MacBook Air oder MacBook Pro?

Mickey Mouse schrieb:
auf meinem ziemlich nackten MBA sind 50GB belegt.

Uff,das ist aber ma ein Hammer,da würd ich mal selber neu installieren.

OS X Mavericks ohne eigen installierte Programme und ohne Mediathek von iTunes und pipapo braucht das OS bei mir keine 20 GB.
 
ok, man verschätzt sich ja doch, was "die paar Dokumente und Downloads" so ausmachen ;)

ich habe gerade mal nachgeguckt, knappe 20GB verstecken sich alleine im User Folder. Bleiben bummelig 30GB für das System.
Aber die "Standard-Apps" verballern davon auch schon 10GB. Da ist zwar etwas Extra Kram dabei (Xcode ist mit knapp 3GB der dickste Brocken, dicht gefolgt von iMovie, Iphoto & Co.) aber wirklich nur das, was wohl nahezu jeder Mac User sich auch aus dem App-Store geladen hat. Gehört Pages, Numbers & Co. jetzt eigentlich zu jedem Mac dazu? Ich hatte mir das schon vor langer Zeit gekauft, deshalb bin ich mir gar nicht sicher.

Um es kurz zu machen: man kann mit einer 120GB SSD mit einem Mac sicherlich leben und auf jeden Fall auch wesentlich besser als mit einem Windows Rechner (ich verstehe nicht, wie manche Leute ihr Windows System auf einer 60GB Platte unterbringen, aber egal). Mit etwas Disziplin kommt man damit sogar sehr gut klar, wenn man keine riesigen Datenmengen (Filme, Musik) mitschleppen will/muss.
 
Ja, Pages, Numbers, etc. sind bei den aktuellem Macs kostenlos dabei.

128 GB würde ich persönlich nicht empfehlen, wenn auch Thunderbolt2 und USB3 schnelle Anbindungen für externen Speicher erlauben. Nachdem die fantastischen Schreib/Leseraten der PCIe SSDs im MBPr aber zu den interessatesten Features gehören, ist die 256MB SSD schon eine empfehlenswerte Investition.

Ansonsten lohnt es sich vielleicht abzuwarten was 2014 passiert. Ein mid- oder late2014 MBP ist wahrscheinlich und viele User sind überzeugt davon, dass Apple erst diesen Modellen echtes 4k (@60Hz) freischalten wird. Mit dem late 2013 gibt es zur Zeit nur den Umweg über Windows.
 
Ich stand vor der selben Entscheidung und habe mich gegen das Air und für das MacBook Pro entschieden, obwohl mich das Air schon immer gereizt hat. Im direkten Vergleich ist aber der deutlich bessere Bildschirm des Pro aufgefallen und, was für manche nur eine Kleinigkeit sein mag, ich wollte unbedingt die beleuchtete Tastatur des Pro haben. Da ich das Notebook gerne mal neben dem Fernsehen nutze, um schnell mal was nachzuschauen, E-Mails zu bearbeiten oder lästige Fleissaufgaben bei der Verschlagwortung meiner Bilder vornehme, ist die Tastatur im abgedunkelten Raum immer 1a abzulesen. Ich habe mich schon das ein oder andere Mal gefreut, wie praktisch das ist. Zudem hat das Pro auf mich im direkten Vergleich zum Air einen wertigeren Eindruck gemacht. Ich weiß nicht, woran das liegt und vielleicht ist es auch nur Einbildung. Aber derjenige, der sich das einbildet, nutzt das Book ja letztlich auch. ;)
 
Mickey Mouse schrieb:
ich verstehe nicht, wie manche Leute ihr Windows System auf einer 60GB Platte unterbringen, aber egal

komme jahrelang mit einer 60gb Festplatte klar(desktop+notebook). Bin sogar der Meinung, dass ein windows7 sich weniger voll müllt mit der Zeit, als ein osx. Für OS, Treiber, Programme werden rund 40GB konstant belegt und man kommt schon jahrelang damit aus.
Daten kommen generell auf eine dicke Festplatte drauf ( ab 2TB )

osx ist zwar elend gut, aber zum Teil schon äußerst überladen m. Programmen, die man letztendlich oft
gar nicht benötigt. Eine osx-light-Version wäre ganz wünschenswert, ohne das ganze iPhoto,xcode, iwork, iMovie, Garagen, Rest-Zeug

ps. funktioniert prima
http://www.amazon.de/Lexar-Professi...rkarte/dp/B006YAOQKA/ref=cm_cr_pr_product_top
 
Zuletzt bearbeitet:
Und mein letztes Windows-Notebook lief mit Windows 7 auf einer 40GB SSD von Intel.
 
haeuslebauer schrieb:
Ansonsten lohnt es sich vielleicht abzuwarten was 2014 passiert. Ein mid- oder late2014 MBP ist wahrscheinlich und viele User sind überzeugt davon, dass Apple erst diesen Modellen echtes 4k (@60Hz) freischalten wird. Mit dem late 2013 gibt es zur Zeit nur den Umweg über Windows.

da wird nicht viel passieren; die 2,4er cpu Modelle werden ausgetauscht gegen 2,6 und die 256 GB ssd wird Standard, weil 128gb nicht mehr zeitgemäss, wie auch 4gb ram.
evtl. gibt es noch ein kleines Preisupdate = 100 euro weniger oder so?:D

Erst die 2015er Modelle werden Neuerungen haben, wie andere GPU, cpu, ram.
Abwarten, Tee trinken, Daumen drehen und locker bleiben
 
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Man sollte auch beachten, wofür das gesuchte MacBook benötigt wird. Uni und Bachelor-Arbeit sind nicht gerade so ressourcenhungrige Anwendungen, dass man auf die nächste Hardwaregeneration warten müsste. Einzig die fallenden Preise der alten Generation könnten dann interessant werden. Wenn man's aber so dünne hat, wären vielleicht auch Refurbished-Geräte eine Alternative.
 
Deliberation schrieb:
Man sollte auch beachten, wofür das gesuchte MacBook benötigt wird. Uni und Bachelor-Arbeit sind nicht gerade so ressourcenhungrige Anwendungen, dass man auf die nächste Hardwaregeneration warten müsste. Einzig die fallenden Preise der alten Generation könnten dann interessant werden. Wenn man's aber so dünne hat, wären vielleicht auch Refurbished-Geräte eine Alternative.


Es gibt keine fallenden Preise bei apple. Apple rüstet die macbooks/hardware auf ( cpu, speicher, ssd ) und verkauft halt dann einen 100er günstiger als das ausranchierte Vorgängermodell.

Refurb-Preise sind aktuell eher un-interessant. Jeder Edu-Preis ist günstiger. Apple-refurb-Kram ist nur in den USA noch interessant, weil
merklich günstiger als die dt. refurb-Preislisten. In den Staaten will Keiner den Gebrauchtkram haben; daher günstiger.
 
Stimmt, EDU-Preise kommen für den TO in Frage, das hatte ich vergessen. Aber dass die Preise nicht fallen, ist nicht korrekt. Die Preise mögen nicht bei Apple im Shop fallen, Reseller wie Cyberport bieten MacBooks jedoch je günstiger an, desto älter sie sind. Mein MacBook kostet dort z.B. nur noch 1399,- Euro, ich habe es nach Veröffentlichung für 1499,- Euro gekauft. Auch die vorherige Generation ist im Preis gefallen.

Und was Refurbished-Preise angeht, so gibt es z.B. aktuell ein MacBook Pro, dass statt 1249,- Euro nur noch 999,- Euro kostet. Das kann man interessant finden, muss man aber natürlich nicht.
 
Nach ausführlicher Überlegung habe ich mich nun für das Pro 13" 128gb entschieden. Bei mir spielt einfach der Kostenpunkt eine zu große Rolle, als das ich immer weiter nach oben greifen könnte.
Ich denke für mein Bedürfnisse, Office, surfen, gelegentlich Filme im Zug schauen reicht es vollkommen aus. Zumal ich mit der Speicherkarte noch etwas Platz schaffen kann.
Ich habe gerade mal meinen desktop Rechner gecheckt und festgestellt, dass ich dort auf meiner 640gb Platte auch nur 160 Gb belegt habe und eigtl alles drauf habe was ich benötige und dort sind die Hälfte beinahe Spiele. Anscheinend bin ich kein so großer Datensammler.

Ich danke euch für die anregenden Kommentare! Gut das man sich immer auf dieses Forum verlassen kann ;)
 
Deliberation schrieb:
Reseller wie Cyberport bieten MacBooks jedoch je günstiger an, desto älter sie sind. Mein MacBook kostet dort z.B. nur noch 1399,- Euro, ich habe es nach Veröffentlichung für 1499,- Euro gekauft.

Modelle mit 4 gb ram. Lager-Modelle, die Keinen groß interessieren, weil es weg muss.
Das gleiche Modell(8gb/256gb) gibt es bei apple im edu für den gleichen Preis - aus welchen Gründen auch immer soll man bei cyberport bestellen, wenn man für den Transport noch Gelder extra bezahlen soll u. evtl. bereits ein versendetes Gerät erhält?

http://store.apple.com/de-edu/buy-mac/macbook-pro?product=ME865D/A&step=config
Bei apple kannst du problemlos zurück schicken, wen was nicht passt.


Deliberation schrieb:
Und was Refurbished-Preise angeht, so gibt es z.B. aktuell ein MacBook Pro, dass statt 1249,- Euro nur noch 999,- Euro kostet. Das kann man interessant finden, muss man aber natürlich nicht.

Ist ein 2 Jahre altes Modell. Es ist gut, aber für einen 20%igen Aufpreis erhält man bereits einen aktuellen Rechner. Das 1280 x 800 Pixel macbook
will in 3 Jahren kein Mensch mehr oder du verkaufst dann das bereits 5 Jahre alte Gerät weit unter dem Einkaufspreis.

Kurz: das was du momentan sparst, verlierst du spätestens in 3 Jahren.
 
10hmbAir13 schrieb:
osx ist zwar elend gut, aber zum Teil schon äußerst überladen m. Programmen, die man letztendlich oft
gar nicht benötigt. Eine osx-light-Version wäre ganz wünschenswert, ohne das ganze iPhoto,xcode, iwork, iMovie, Garagen, Rest-Zeug

Weder Xcode, noch iWork oder Garageband gehört zur Standardinstallation von OSX. Außerdem können ja alle ohne Probleme einfach gelöscht werden.

Ich habe noch nicht die Erfahrung gemacht, dass OSX "wächst", wo hingegen mein virtuelles Windows irgendwann unbenutzbar war, weil die Partition übergelaufen ist.
 
@Johannesbenno: für Deine Bedürfnisse sicher eine gute Entscheidung, viel Spaß damit!

@10hmbAir13: Du verstehst es nicht. Es ging nicht um Alter oder die neuste Hardware. Es ging um einen möglichst geringen Preis für einen Studenten mit begrenztem Budget, der auf dem Notebook tippen will. Da helfen einem Tipps bezüglich einem 20% Aufpreis nicht und auch keine Spekulationen oder Prestige-Überlegungen.
 
Sollte ich lieber direkt bei Apple bestellen oder z.B. bei Cyberport?
Das günstigste Modell mit AoC kostet mich 1.143,59€
bei Cyberport 1.184,99 plus 500Gb Festplatte.
 
Deliberation schrieb:
@10hmbAir13: Du verstehst es nicht. Es ging nicht um Alter oder die neuste Hardware. Es ging um einen möglichst geringen Preis für einen Studenten mit begrenztem Budget, der auf dem Notebook tippen will. Da helfen einem Tipps bezüglich einem 20% Aufpreis nicht und auch keine Spekulationen oder Prestige-Überlegungen.

sicher langt einem Studenten das 999 euro Angebot. Nur: für 1157 euro bekommst du aktuell ein mbp13 retina(4gb/128gb-ssd).
Warum dann eine 2 Jahre alte Technik nehmen, wenn es für das gleiche Geld einen guten HP oder lenovo gibt?

mal ehrlich. wer benötigt auf der uni ein macbookpro13 retina, wenn es ein 300 euro lenovo mit einem ubuntu genauso tut?
Besser: einen quadcore-Mini für den Desktop + ein gescheites Display dazu = merklich billiger
 
Zuletzt bearbeitet:
-> Threadtitel: MacBook Air oder MacBook Pro?

@Johannesbenno: ich bevorzuge da Apple, da wird Apple Care beim gleichzeitigen Kauf gleich aktiviert und gut is.
 
Ich würde eher direkt bei Apple bestellen, spar das Geld erst mal. Ne externe Festplatte kannst du später immer noch kaufen oder vllt eher nen Adapter für den SD Kartenslot.

http://www.amazon.de/PhotoFast-CR-8...TF8&colid=2DOW9OCO32S76&coliid=I3JR92N4MBS6KJ

Der Service bei Apple ist auch klasse,
Montag bestellt
Dienstag Geld überwiesen
Mittwoch ging das Packet in den Versand
Donnerstag hatte das ich das MacBook schon zuhause.

Viel Spaß mit dem MacBook ;)
 
Johannesbenno schrieb:
Sollte ich lieber direkt bei Apple bestellen oder z.B. bei Cyberport?
Das günstigste Modell mit AoC kostet mich 1.143,59€
bei Cyberport 1.184,99 plus 500Gb Festplatte.

kauf es direkt bei amazon. Dann sparst du dir AppleCare.
Wenn was sein sollte, wie Defekte am Gerät....zu amazon einschicken und du bekommst von amazon das Geld zurück
und kannst dir ein Neues kaufen.

2 Jahre sorglos. Danach verkaufen und ein Neues holen.
 
Bei Amazon gib's also auf das macbook 2 Jahre Garantie? Dann lohnt sich der Aufpreis von 50€ ja auf jeden Fall.

Danke für den Hinweis!
 
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