@Goey
Oha, da hab ich wohl den obersten Apple-Jünger höchstpersönlich beleidigt. Wusste nicht, dass ich dich damit so sehr treffe, dass ich mit meinem MacBook Pro auch auf dem Balkon ein wenig daddel.
Schade, dass dir zum Schluss nur noch übrig bleibt, die sachliche Ebene zu verlassen und mich persönlich anzugreifen.
Und zum Thema "mit Apple anfreunden": Ich nutze seit 2010 ausschließlich macOS zum Arbeiten und Android kann mich auch nie wirklich begeistern, ich lande doch wieder bei iOS. Trotzdem bin ich in der Lage, Apple auch mal kritisch zu sehen.
PS: Die Antwort auf die zweite Frage ist übrigens falsch.
Naja, zurück zum Thema:
iPhonedo hat das neue MacBook Pro ebenfalls in Final Cut verglichen. Dort kommt das 2018er auf 17:55 Minuten, das 2017er rendert in 25:37 Minuten . Aber beides nichts im Vergleich zu den knapp 6 Minuten des 18-Core iMac Pro.
Ab Minute 6:45
Ich glaube, Final Cut ist sehr schwierig einzusetzen. Ich habe da auch schon viel getestet. Manchmal war mein 15" MBP schneller als ein 12-Core 2012 Mac Pro (H264), bei anderen Tests war der Mac Pro mal locker Faktor 5-6 schneller als das MacBook (Red RAW Codec).
Das MacBook kann H264 hardwarebeschleunigen, der Mac Pro nicht. Trotzdem wurde auf beiden der Prozessor bei dem Test nur circa 50% ausgelastet. Beim MacPro wurde die Last auch in den VDEncoder oder so ausgelagert, beim MacBook lief es im Final Cut Prozess. Bei Red RAW hingegen hieß es "Volle Kraft voraus" und nahezu 100% CPU Auslastung.