zu viel Bedeutungen schenken würde. Mir ist glaube ich tatsächlich noch nie ein elektrisches Gerät innerhalb der ersten zwei Jahre flöten gegangen, wenn es das erste halbe Jahr überlebt hat.
So dachte ich früher auch. Dann ist mit dem Medion Notebook, welches ich im Jahr 2005 erstand, etwas passiert. Die Festplatte - damals hatte man noch keine SSD`s in solchen "Multimedia-NB`s" - ging tatsächlich 2 Wochen vor Ende der 3jährigen Garantie Flöten.

Ein Sonntag wohlgemerkt. Ich rief da direkt Abends an. Und dann geschah erstaunliches. Das komplette Notebook wurde direkt Montags um die Mittagszeit abgeholt - also nicht einmal einen Tag später -. Und eigentlich hatte ich mich darauf eingestellt, daß ich das Ding 2-3 Wochen nimmer sehen werde, mindestens.

Pustekuchen. Tatsächlich klingelte es direkt Mittwochs, also genau 2 Tage nach der Abholung, um die Mittagszeit wiederum. Und es war das Notebook. Komplett Neue Festplatte drin. Neuestes Bios implementiert. Pikobello Sauber.

Ich mußte echt nichts machen, als an die Tür zu gehen und die aufzumachen, NB entgegen zu nehmen bzw. das Gerät zu Übergeben. Für so einen Service zahlst du bei anderen NB-Firmen einen Haufen Geld. Von den Nerven die man manchmal dann noch bei solchen Sachen in Bezug auf Rückfragen bei anderen Firmen verliert, ganz zu Schweigen.

Das ist so mit der Grund, weshalb ich weiter bei den Aldi Notebooks geblieben bin. Zudem kriegt man in deren Forum bei Medion sehr schnell kompetente Antwort. Manchmal sogar von den Entwicklern selbst, je nach Fragestellung.

Das war übrigens auch der einzige Fall bei mir, wo jemals eine Hardwarekritische Sache über den Jordan ging.

So long....
 
Zuletzt bearbeitet:
pseudopseudonym schrieb:
Deswegen nur noch Vor-Ort-Service, sodass ich sehe, was gemacht wird.
Beim Mainboard Tausch des Probooks hat der Techniker die Tastaurabdeckung beschädigt, die hatte einen Riss. Leider war der Techniker Termin 24 Stunden bevor meine Tochter ins Auslandssemester abreisen musste (es war ihr Notebook) sodass wir keine Wahl hatten, als mit dem Problem zu leben. Ich hatte nur Vor-Ort Support in Deutschland abgeschlossen, und nach dem Auslandssemester waren die 3 Jahre rum...

Bei Apple bekommt man in vielen Fällen einfach ein Refurbished Gerät. Es gibt auch Leute die sich daran stören. Mich hat es bisher nicht gestört, da Apple ja meist nur die Elektronik wiederverwendet und Gehäuse und Akku immer neu sind.
Ergänzung ()

M4ttX schrieb:
Haben die ernsthaft das Schließen vom Deckel per Hardware mit den Ports gekoppelt oder wirds einen Softwaretrick geben, um das MacBook wenigstens aufgeklappt an zwei Bildschirmen nutzen.
Da Apple es beim Pro mit "Vanille" M3 nachreichen will (sonst wären ja Pro Kunden schlechter gestellt als Air Kunden), wird es eine reine Softwarelösung sein. Vermutlich würde es sogar mit den M2 Airs gehen, aber da sieht man schon wie Apple Produktsegmentierung betreibt.

Wer für 100 EUR weniger (beim Basismodell) zum M2 greift, soll schon auf ein paar mehr Dinge als 20% CPU Leistung (die man Alltag nicht merken wird...) verzichten müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: M4ttX
An den USB-C-Ports lassen sich mit dieser Generation erstmals auch zwei externe Bildschirme mit bis zu 5K60 anschließen. Dafür muss das MacBook Air allerdings geschlossen werden, da der M3 in Summe weiterhin auf zwei aktive Displays beschränkt ist.

Das reicht mir schon als großer Schnitzer/"Dealbreaker", zumal man vermutlich an teuren Adaptern für diesen halbgaren Monitorkompromiss (nicht direkt kompatibel zu HDMI- oder Display-Port) i.d.R. nicht vorbei kommt, neben den schon lange nicht mehr zeitgemäßen mickrigen 256GB SSD für den MacBook Air Einstieg bei knapp 1300 Euro (wofür man schon mit Glück ein aktuell mit RTX 4070 deutlich besser ausgestattetes Windows Notebook bekommt).

Die Zeiten in den man selber die Hardwarekomponenten (Akku, Festplatte/SSD, und RAM) bei MacBooks leicht wechseln/modifizieren konnte, sind leider schon lange vorbei, so dass man um die apothekenhaften (Auf-)Preise bei Apple nicht mehr herumkommt.

Diese Schnitzer kann auch der schon länger zurück gekehrte (zwischenzeitlich dummer Weise einmal ausrangierte) Mag Safe (für den zum Glück die nutzlose Touchleiste weichen musste als Feature) nicht kompensieren und dazu kommt eben das limitiertere MacOS Betriebssystem/Apple Ökosystem.

Windows ist aktuell eben doch gut genug (ander als noch zu Vista Zeiten), so dass man nicht wirklich auf die überteuerte Life-Style Laptop-Hardware von Apple setzen/ausweichen muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Luxmanl525
TomH22 schrieb:
Vermutlich würde es sogar mit den M2 Airs gehen, aber da sieht man schon wie Apple Produktsegmentierung betreibt.
Klar würde es das. Die haben halt gesucht, womit man das M3 Air noch ein wenig vom M2 Air abheben kann. Deswegen kam das Feature auch nicht direkt mit dem M3 Pro, sondern ersetzt jetzt.
Das sind so Spielereien, die findet kein Kunde toll. Aber ich erwähnte bereits, dass die Unterschiede zwischen den einzelnen angebotenen Geräten wirklich marginal sind.

Warum ein M2 statt M1 Air? Neues Design.
Warum ein M3 statt M2 Air? Zwei externe Displays.

Das jetzt die Media Engine auch im kleinsten Chip gibt, ist dann noch so ein nettes Zubrot.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Luxmanl525
Bin absolut kein Apple Fan, aber dieses Gerät ist wirklich ein schönes Produkt. Der Preis geht auch noch in Ordnung.
Was ich persönlich nie verstehen werde ist, warum man über 60 Hz meckert. Mein Handy hat 120 Hz und habe es auf 60 Hz zurückgestellt, der Unterschied ist für mich nur minimal wahrnehmbar.
Ich denke das viele einfach dem viel zuviel Wichtigkeit beisteuern. Ist ein bißchen so, wie bei Audio mit HiRes, völlig unnötig, Hauptsache die Zahlen sind hoch...die Blindtest haben schon viele wieder auf den Boden der Realität zurückgeholt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: kicos018, Incanus, Zwenki und eine weitere Person
Topas93 schrieb:
@p-trettin welche Konkurrenz gibt es denn in der Preisklasse, die so mobil ist und dieses Leistungsniveau bei solch eine Akkulaufzeit hat bzw so eine Verarbeitung.
Naja dir Sachen die du auf zählst bekommt man schon aber nicht ohne Lüfter
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: M4ttX
Zurück
Oben