Test MacBook Air mit M3 im Test: Klare Kaufempfehlung, wenn Windows nicht Trumpf ist

ottoman schrieb:
Danke an @alyk.brevin für den Link.
bitte. ich hab hier am mac mini einen 27" hp mit uhd und einen 27" acer mit qhd angeschlossen. der hp ist skaliert auf qhd, damit alles gleich groß ist, nur die schrift schärfer. der acer ist der mit dem kaputten profil, was beim vorherigen intel mac mini und auch beim m1 mit vorherigem macos ganz normal ausgesehen hat. das könnte bei dir auch dieses weit verbreitete problem sein, muss aber nicht. es gibt auch noch eine ggf kostenpflichtige software: https://github.com/waydabber/BetterDisplay

Crifty schrieb:
Diejenigen die ein MacBook haben und zuvor Windows hatten, sind wunschlos glücklich (auch glücklicher als unter Windows…wirkt so).
Und die anderen die nur Windows Notebooks haben, und an den MacBooks etwas auszusetzen haben.
vielleicht reden sich die applebenutzer auch einfach nur ein, dass ihre geräte perfekt sind, oder sie passen sich ihre wünsche an das marketing von apple an? also ich habe schon öfters macbooks verwendet und hab auf der arbeit einen mac mini (vorher imac), privat benutze ich aber nur windows. keines der beiden systeme (hardware/software) ist perfekt, aber windows passt besser zu meinen anwendungs- und kostenansprüchen.

TomH22 schrieb:
Vor 10 Jahren wog so ein Gerät auch noch 2,5kg

Halte ich für nicht glaubwürdig. Ich benutze seit vielen Jahren Windows Laptops, und einen der real länger als 6-7 Stunden schafft habe ich noch nicht erlebt. Und auch das nur unter Idealbedingungen.

Aktuelll habe ich für den Job einen Dell Precision 3571
also ich hab vor 15 jahren im studium ein lenovo x200s gehabt, das ca 1,3kg gewogen hat und dank ulv-cpu und 9-zellen-akku ca 10h gehalten hat. das hat neu aber auch 1200euro gekostet, damals aber schon mit ssd (welche ich später zusammen mit ram noch aufgerüstet hab). vor kurzem hab ich einen leasingrückläufer dell latitude 7390 für 150euro gekauft mit 16/250gb und touchscreen, der hat bei angezeigten 0% akku noch 1h prime95 geschafft. die gesamte akkulaufzeit hab ich noch nicht ausgereizt, weil ich den nie so lange am stück benutze. achja, beide geräte haben auch noch mobilfunk...
vllt mal nicht mit workstations vergleichen, sondern mit zb sowas: https://geizhals.de/?cat=nb&xf=11049_17~12_16384~2991_480~9_25601600 (dort kannst auch nach akkulaufzeit >24h filtern, dann gibts keine applegeräte mehr)

person unknown schrieb:
Da sollte coch auch Dasychaining an EINEM Anschluß funktionieren.
dp mst gibts bei apple nicht. stattdessen brauchst ein dock mit displaylink.
 
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Crifty schrieb:
Die Leute die ein MacBook haben (also diejenigen die es wirklich beurteilen können), sind selten am meckern und sind öfters glücklicher (auch in ihren Aussagen) als Menschen die dagegen nur Windowsgeräte benutzen (ob gewollt oder nicht). Mehr war meine Aussage auch nicht, ganz simple Wahrnehmung aber dafür mit Inhalt und nicht Sinnentleert.
Diese Aussage kann man nur machen, wenn man eine Befragung durchgeführt hätte. So ist es wie Schrödingers Katze - es kann das eine, aber auch das andere sein.


Crifty schrieb:
Allgemein wirkt die Windows-Fraktion immer so passiv-aggressiv und ist selten mit davor gewahrt eine Rechtfertigung für die Situation zu suchen.
Sehe ich anders. Genauso könnte ich schreiben, dass die Apple-Fraktion gerne die negativen Dinge unter den Tisch fallen lässt und bei Windows völlig übertreibt oder nur das negative sieht. Aber das tuh ich nicht...^^


Crifty schrieb:
Ist erstaunlicherweise der selbe Beißreflex wie bei Android. Dabei kann doch beides koexistieren, einmal der offene Ansatz und einmal der geschlossene.
Und wer erzählt nach wie vor den Blödsinn von wegen keine Updates, dass es die angepassten Apps nur bei iOS gibt? Opferrolle ist kein guter Ratgeber.


Crifty schrieb:
Ich mag zum Beispiel gerne den geschlossenen Ansatz aber dafür durch und durch, durchoptimiert.

Ich kann bei meinen iPads eben nichts durchoptimiertes feststellen. Im Gegenteil: Viele Dinge, für die ich nachweislich länger brauche - sei es durch mehr Zeit, mehr Schritte oder sonst etwas. Wer das mag und bei wem es der eigenen Nutzung entgegen kommt, super. Aber eben nicht der immer wieder gleiche Driss, dass alles generell besser ist.

Crifty schrieb:
Den Nachteil mit der fehlenden Offenheit stört mich nicht. Der nächste will lieber bauen, soll er machen, also wo ist das Problem?
Dass die Apple-Fraktion eben auch ihren Teil dazu beiträgt - wie der Kommentar von Salamimander zeigt - was aber gerne, wie bei Deinem Kommentar hier, vergessen wird.

Wenn Du mit Deinem MacBook glücklich bist, super - ganz ehrlich. Aber das ist halt individuell.

@Benjamin_Blume
Das Argument von wegen nicht leisten können ist ja eh in der Hinsicht meist hinfällig, weil gute Notebooks in der Windows-Welt auch nicht gerade günstig sind. Mein T14 Gen 4 war sogar teurer als mein MB Air M2 - daran kann es also nicht liegen.

@Kxlo67
Das mit dem Support ist jetzt aber nicht ernst gemeint, oder? Ich habe bei meinem T14 3 Jahre Garantie und Vor-Ort-Service. Wenn das Teil also defekt ist, kommt jemand zu mir in der Zeit. Bei Apple habe ich gerade mal ein Jahr Garantie, Glück also wegen der Gewährleistung. Und selbst wenn ich AppleCare dazu buche, muss ich mir entweder einen "Termin" im Apple Store machen und selbst hinfahren, oder mein MacBook mit der POst verschicken.

Mein Apple Pencil war vom 13%-Akkuproblem betroffen. Da konnte meine Frau nicht einfach nach der Arbeit in den Apple Store gehen und das Ding tauschen, nein, es musste ein Termin gemacht werden. Oder mir wurde ein neues von Apple per UPS zugesendet und der defekte Stift eine Woche später abgeholt - der Fahrer musste also 2 mal kommen.

Keine Ahnung was daran gut sein soll.
 
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MR2007 schrieb:
MacOS?

Ja, da gefallen mir einige Dinge auch nicht. Ich bin halt Windows gewohnt, da erscheinen einige Dinge "schräg" (Tastatur, die "feste" Leiste oben), andere wenig durchdacht (Fenstermanagement inklusive Dock). In der Summe sind das allerdings keine Dinge, an die ich mich nicht gewöhnen werde - bei Windows hat es ja schließlich auch geklappt. ^^

MR2007 schrieb:
Magic Mouse die schlechteste und schwammigste Maus
Damit habe ich keine Erfahrung, aber schon oft Ähnliches gelesen. Dafür erkenne ich an, dass das Trackpad superb ist.
 
Das Nieschenprodukt ThinkPad Z13 Gen 2 schlägt das MacBook min. in den Rubriken Akkulaufzeit und GPU-Leistung und das, obwohl es sogar einen kleineren Akku hat.

Test der Gen 1: https://www.notebookcheck.com/Test-...hinkPad-mit-langer-Akkulaufzeit.637071.0.html

Schade, dass das Z13 nicht mit in den Statistiken auftaucht, @nlr .

Habe mein Z13 Gen2 für ca. 1400€ mit 64GB Ram und 512GB SSD ohne Betriebssystem erworben. Da kann kein MacBook Air mithalten.
 
Man ist ja nicht gezwungen, die Maus und Tastatur von Apple zu verwenden – zumindest nicht daheim beim MacBook.

Die Maus und Tastatur von Apple sehen finde ich echt be*scheiden aus. Den aufgerufenen Preis würde ich niemals bezahlen. Da hole ich mir lieber noch eine Keychron.
 
Barock schrieb:
Das Nieschenprodukt ThinkPad Z13 Gen 2 schlägt das MacBook min. in den Rubriken Akkulaufzeit und GPU-Leistung und das, obwohl es sogar einen kleineren Akku hat.
13.30 Zoll 16:10, 1920 x 1200 Pixel 170 PPI
51.5 Wh vs 52.5 Wh bei Apple (im M2) ist jetzt kein großer Unterschied. Aber das Display macht dann halt allein schon viel aus in Bezug auf die Laufzeit.

Aber klar. 1.300 Euro bei Apple für 8/256 sind zu viel. Lenovo darf aber 1.850 Euro für 16/512 aufrufen. 16/512 bekomme ich beim Air für 1.750 Euro :)

Zur Maus: Hab sie hier in der Schublade. Sagt schon einiges. Nein, nicht weil sie "scheiße" ist, sondern weil ich mit dem Touchpad mehr Spaß habe. Würde wohl auch an einem iMac fast ausschließlich mit Touchpad arbeiten. Das Ding ist einfach Gold.
 
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@denbaschu

"Toller Vergleich. MacBook Air Kaufinteressenten haben bestimmt richtig Lust auf fette 17-Zöller, am Besten noch mit Netzteil in Backstein Größe."
 
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Tobi-S. schrieb:
Solange der Speicher (Ram und SSD) nicht geupgraded werden kann und kein zweiter SSD Steckplatz vorhanden ist, ist es einfach völlig unterlegen.
Damit fällt aber auch eigentlich alles bei Windows raus was leicht und kompakt sein soll. Selbst wenn man auf den zweiten M2 verzichtet ist es bei kompakt und leicht sehr dünn.
 
Bin nun wirklich (und aus verschiedenen Gründen) kein Mac bzw Apple Fan, aber die M3 Air MacBooks sind schon gute Geräte. Und ich brauche was neues, aber mit Windows. Das bringt mich zu meiner sehr ernsthaften Frage: welches Windows Ultrabook von 2024 (entweder 13-14 oder 15-16 Zoll) würdet ihr als Alternative empfehlen? Im Preis bis ca. €2000. Wunschliste: Entweder mit Ryzen 7840 (7940) Phoenix oder Nachfolger (8xxx Hawk), oder Meteor Lake Ultra i7 oder i9, und 32 GB LPDDR5, mindestens 10 Stunden Akkulaufzeit (Office Zeug und Browsen), und das ganze bis 1.3 kg (13/14 Zoll) oder bis 1.6 kg (15-16 Zoll). Was auch wichtig ist: gutes Keyboard und Trackpad! Denn beides kann Apple auch wirklich gut, und da habe ich in der Vergangenheit durchwachsene Erfahrungen bei meinen x86 Laptops gemacht. Vorschläge bitte!

Zum Thema Leistung: wer sich ein leichtes Notebook wie auch das MacBook Air hier kauft um damit täglich 4K Videos zu schneiden oder Cyberpunk in QHD oder UHD mit 120 FPS zu spielen, macht sich (IMHO) auch in 2024 etwas vor. Vielleicht können 1.5 kg < Notebooks sowas in 2034, aber soweit sind wir heute trotz allem noch nicht. Die Laptops die das heute schon können gibt's, aber die wiegen deutlich mehr, kosten ungefähr das 2-3 Fache, und Betrieb ohne das (große und schwere) Netzteil ist bei denen ein kurzes Vergnügen. Selbst das große MacBook Pro mit dem Max oder Ultra M3 will dann auch gefüttert werden, und billig sind die überhaupt nicht 😁.
 
Wie die Windowsfraktion hier wieder abgeht ist pures Comedygold.
 
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@Kalsarikännit
Wie die Apple-Fraktion hier wieder abgeht ist eine Verlustigung erster Kajüte.

Und jetzt? Vielleicht ein paar Argumente?
 
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mischaef schrieb:
Und jetzt? Vielleicht ein paar Argumente?
Es gibt hier genug Argumente. Des einzige Argument gegen Apple ist halt wie immer: 8 GB! Was ein Witz. 256 GB! Noch mehr Witz! Nur 60 Hz! Größter Witz! Preise für Upgrades - absoluter Witz.
Das es in der "Windows Welt" oder sagen wir "Nicht-Apple-Welt" bei "ähnlichen" Geräten nicht billiger wird und die von den Specs auch nicht deutlich besser sind, will dann wieder niemand hören oder sehen ;)
Da kommen dann die Vergleiche mit 1.200 Euro Plastik-Gamer-Bombern, die selbst beim Surfen und YouTube schauen in nicht einmal 2 Stunden ausgehen.
 
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herrhannes schrieb:
Wenn MacOS nicht wäre. Dabei schreibe ich das gerade von einem MBA mit M2...
Ist halt echt das Problem. Als privat Gerät wäre es cool aber ich hab ja schon das Arbeitsgerät. Als Arbeitsgerät taugts einfach Software seitig nicht. Leider. Hardware echt super
 
Ein no-brainer ist das wohl nur, wenn man Apple Fanboy ist und blind alles von denen kauft. Aber gut, ist der Tester ja bekanntermaßen. Also kann ich die Einleitung schon nachvollziehen.
 
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@kachiri
Dann solltest Du doch die Kommentare etwas genauer lesen. Ich hatte bereits zu Anfang bemerkt, dass mein T14 von Lenovo bei rund 1.800 Euro auch nur 60 Hz hat. Dieses würde ich jedoch nicht als "Plastik-Bomber" bezeichnen - und nein, nicht jeder mag Aluminium - mir ist das viel zu kühl und zu kratzeranfällig. Darüber hinaus wurden hier bereits Beispiele und Belege genannt, dass die Akkulaufzeit bei den Windows-Geräten sich nicht zwangsweise hinter den MBs zu verstecken braucht.

Die deutlich höhere Anzahl der Anschlüsse lässt Du dabei aber gekonnt unter den Tisch fallen.
 
Kein Windows ➡️kein Deal.
Und die Aufpreispolitik lässt mich nur noch kopfschüttelnd zurück.

Ich bräuchte 16 GB RAM und 1,5 TB SSD.
Da sehe ich Mondpreise im Konfigurator 🌝
 
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mischaef schrieb:
Ich habe bei meinem T14 3 Jahre Garantie und Vor-Ort-Service. Wenn das Teil also defekt ist, kommt jemand zu mir in der Zeit.
Hast du's mal testen müssen? Ich ja. Hat über eine Woche gedauert, bis jemand kam. Das neue Mainboard war noch kaputter (gar kein Boot mehr) und aus "in 1-2 Tagen ist das neue da" ist heute eine Woche ohne eine Meldung geworden, ich darf also wieder hinterherlaufen.
Dass die Uhrzeit für den ersten Termin nicht eingehalten wurde, muss ich nicht noch erwähnen, oder?
 
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@pseudopseudonym
Und? Hier im Forum lassen sich sicherlich einige Berichte von Nutzern finden, bei denen das wunderbar funktioniert hat. Und einige, die mit dem Apple-Service ihre Probleme hatten.

Was möchtest Du uns jetzt also sagen?

Mal ganz davon abgesehen, dass mein Termin für den Stifttausch in drei Wochen gewesen wäre...
 
@mischaef Darauf, dass ich mich auf "Wenn das Teil also defekt ist, kommt jemand zu mir in der Zeit." nicht mehr verlassen kann. Ich war leider so blauäugig.
Thinkpads scheinen nur noch eine Option zu sein, wenn man ein Ersatzgerät für mehrere Wochen hat.

Falls du auf "ist sicher ein Einzelfall" hinaus willst, erzähle ich dir auch gern die Geschichte von meinem T14 Gen2, für das ich nach sehr viel Ärger mein Geld zurückbekommen habe (und bedauerlicherweise das Gen3 gekauft habe...).
 
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