News MacBook Pro 2018: Mehr Kerne, mehr RAM und keine robustere Tastatur

Ob Touchbar oder nicht, es ist ein MacBook Pro.
Ein MacBook Pro von 2017 kostet mindestens 1500€.
Ein MacBook Pro von 2018 kostet mindestens 2000€.
Das ist Fakt, Punkt

Nichts anderes hab ich in meiner ursprünglichen Aussage gesagt, was du aber als FALSCH bezeichnet hast.
 
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Nee. Ein MBP mit Touchbar ist eben nicht das selbe, wie ein MBP ohne Touchbar. Da waren die Unterschiede schon vor den 2018er gravierend!

Natürlich kostet ein MBP ohne Touchbar deutlich weniger! Schließlich fehlt dem Non-Touchbar einige Extras, die das Touchbar hat ... nicht nur die Touchbar.

Dein Vergleich ist in etwa so, als würdest Du einen Golf 7 GTI mit einem Golf 6 GT vergleichen und nicht mit dem Golf 6 GTI und dich dann beschweren das der neue GTI mehr kostet ... hat der Vorjahres GTI auch schon ... Surprise, surprise.
Sind beide von VW, sind beides Golfs, aber die Ausstattung ist völlig unterschiedlich. 🤦🏻‍♂️
 
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Wirklich? Autovergleiche?
Na von mir aus.
Stell dir vor, du möchtest einen Golf kaufen. Ob GT oder GTI ist dir eigentlich egal, aber ohne I passt schon. Wichtig ist aber, dass es das aktuelle Baujahr ist, weil beim Vorjahresmodell die Karre wegen Dreck im Getriebe manchmal stehen geblieben ist. Das soll beim 7er anders sein, außerdem ist er wohl im Betrieb ein bisschen leiser. Dummerweise gibt es den 7er nicht als GT. Willst du also weniger Stress wegen Dreck und ein leiseres Gerät, musst du zum GTI greifen, obwohl GT gereicht hätte.
Klar soweit?
 
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Goey schrieb:
Natürlich kostet ein MBP ohne Touchbar deutlich weniger! Schließlich fehlt dem Non-Touchbar einige Extras, die das Touchbar hat ... nicht nur die Touchbar.

Zum Beispiel fehlt ein aktueller Prozessor und eine verbesserte Tastatur. ;)

Vorher war haben nur die Touchbar, zwei Ports, ein Lüfter und ein kleinerer Akku gefehlt. Das sind für mich keine gravierenden Unterschiede. Jetzt sind es in der Tat wirklich gravierende Unterschiede. Bei gleichem Preis. Also bekomm ich weniger für mein Geld als vorher – wenn man den technischen Fortschritt berücksichtigt.

Aber der Golf Vergleich von @Balthasarbildet sollte es dir ja eigentlich klar gemacht haben.

Ich geb’s jetzt aber auch auf. Manche Leute sind einfach stur. Da kann man sich auch in Grund und Boden argumentieren.
 
wir sollten hier wirklich nicht darüber diskutieren, dass man ein aktuelles MacBook Pro mit AKTUELLER Technik erst am 2.000€ bekommt, fertig. Letztes Jahr gab es das 2017er Modell auch ohne Touchbar mit aktueller Technik. Da wurden lediglich ein paar Anschlüsse usw. weggelassen.

Ich hoffe, dass Apple da nachzieht. Denn nicht jeder will diese Touchbar haben. Ich hab das 2017er Modell ohne Touchbar und das reicht für meine Zwecke aus, und wer nicht grad Profi ist und mit seinem MacBook arbeiten muss, der benötigt sicherlich kaum die Leistung eines 2018er Modells. Aber egal.

Erste Tests zeigen aber, dass das 2018er Modell nicht immer überlegen ist. es wird bei der gleichen Aufgabe z.B. ein Video in 4K zu wandeln in Final Cut heißer als das Modell 2017, throttled schneller und das 2017er Modell kann so manche Aufgaben sogar schneller und kühler absolvieren.

Noch mal: für den Standard User reicht wohl dicke ein Modell aus 2017 und wird damit jahrelang glücklich. die wenigsten benötigen mehr Power.
 
Balthasarbildet schrieb:
... musst du zum GTI greifen, obwohl GT gereicht hätte.
Klar soweit?

Der Vergleich ist gut! Es ist schon richtig, das es unschön ist, das es keinen aktuellen GT gibt.
Ändert aber nix an der Tatsache, das für den 7er GTI genau so viel aufgerufen wird, wie letztes Jahr für den 6er GTI. ;)

Um mal die Vergleiche wieder beiseite zu schieben und zurück aus der Metapher zu kommen:
Es gehen schon eine Weile Gerüchte um, dass das MBP 13" & 15" Non-Touchbar in Zukunft kein Pro mehr sein wird, sondern einfach nur noch ein MacBook.

Von der Community vermutet wurde, das dem Non-Touchbar einige Features fehlen und es daher faktischer "weniger" Pro ist, als die Touchbar Variante.

Eventuell ist was an den Gerüchten dran? Wir werden es im September erfahren!
Dann macht es auch wieder Sinn, das die Non-Touchbar Varianten noch nicht mit aufgebessert wurden.



calNixo schrieb:
Ich geb’s jetzt aber auch auf. Manche Leute sind einfach stur. Da kann man sich auch in Grund und Boden argumentieren.

Sorry! Hab ich was verpasst? Wo waren denn die Argumente? :rolleyes:

Um nur mal eine (der etlichen) Pressequellen zu nennen, die offensichtlich auch nicht so schlau sind wie Du.

7. Preise: Gleich, aber neue Spitzenwerte
Für die Verhältnisse des Unternehmens zeigt sich Apple fast schon spendabel, denn die neuen MacBooks kosten genauso viel wie ihre Pendants von 2017 mit jeweils der vergleichbaren Ausstattung.
Quelle: TurnOn - Vorletzter Absatz
 
Zuletzt bearbeitet:
Goey schrieb:
Sorry! Hab ich was verpasst? Wo waren denn die Argumente? :rolleyes:

Achso. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich ja nicht so viel schreiben müssen. Wobei, das Tolle ist ja, dass du es hier nachlesen kannst, wenn du es vergessen oder übersehen haben solltest.

Aber du kannst mir ja mal diese beiden Fragen beantworten:
  1. Wie viel muss ich bei Apple direkt ausgeben, wenn ich ein MacBook Pro mit aktuellem Coffee Lake Prozessor haben möchte?
  2. Wie viel muss ich bei Apple direkt ausgeben, wenn ich ein MacBook Pro mit Kaby Lake Prozessor haben will?

getexact schrieb:
Erste Tests zeigen aber, dass das 2018er Modell nicht immer überlegen ist. es wird bei der gleichen Aufgabe z.B. ein Video in 4K zu wandeln in Final Cut heißer als das Modell 2017, throttled schneller und das 2017er Modell kann so manche Aufgaben sogar schneller und kühler absolvieren.

Das ist interessant! Welche Tests sind das denn? 13" oder 15"? Da rächt sich dann die sehr kompakte Bauweise. Mein 15" von 2016 schafft unter Last immerhin konstant 2,2 bis 2,5 GHz von 2,7. Ist aber auch schon im Thermal Throttling. Getestet unter Windows 10 bei Battlefield 4.
 
@calNixo:

da wird das 15" aus 2018 mit dem 2017er verglichen. Daher habe ich das.
 
Was mir bei dem Final Cut Pro Test aufgefallen ist:
Die beiden müssen am Anfang (so bei 7%) wirklich drosseln, danach bleiben sie mindestens beim Referenztakt
Aber: Das 2018er ist beim Exportieren nur zu 30% ausgelastet, das 2017er auch nur um die 50%. Da liegt der Verdacht nahe, dass irgendwas anderes den Test beeinflusst. Wahrscheinlich ist der CPU-relevante Teil am Anfang und den Rest muss die CPU auf die GPU bzw. QuickSync warten.
 
calNixo schrieb:
  1. Wie viel muss ich bei Apple direkt ausgeben, wenn ich ein MacBook Pro mit aktuellem Coffee Lake Prozessor haben möchte?
  2. Wie viel muss ich bei Apple direkt ausgeben, wenn ich ein MacBook Pro mit Kaby Lake Prozessor haben will?

1. 1999€ mit Touchbar.
2. 1999€ mit Touchbar.

calNixo schrieb:
Getestet unter Windows 10 bei Battlefield 4.

Genau dafür wurden MacBooks gebaut. Dafür und für nichts anders! kopf@tisch

Ganz ehrlich? Wenn der Preis das einzige Argument ist, das Leute wie Du sich nicht mit Apple anfreunden können und somit (im Normalfall) den einschlägigen Foren fern bleiben, ist es den Mehrpreis definitiv wert!

Wir beide haben auch keine weitere Grundlage für eine Diskussion. Denn offensichtlich fehlet es Dir an irgend etwas um sinnvolle Causa zu ziehen.
Mit anderen Worten: Willkommen auf meiner Ignoreliste.
 
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@Goey: Ein Kaby Lake MacBook Pro bekommt man ab 1499€, nicht ab 1999€.
 
@Goey
Oha, da hab ich wohl den obersten Apple-Jünger höchstpersönlich beleidigt. Wusste nicht, dass ich dich damit so sehr treffe, dass ich mit meinem MacBook Pro auch auf dem Balkon ein wenig daddel. :lol:
Schade, dass dir zum Schluss nur noch übrig bleibt, die sachliche Ebene zu verlassen und mich persönlich anzugreifen.

Und zum Thema "mit Apple anfreunden": Ich nutze seit 2010 ausschließlich macOS zum Arbeiten und Android kann mich auch nie wirklich begeistern, ich lande doch wieder bei iOS. Trotzdem bin ich in der Lage, Apple auch mal kritisch zu sehen.

PS: Die Antwort auf die zweite Frage ist übrigens falsch.

Naja, zurück zum Thema:

iPhonedo hat das neue MacBook Pro ebenfalls in Final Cut verglichen. Dort kommt das 2018er auf 17:55 Minuten, das 2017er rendert in 25:37 Minuten . Aber beides nichts im Vergleich zu den knapp 6 Minuten des 18-Core iMac Pro. :D

Ab Minute 6:45

Ich glaube, Final Cut ist sehr schwierig einzusetzen. Ich habe da auch schon viel getestet. Manchmal war mein 15" MBP schneller als ein 12-Core 2012 Mac Pro (H264), bei anderen Tests war der Mac Pro mal locker Faktor 5-6 schneller als das MacBook (Red RAW Codec).

Das MacBook kann H264 hardwarebeschleunigen, der Mac Pro nicht. Trotzdem wurde auf beiden der Prozessor bei dem Test nur circa 50% ausgelastet. Beim MacPro wurde die Last auch in den VDEncoder oder so ausgelagert, beim MacBook lief es im Final Cut Prozess. Bei Red RAW hingegen hieß es "Volle Kraft voraus" und nahezu 100% CPU Auslastung.
 
@Goey: die Frage war nicht nach einem Touchbar Gerät. Es ging um die CPU. Wo liest du in seiner Frage ein Touchbar Gerät?
 
Apfel (Hö Hö!) mit Birnen vergleichen ...

... die neuen MacBooks kosten genauso viel wie ihre Pendants von 2017 mit jeweils der vergleichbaren Ausstattung.

Es gibt aktuell keine Coffee Lake Einstiegsvariante. Das ist richtig. Das war es aber auch schon.
Es gibt hierzu hinreichend Gerüchte und Leaks, das Apple das Lineup nicht weiter so fortführen wird.
Thema: Non-Touchbar in Zukunft keine Pro's mehr.

Das "große" Pro kostet exakt so viel wie das Vorjahresmodell.

Auch wenn ich damit den Autovergleich wieder aufwärme:
Neuer Golf kommt raus, das erste Sondermodell ist der GTI und kostet Drölf Gelt.
Der alte Golf GTI hat auch Drölf €€ gekostet.
Die Interessenten regen sich aber auf das der neue GTI mehr kostet, als der alte GT. Pointless!
 
Goey schrieb:
Es gibt aktuell keine Coffee Lake Einstiegsvariante. Das ist richtig. Das war es aber auch schon.

Du bist echt ein Witzbold. Erst Aufregen, dann meine These selbst schreiben.
Die Realität verkennen und sich lieber seine eigene Wahrheit anhand von "Gerüchten und Leaks" zusammenreimen – echt prima. Realität ist das, was ist und nicht das, was vielleicht in ein paar Monaten sein könnte. :rolleyes:

Du meinst also echt, ich sage was falsches mit der Begründung, dass sich das vielleicht irgendwann mal in einem halben Jahr ändern könnte. Und deshalb hab ich JETZT unrecht?! Wow. :freak:
 
Zuletzt bearbeitet:
@Goey: man kann es schön labern ja. 2016 kamen Geräte gleicher Größe mit und ohne Touchbar mit sonst identischer Ausstattung. 2017 ebenfalls. 2018 nun nicht mehr.
Mir ist es egal warum. 2016 und 2017 hatte ich die Wahl. In 2018 muss ich 500€ Aufpreis bezahlen, um die aktuelle CPU Generation zu bekommen.

Bitte keine unsinnigen Auto vergleiche mehr. Danke.
 
Die einzige Wahrheit ist, das Apple kein aktuelles Non-Touchbar Gerät vorgestellt hat.

Die aktuelle Touchbar-Variante kostet trotzdem genau so viel wie die Vorjahresvariante.
 
@Goey: korrekt. Drücken wir es anders aus: stellen wir uns vor, Apple hätte dieses Jahr gar kein non Touchbar Gerät mehr auf den Markt gebracht: dann wäre der Einstiegspreis um 500€ erhöht worden um ein aktuelles MacBook Pro kaufen zu können im Vergleich zum Vorjahr.
 
Der Einstieg würde teurer werden, korrekt.
Für ein aktuelles Modell, mit vergleichbarer Ausstattung wie 2017, bleibt der VK der gleiche.

Wir drehen uns im Kreis.
 
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