News MacBook Air Retina: Apple bestätigt ablösende Antireflexbeschichtung

High Definition schrieb:
ach immer dieses gehate.. andere Hersteller haben auch genug Fails sich geleistet.

Oh, wenn man Tatsachen nennt ist es Gehate....auch eine Art der Relativierung. Nur mal so: Ich habe ein X121e von Lenovo...schnuckeliges kleines Teil, was zwar nicht viel kann, seinen Dienst als bessere Schreibmaschine aber bestens verrichtet. Das Teil hat mich vor acht Jahren neu 366 Euro gekostet. Mal davob abgesehen, dass ich dort die Festplatte, den Speicher, ja sogar das WLAN-Modul, Tastatur und Display (alles sogar in der Anleitung beschrieben) selber wechseln kann, das Teil kam sogar mit drei Jahren Pick-Up-Garantie. In der Hinsicht hängt Apple meilenweit hinterher.

Und warum über die "Fails" der anderen nicht so geschrieben wird? Vielleicht weil die einfach reparieren? Vielleicht weil diese keine Mondpreise für ältere Technik verlangen? Vielleicht weil deren Produkte nicht so hochtrabend angekündigt werden? Vielleicht weil sie einfach funktionieren?

Ganz ehrlich? Diese ständigen Relativierungen und das krampfhafte Suchen nach Gründen um auf andere zu zeigen geht mir langsam echt auf den Beutel. Das grenzt für mich schon fast an Realitätsverweigerung.

Seltsam nur, dass andere solche Erfahrungen nicht gemacht haben. Ich habe oben noch ein Acer Traveler 4060 stehen, 15 Jahre alt und läuft immer noch wie eine eins - unser Junior macht mit dem gerade seine ersten Linux-Schritte. Meine Frau sitzt an einem 10 Jahre alten Toshiba Satelite - ein wenig zäh wegen Win 10, aber sonst bestens in Form. Gleiches mit meinem alten Asus Z83SV. Und werf mal einen Blick in das Forum hier, da gibt es genügend andere, die mit MacBooks so ihre Probleme haben - aber klar, bei Dir kaufst Du ständig neue Notebooks, die nicht halten - außer natürlich die von Apple. Schöne Geschichte. Vielleicht liegt es auch einfach daran, wie ihr damit umgeht? Mal ganz davon abgesehen, dass daraus noch lange keine Allgemeingültigkeit abzuleiten ist.
 
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@mischaef naja ist schön für dich, ich hab genau andere Erfahrungen selber und im Umfeld gemacht. Mondpreise? Ich bitte dich... Wer sich nichts leisten kann will, soll den Kostenfaktor mal außen vor lassen. Ich gebe zu das die Hersteller ihre Qualität in den letzten 5 Jahren gesteigert haben. Das waren viele Laptops einfach nur Plastikbomber die auch locker 2000€ gekostet haben. Zudem bezahlt man bei Apple auch deren OS mit. Und das tue ich gerne.
 
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High Definition schrieb:
Das waren viele Laptops einfach nur Plastikbomber die auch locker 2000€ gekostet haben.

Die funktionieren aber wenigstens und haben weniger schwachstellen wie eine ausreichende Kühlung mit Heatpipes, ausgeprägte Reparierbarkeit, viele Anschlussmöglichkeiten (nicht nur den einen TB3 Anschluss für dem du dann extra Geräte brauchst)

Apple MacBook Pro 2017:

Akku(s) schön fest verklebt - zudem muss man das System manipulieren damit es bei Akkutausch nicht von alleine wieder hochfährt.
Auch muss man den Akku Hardwareseitig noch speziell vom Mainboard trennen da ansonsten Schäden drohen.
Zudem muss man das ganze Notebook auseinanderbauen mit schön vielen empfindlichen Flachbandkabeln .....
dann vorsichtig die starkverklebten Akkus versuchen herauszubekommen, Gefahr das du die
Flachbandkabel ausversehen anklebst und dadurch beschädigst, ist durchaus hoch.
Dann neue Akkus rein, müssen wieder verklebt werden und das ganze wieder zusammensetzen.

Auch witzig:

Die erste Generation der 12" Retina MacBooks ist etwas schräg konstruiert, so dass sie nach jeder Reparatur an eine Niederspannungsquelle angeschlossen werden muss. Wenn das nicht durchgeführt wird, dann kann das Logic Board dauerhaft beschädigt werden.


für halbwegs geübte lt. iFixt 2 - 3 Stunden


Lenovo T480:

System komplett herunterfahren
Im Bios die Batterie trennen
den "Plastebomber" aufschrauben
Akku einfach herausnehmbar nach dem lösen einer Schraube die den akku hält ....
wieder zusammen schrauben
Netzteil anschließen damit, Akku wird automatisch wieder mit dem Mainboard verbunden
Starten - Fertig

halbwegs geübte - 15 - 30 mins

Bei vielen dieser "Plastebomber" muss man noch nicht mal was aufschrauben um da kann man den Akku ganz einfach innerhalb weniger Sekunden tauschen. Genau wie auch andere Teile.

Btw. Locker 2000 €? Das war dann schon Alienware Niveau im absoluten Highend Bereich. der Durchschnitt lag vor paar jahren noch gut so bei ca. 600 - 900 € für ein sehr gutes Mittelklassegerät.

So und nun erkläre mir noch einmal, was der Apfel bis auf das kostenlose OS so an Vorteilen bietet. Apropos Sicherheit und wenig Fehler im OS etc akzeptiere ich nicht als Argument. Das wurde die letzten mehr als einmal wiederlegt.
 
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High Definition schrieb:
Wer sich nichts leisten kann will, soll den Kostenfaktor mal außen vor lassen.
Hä?
Vor allem "nichts leisten kann", wer sagt dir, dass man sich nichts leisten kann oder auch will?
Ist immer wieder ein "Argument" der krampfhaften Apple-Verfechter. OS sehe ich ein, dass man damit besser zurecht kommt, weil man es schon jahrelang nutzt und auch diverse Software dafür verwendet. Dennoch ist es wohl doch einfach überteuert, was Apple da abliefert, vor allem, weil sie genau die gleichen Probleme haben, die jeder X-beliebige Hersteller haben kann. Einige dieser Probleme sind sogar einfach auf Sparmaßnahmen zurückzuführen, die Apple nun wirklich nicht nötig hat bei Sage und Schreibe 40 Mrd $ Gewinn in einem Jahr! Ob das jetzt um Displaybeschichtung, zu kurze Displaykabel, krumme Tablets oder was weiß ich noch alles geht. Es geht definitiv besser für ein "Premium-Hersteller". Dazu kommen noch die Teils merkwürdigen Reaktionen bei den Mängeln, erst wirds verschwiegen und/oder runtergespielt und dann doch irgendwann eingelenkt.
Mir ist es ja völlig egal, was ihr mit eurer Kohle anstellt, aber dann ständig diese Verfechtung des geliebten Herstellers, welche hier einige an den Tag bringen, obwohl immer wieder von Mängeln und auch seltsamen Verhalten bei der RMA berichtet wird.
Dass ich jetzt von einem Laptop für 500€ nicht das gleiche erwarten kann, wie von einem Premium-Modell, sollte dabei auch klar sein, man kann denen aber auch nicht unterstellen, dass sie ihr Geld nicht wert seien, eher sogar im Gegenteil. Und dieses Plastikbomber-Genöle ist auch immer so eine Sache: Ehrlich gesagt finde ich Kunststoff für mobil verwendete Geräte meist den sinnvolleren Werkstoff, insbesondere bei Handys. Und wenn man ehrlich ist, ist die Produktion mit anderen Materialien auch nicht so massiv teurer, als es so einige Endpreise weiß machen wollen.
 
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@Sebbi Die OS Auswahl ist ja wohl Geschmacksache. Daher möchte ich da nicht drauf eingehen, zumal auf meinen "alten" macbook MacOS, Linux sowie Win10 installiert ist. Beruflich muss ich mich mit Windows abgeben, privat mag ich halt das Apple Öko System. Jedem das Seine.

@Ozmog Wer sagt denn das ich ein Verfechter bin? Will hier nicht irgendwelche Autovergleiche anführen, aber dieses leisten wollen/können zieht sich durch wie ein roter Faden im Leben. Ganz nebenbei besitzt meine Frau nen Matebook X, dieser hat auch mal eben 1700€ gekostet. Nur da kräht keiner nach dem Preis...
Bei Apple wird das gerne gemacht.
Bei meinen Mac gab nach 6 Monaten Probleme mit dem Mainboard, es hat keine 6h gedauert und ich konnte dieses nach erfolgreichen Tausch wieder mitnehmen. Probier das mal bei einem "Standard" Laptop gekauft bei MediaMarkt, da siehst das Teil die nächsten Wochen nicht mehr.
Selbst beim Surface direkt gekauft bei MS, musste man 1 Woche warten...
Damals beim iPhone 6s (Akkutausch Rückruf), gegen 10 im AppleStore Ku'damm aufgeschlagen, abends abgeholt, fertig.

Nebenbei fahre ich ebenso gerne 540, nicht das ich das jemanden aufdrängen will, oder verteidigen versuche. Einfach weil ich das will, so einfach ist das. Dabei ist es mir Latte ob 'nen Passat die Hälfte kostet. Kauft was ihr wollt, aber redet anderen es doch nicht madig, wenn man paar Euro mehr ausgibt.
 
High Definition schrieb:
aber dieses leisten wollen/können zieht sich durch wie ein roter Faden im
Klar, jeder hat andere Schwerpunkte, aber das "nicht leisten können" oder "nichts leisten wollen" passt eben nicht. Ersteres wird sehr gerne bei der Apple-Preisdiskusion angeführt, obwohl das Schwachsinn ist, weil man kaum beurteilen kann, was der Gegenüber sich leisten kann. Dazu hast du ja geschrieben, dass man sich "nichts leisten will", mit der gleichen Prämisse, es nicht beurteilen zu können. Und genau darum ging es mir in erster Linie mit meinem ersten Satz.
 
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High Definition schrieb:
@mischaefDas waren viele Laptops einfach nur Plastikbomber die auch locker 2000€ gekostet haben. Zudem bezahlt man bei Apple auch deren OS mit. Und das tue ich gerne.
Hab mir auch vor 12 Jahren so einen Plastikbomber für knappe 2100€ "gegönnt", der hatte nach 10 Jahren leider einen Displyschaden (bin einfach zu faul das zu tauschen, externer Bildschirm geht...). Die Thematik die hier wohl vieles auf die Palme bringt ist die Tatsache, das die Geräte früher mal ihren Preis wert waren. Jetzt werden die Dinger teilweise viel teurer bei sinkender Qualität (ist das nicht so seit Steve Jobs verstorben ist?). Wenn die bessere Schreibmaschine eine Macke aufweist ist das verschmerzbar, die war dann auch nicht so teuer. Aber bei Geräten mit 4stelligen Preisen erwartet man doch etwas mehr....
 
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mischaef schrieb:
Oh, wenn man Tatsachen nennt ist es Gehate....

Gegen das Nennen von Tatsachen kann niemand ernsthaft etwas sagen. Die Berichterstattung von Euch dazu ist auch goldwert für die Leute, die tatsächlich betroffen sind. Aber bitte: Lies doch mal die letzten zwei Seiten Kommentare. Es ist wie immer in Apple-Threads, wo es um aktuelle Probleme geht. Weit über die Hälfte der Beiträge triefen vor Spott und stellen gleichzeitig oft den Intellekt der Käufer von Apple-Produkten in Frage. Wozu ist das nötig? Warum nicht jeder nach seinen Vorstellungen? Es gibt tatsächlich auch objektive Gründe für ein MacBook.
mischaef schrieb:
Und warum über die "Fails" der anderen nicht so geschrieben wird? Vielleicht weil die einfach reparieren? Vielleicht weil diese keine Mondpreise für ältere Technik verlangen? Vielleicht weil deren Produkte nicht so hochtrabend angekündigt werden? Vielleicht weil sie einfach funktionieren?

Wenn man nur die verbaute Hardware (CPU, RAM, SSD-Kapazität) vergleicht, wie das so gern passiert, dann kann man vielleicht zum Prädikat Mondpreis kommen. Gerade die Basisausstattungen der MacBooks sind fair bepreist, wenn man sie mit ähnlichen Geräten (Ultrabooks mit vergleichbaren Gehäusen, Akkukapazitäten, Displays, Gewichten, ...) vergleicht. Wie alt die verbaute Hardware ist, ist doch für den Käufer völlig irrelevant, wenn er im Gesamtpaket die Leistung kriegt, die er braucht.

Zum Einfach-Funktionieren-Teil: Da hätt' ich doch jetzt gern mal Fallzahlen zu betroffenen MacBooks aus den jeweiligen Serien von Dir gehört. Dass es bestätigte Probleme gibt, heißt ja nicht, dass jedes Gerät solche hat. Kann ja auch gut sein, dass generelle Probleme bei der Konkurrenz weniger offen gehandhabt werden..?
 
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Rage schrieb:
Da hätt' ich doch jetzt gern mal Fallzahlen zu betroffenen MacBooks aus den jeweiligen Serien von Dir gehört. Dass es bestätigte Probleme gibt, heißt ja nicht, dass jedes Gerät solche hat. Kann ja auch gut sein, dass generelle Probleme bei der Konkurrenz weniger offen gehandhabt werden..?
Die Fallzahlen sind genau so hoch wie die die mit WIN10 immer Probleme haben. Ist eben nicht die Masse , aber immer eine spektakuläre Schlagzeile wert. Allerdings muß ich sagen das ich mir heute kein MacBook mehr kaufen würde. Ist wirklich nicht das Geld mehr wert. Schaut man sich mal bei iFixit den letzten Teardown an, MacBook Air, die Elektronik ist wirklich der kleinste Teil, der Akku oder besser die Akkus nehmen den meisten Platz ein. Kommt noch die Immerflachermode dazu.

https://www.ifixit.com/News/36480/theres-something-new-in-the-macbook-air

Denen ihre Berichte sind schon sehr informativ. Meine Lieblingslektüre wenn's um Apfel geht ;) Habe mir dort auch ein Werkzeugset gekauft. Kann man von Brille bis PC immer anwenden.
 
@adius Dass die Akkus sehr viel Platz einnehmen ist mir klar, das sollte meines Erachtens bei einem sehr portablen Laptop so sein. Ich habe ein MacBook 2017, bei dem ist das noch "schlimmer". Die iFixit-Berichte sind klasse, gar keine Frage :)
 
High Definition schrieb:
@mischaef naja ist schön für dich, ich hab genau andere Erfahrungen selber und im Umfeld gemacht. Mondpreise? Ich bitte dich... Wer sich nichts leisten kann will, soll den Kostenfaktor mal außen vor lassen.

Oh, sind wir jetzt schon bei der "wer es sich nicht leisten kann"-Frage angekommen? Doch, es sind Mondpreise. Da bieten andere Hersteller im Vergleich deutlich mehr. Ein Notebook für 2.000 Euro und nur ein Jahr freiwillige Garantie? Sorry, aber alleine das ist für mich eine Lachnummer.

Zu den Preisen von anderen Herstellern: Die funktionieren aber meistens. Und wenn nicht, wird da repariert. Mal von der deutlich längeren Garantie abgesehen, die solche Sachen abdeckt. Gab es bei manchen MacBooks nicht mal das Problem, dass nach rund 2 Jahren die Nvidia-GK abgeraucht ist? Bei Lenovo wäre das über die Garantie gelaufen, bei Apple muss da ein Riesenaufstand gemacht werden.

Zum Tausch: Dafür muss man aber auch zum Store fahren. Nicht selten braucht man einen Termin. den bekommt man aber nicht am gleichen Tag. Somit war es dass dann schon mal mit dem Zeitvorteil. Aber warum beschreibst Du nicht andere Szenarien? Wenn bei einem MacBook die SSD hops geht, muss das ganze Gerät weg. Ich schraub einfach eine andere hier liegende SSD (zur Not gehe ich zu meinem örtlichen "Hardware-Dealer", was 30 Min dauert), spiele das Image des Systems wieder auf, gleiches mit ein paar Backups und kann nach höchstens einer Stunde wieder weiterarbeiten. Mit dem Speicher ist es noch einfacher.

Versuch das mal mit einem MacBook.

@Rage
Wie wäre es, wenn die, welche immer von irgendwelchen "Plastikbombern" reden und ihre eigene Erfahrung als Allgemeingültigkeit darstellen, mit Fallzahlen kommen? Im wissenschaftlichen Arbeiten ist es immer noch so, dass der Behauptende die Behauptung belegen muss. Sollte hier dann auch so sein.
 
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mischaef schrieb:
Wie wäre es, wenn die, welche immer von irgendwelchen "Plastikbombern" reden und ihre eigene Erfahrung als Allgemeingültigkeit darstellen, mit Fallzahlen kommen? Im wissenschaftlichen Arbeiten ist es immer noch so, dass der Behauptende die Behauptung belegen muss. Sollte hier dann auch so sein.
Die von den ganzen Schlaubis in den Apple-Threads vorgeschlagenen angeblich vergleichbaren Geräte sind nun mal in der Regel weder vom Material noch von Form und Formfaktor her vergleichbar.

Wie hoch sind denn eigentlich die Fallzahlen bezüglich defekten Apple-Geräten bzw. in diesem Fall, den betroffenen Displays?

Das die Butterfly-Tastatur ein Griff ins Klo und die Reparierbarkeit unterirdisch ist ist doch unstrittig. Trotzdem hat der ein oder andere Gründe für so ein Gerät, und oftmals ist es nicht Angeberei, Blödheit oder Herdentrieb höriger Apfeljünger, wie hier so gerne in den überflüssigen Kommentaren dargestellt werden muss.
 
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mischaef schrieb:
Wenn bei einem MacBook die SSD hops geht, muss das ganze Gerät weg. Ich schraub einfach eine andere hier liegende SSD (zur Not gehe ich zu meinem örtlichen "Hardware-Dealer", was 30 Min dauert), spiele das Image des Systems wieder auf, gleiches mit ein paar Backups und kann nach höchstens einer Stunde wieder weiterarbeiten. Mit dem Speicher ist es noch einfacher.
Das ist aber nur bei den neuen so. Deshalb schrieb ich ja das ich mir nie einneues kaufen würde.
Bei den richtigen guten kann man alles selber machen.

McBookInnen.jpg


Schön war die Zeit damals mit Apfel. Nun sind nur noch die Kosten höher als die Qualität. Der hier hat 1400 Euro gekostet und ist jeden Cent wert.
 
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Der ganze Thread vermüllt langsam und wird zum gebashe.
Ist hier aber leider immer so, wenn etwas über Apple geschrieben wird. :(
 
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Was ich mich nun frage (zumindest kommt es mir so vor): sind hier selbst die Teammitglieder nicht allzu freundlich Apple gegenüber gesinnt? Sollte man nicht als Redakteur bzw. Mitarbeiter eher "neutral" arbeiten?

Das soll jetzt nicht böse rüberkommen, so kommt es mir nur vor. Vielleicht hab ich es auch falsch interpretiert.

Ich habe mir jetzt letztendlich, weil ich ein Tablet wollte, eben doch ein iPad gekauft. Darum kommt man m.E. einfach nicht rum, weil Android auf Tablets halt kein Stück geht. Und die Windows-Tablets sind preislich jetzt auch eher Premium... mein Vater nutzt noch ein iPhone 8, welches auch nach mittlerweile 3 Jahren tadellos läuft. Klar muss er den Akku jeden Tag laden, aber sonst? Das Ding läuft und läuft und läuft... und ein iPad Air 2 hat er auch noch rumliegen, läuft einfach nur ohne zu Murren.
Ein Android-Tab in dem Alter kannste wegschmeißen. ;)

Und ja, ich weiß, hier ging es um die Macbooks. Aber allgemeines Gehate gegen Apple finde ich hier tatsächlich wenig gerechtfertigt, denn schließlich zahlt man nicht nur für die Hardware, die man kauft. Und klar bekommt man das woanders alles viel billiger. Aber dafür gibts halt auch ein MacOS.
 
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Sebbi schrieb:
Die funktionieren aber wenigstens und haben weniger schwachstellen wie eine ausreichende Kühlung mit Heatpipes, ausgeprägte Reparierbarkeit, viele Anschlussmöglichkeiten (nicht nur den einen TB3 Anschluss für dem du dann extra Geräte brauchst)

Hier tut irgendwie jeder so, als ob jeder andere Hersteller unfehlbar wäre. Wenn du Apple zehn andere Hersteller gegenüberstellst, wird sich natürlich in jeder Reihe irgendein Gerät finden, dass dort und da besser ist.

Sebbi schrieb:
Akku(s) schön fest verklebt - zudem muss man das System manipulieren damit es bei Akkutausch nicht von alleine wieder hochfährt.
Auch muss man den Akku Hardwareseitig noch speziell vom Mainboard trennen da ansonsten Schäden drohen.
Zudem muss man das ganze Notebook auseinanderbauen mit schön vielen empfindlichen Flachbandkabeln .....
dann vorsichtig die starkverklebten Akkus versuchen herauszubekommen, Gefahr das du die
Flachbandkabel ausversehen anklebst und dadurch beschädigst, ist durchaus hoch.
Dann neue Akkus rein, müssen wieder verklebt werden und das ganze wieder zusammensetzen.

Und bevor ich mir den Mist antue und dabei auch noch meine Hardware riskiere, geh ich einfach zu Apple und lass dort den Akkutausch durchführen. Kostet für die Retina-Modelle 200€, du hast dann wieder 90 Tage Garantie auf das reparierte Gerät und meist bekommst du dabei sogar ein nagelneues Topcase inkl..

Sebbi schrieb:
So und nun erkläre mir noch einmal, was der Apfel bis auf das kostenlose OS so an Vorteilen bietet. Apropos Sicherheit und wenig Fehler im OS etc akzeptiere ich nicht als Argument.

Also mein Grund ist sehr einfach, nämlich das Gesamtpaket. Beim MacBook Pro 16" hab ich ein grandioses Display mit hoher Farbraumabdeckung und Pixeldichte. Letztere wird Dank dem OS auch systemweit problemlos genutzt, egal welches Programm. Dazu für einen Laptop fantastische Lautsprecher und das beste Trackpad was man seit Jahren finden kann. Und nein, mit dem Clickpad am Mac kann kein einziger Windows Lappy mithalten. Das liegt auch an der guten Integration in die Software und der Taptic Engine.

Dazu kommt halt noch die Einbindung in das Ökosystem das ich intensiv und gerne nutze. Und auch wenn sich hier immer über die Qualität beschwert wird (meist von denen die keines dieser Geräte besitzen), die Verarbeitung meiner MacBooks war bisher immer auf sehr sehr hohem Niveau. Und mit dem Service hatte ich bisher nur sehr gute Erfahrungen.

Kenshin_01 schrieb:
ist das nicht so seit Steve Jobs verstorben ist?

Ne, auch damals gab es genügen Probleme. Z.B. der Fail mit den gerissenen Kunststoffgehäusen bei MacBooks und iPhones oder den Problemen mit nVidia GPUs. Wurde nur nicht so aufgebauscht wie heutzutage.

ToflixGamer schrieb:
Was ich mich nun frage (zumindest kommt es mir so vor): sind hier selbst die Teammitglieder nicht allzu freundlich Apple gegenüber gesinnt? Sollte man nicht als Redakteur bzw. Mitarbeiter eher "neutral" arbeiten?

Die Berichterstattung von mischaef war, was ich so sehen konnte, immer sehr neutral gehalten. Hier im Forum vertritt er halt eine andere Meinung. Jeder wie er will.
 
Also ich selber hänge zwar im "goldenen Käfig" und mag die Entwicklung Apples seit ca. 2012 auch nicht, aber wie undifferenziert hier teilweise argumentiert wird, selbst vom Ersteller des Threads @mischaef ist schon hochgradig peinlich. Dass jetzt grundsätzlich MacBooks als überfrequentiert reparaturbedürftig dargestellt werden, selbst der "Schrott" zwischen 2015-2019 (ich habe die leichte Hoffnung, dass es sich wieder minimal bessert), deckt sich einfach nicht mit den Erfahrungen die doch die meisten Nutzer machen. Wenigstens Leute, die hier Artikel veröffentlichen, sollten vllt nicht auf das selbe klägliche Niveau fallen - das macht die Community ja nur noch toxischer.
Bevor ich jetzt mit digitalem Kot beschmissen werde: ich bin selber ein Verfechter für Wartbarkeit, empfehle grundsätzlich Freunden und Bekannten ThinkPads T4XX von den einschlägigen Resellern etc., aber macOS und auch die MacBooks haben schon ihre Daseinsberechtigung. Übertreibt's mal nicht...
 
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Schnatterente schrieb:
Der ganze Thread vermüllt langsam und wird zum gebashe.
Ist hier aber leider immer so, wenn etwas über Apple geschrieben wird. :(

Liegt daran, dass bei den ganzen Apple News meistens auch nur Leute kommentieren, die weder von dem Problem betroffen sind noch ein solches Gerät überhaupt besitzen.
 
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Ich bin gerade auf Arbeit von Win10 zu MacOS gewechselt und bin sehr zufrieden damit (hatte vorher noch nie ein Apple Produkt). Das Gerät ist sehr schnell und vor allem auch sehr leise. Wobei langsame Windows Rechner in Firmen meist nicht an der Hardware liegen.
Den größten Nachteil an Win10 fand ich ganz einfach das schlechte DPI Scaling, immer schön matschiges Display wenn man das Gerät aus dem Dock nimmt...
 
oder die durch die absolut apfelfarbene brille kucken und versuchen krampfhaft Gegenarbumente zu bringen um ihre heile Welt nicht zu gefärden.

Tommy Hewitt schrieb:

Andere Hersteller sind nicht unfehlbar, aber sie verlangen idR auch keine Preise jenseits von Gut und Böse für Geräte mit groben Designfehlern. Oder wenn doch, sind die oft sehr kulant und beheben das sogar kostenlos oder nehmen das Gerät sogar komplett zurück.

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wenn ich so ein treues Gerät mir hole, er warte ich das ich das dennoch ohne Hürden reparieren kann - ist es verklebt, ist das absichtlich geplante Geldschneiderei. wenn man noch 200 Öcken + HW Kosten für den Tausch von Verbrauchsmaterial zahlen soll ohne neue Garantieerweiterung auf diese Bauteil (90 Tage sind n witz!) .... außerdem neues Topcase? Umwelttechnisch ne Katastrophe und ggf ein Hinweis drauf, das es nicht drauf ausgelegt ist, das man es zerstörungsfrei reparieren kann.

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das mit dem Öko system schön und gut, ist schon nett wenn ich an einen Gerät etwas mache und das auf den anderen Gerät genau so fortsetzen kann. Zugegeben, das würde ich mir teils auch auf nen Windowssystem recht gut gefallen.

ABER wenn ich mir dann den technischen Hintergrund dazu ankuck, wird mir übel. Auch der Zwang an Alterantivbrowser die löchrige Saphari Enginge zu nutzen, wo Sicherheitslücken über Jahre nicht gefixt werden, erst wenn es offene aktive Angriffe gibt. Das sind die Nachteile diese Ökosystems.

Wegen dem mit den Farbraum: Unter Windows mit entsprechenden Bildschirm genau so möglich. Das Programm muss es nur wollen.
Trackpad etc : schon alle durchprobiert? ansonsten ich nutz an Labbis lieber ne Tastatur + Maus, auch an den Apple Teilen.

ps. ich klinke mich hier aus, denn offenbar sind hier einige die über alle (Design-) Fehler erhaben sind.

Edit:

audiophob schrieb:
Wobei langsame Windows Rechner in Firmen meist nicht an der Hardware liegen.

DA gebe ich dir zu 100% recht! ... ich liebe unsere Firmenrichtlinie mit dem Zwangsprogrammen und Einstellungen die die Ressourcen fressen wie Chrome den verfügbaren RAM
 
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