News MacBook Pro 2018: Teardown findet größeren Akku, neue Tastatur und T2

Die ThinkPads haben m.M.n. nachgelassen und Display und Scharniere sind noch immer der letzte Dreck, aber man kann noch immer alles tauschen, nachkaufen und günstig selbst reparieren wenn man sich die T-Klasse gönnt. Die MacBooks sind zwar haptisch besser verarbeitet, das nutzt nur nichts wenn man nicht einmal den Akku tauschen kann. Ohne Trackpoint, ohne mich! Einfach den Applemüll nicht kaufen, es ginge ja auch anders aber man will offensichtlich nicht.
 
Ach Leute. Ein Macbook von 2007 läuft noch, weil der Akku austauschbar war? Ganz toll.

Mein Thinkpad X200 von 2008 läuft auch noch. Fast besser als zuvor. Akku neu, HDD durch SSD getauscht... Hier geht es aber um die neueren Mac Modelle und ganz ehrlich: wer so verklebten Mist kauft hat es nicht anders verdient oder ist halt ein "gut verdienende(r) Geschäftsmann-/frau mit zuviel Budget im IT Bereich ;)
 
getexact schrieb:
warum landen alle News zum neuen MacBook Pro in das Unterforum MacBook, iMac usw. und das Thema hier in das Diskussionsforum für Notebooks?

Oops, mein Fehler.
 
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Kr1ller schrieb:
Dann bring mal Hackintosh auf einem X79 System zum Laufen...uuund Ende im Gelände.

Null Probleme mit X79 MacOS hier ;) Konnte damals sogar ne geklonte Disk mit MacOS 10.9.5 (bis 10.9.2 oder 3 war noch ein gepatchter Kernel nötig) von meinem alten X58 Hackintosh direkt übernehmen und lief. Und zwar absolut zuverlässig. Letztes Jahr wurde der Hacki dann auf einen 7700K upgegradet.

Zum Macbook: Rein von den Features (6-Core, 32GB, 4TB SSD) hat das Teil so ziemlich alles was ich mir seit Jahren für ein Macbook wünsche. Einzig die Unsicherheit ob das Keyboard in der Praxis wirklich gegen Verschmutzung resistenter geworden ist, hält mich vom Kauf ab. Wenn ein Gerät schon so viel kostet muss es auch auf Jahre seinen Dienst tun.
 
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mackenzie83 schrieb:
...

Laptops sind eben keine Desktop rechner oder kann man irgendwo mainboards, gehäuse, netzteile und akkus kaufen und sich seinen laptop selber zusammenbauen.. manche haben vorstellungen :rolleyes:

...

Das wäre doch eine Marktlücke für ein fairphone Laptop
 
XTR³M³ schrieb:
damit haben die leute in meinem umfeld, komischerweise keine probleme auf hakintosh, im gegenteil, der kleine hässliche regenbogenball ist deutlich seltener zu sehen, als auf meinem imac in der firma
Ich hatte 5 Jahre lang einen Hackintosh und bin auf ein iMac 2017 umgestiegen. Es war kein Spaß mehr, bei jedem 10.x.x Update zu hoffen, dass Apple nicht unangekündigt irgendeinen Treiber entfernt hat und man sich dann 2-3 Stunden nach einem Workaround / Fix umsehen darf. Außerdem hatte ich viele Probleme mit dem Dell 5K Monitor (zweifach Display-Port) und auf eine niedrigere Auflösung will man nach 5K nicht mehr umsteigen.

Ja, iMac kostet einmalig, kann jetzt aber sagen, dass es - für mich - den Aufpreis ggü. Hackintosh wert ist, weil sicherlich 4-20 Std. im Monat für die "Pflege" draufgingen. Mit dem iMac hab ich bzgl. Performance (4k Videoschnitt) keine Probleme und im Monat genau 0 Arbeitsstunden für das System.
 
So, so. Der Nachteil des Netzteils ist also, dass es sich schlecht öffnen lässt ... sowas nennt man in Fachkreisen 'Paranoia'. Apple sollte sich zufrieden zurücklehnen, wenn Fixit schon so einen 'Schmarrn' bemühen muss. Es ist für User ja auch extrem wichtig, dass das Netzteil leicht zu öffnen ist.
 
Zuletzt bearbeitet: (2. Abschnitt überflüssig)
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HanneloreHorst schrieb:
Wäre mal ganz spannend, wenn so Experten wie von iFixit aufgrund des KnowHows das sie haben, das Gehäuse des MBP mit gleichwertigen Komponenten füllen(oder besseren), welche auf einem modularen System aufgebaut sind.
Einfach nur so aus Testzwecken und um eben Firmen wie Apple und Microsoft den Wind aus den Segeln zu nehmen, dass man nicht alles verlöten muss und unreparierbar gestalten.

Die Problematik bei den Surface Geräten und dem MBPs (und allen anderen Slim-Workstations) ist doch, dass die Hersteller versuchen auf möglichst wenig Raum und möglichst wenig Gewicht bei einer sehr hohen Steifigkeit und qualitativ hochwertigen Haptik (Unibodies) immer noch sehr viel Technik unterzubringen und jede Austauschmöglichkeiten ja eine "Halterung" vorsehen muss, welche das Gehäuse in die "Tiefe" wachsen lässt.
YforU schrieb:
Schaut man sich die enge beidseitige Bestückung und Form des PCBs an (-> viele Layer) wäre eine hypothetische modulare Integration nur mir Einschnitten realisierbar. Also kleinerer Akku, weniger leistungsfähige Kühlung und andere (schwächere bzw. weniger optimale) Komponenten.

Wenn ein ordentlich konzipiertes mobiles Gerät (Laufzeit zu Performance) diese Abmessungen haben soll und das Sicherheitslevel höher als bei regulären AMD/Intel x86 Lösungen sein soll geht es nicht anderes. Das muss man Apple schon auch zu Gute halten. Durch den selbst entwickelten Coprozessor und einem dem iPhone ähnlichen Sicherheitskonzept (Hardware/Software) ist das Paket eine ganz harte Nuss geworden.

Da steckt inzwischen schon bei der Hardware weit mehr R&D Aufwand und eigene Technologie dahinter als bei beispielsweise Dell, HP oder Lenovo. Ähnliches ist mittelfristig leider nur Huawei zuzutrauen.

Ich werde den Tag nicht mehr erleben und hoffe trotzdem darauf, dass irgendwann ein Idealist mit dem nötigen Kleingeld und/oder Netzwerk um die Ecke kommt und mein T-RaumBook X aus dem Besten der beiden alten Welten, T-Serie und MBP, und der Gier nach Innovationen, wie es IBM und Apple einst hatten und es heute vielleicht noch bei Huawai zu finden ist, schnürt.

  • Hochauflösendes und entspiegeltes 3:2 Ratio IPS oder gar (m)[O]LED Display mit gleichmäßiger und hoher Leuchtkraft
  • Robustes, störgeräuschfreies und zugängliches Gehäuse ohne Clips, Kleber oder proprietäre Schraubenköpfen, dafür mit kräftigem Displayscharnier, Slim Bezel, potentem Kühlsystem (Flüssigmetall & Kupfer) versehen mit wohl vorkonfigurierter und dennoch individualisierter Steuerung (Spannungen, TDP, Lüfterkennlinien) und Möglichkeit zum Akkutausch (gerne in Verbindung mit einer Lösung wie Powe Bridge)
  • 50+ Wh Standardakku
  • Mainboard frei bestückbar mindestens mit RAM und SSD, keine Bandbreitenbeschneidungen, dazu eine vernünftige Auswahl an Schnittstellen, nichts Proprietäres
    • Verlässliches, schnelles AC & BT
    • RJ-45
    • 2-3 USB-A
    • 2 USB-C/TB3 (fürs Laden, Dock und Geräte)
    • HDMI
    • Klinke
    • ggf. Fingerprint Sensor, WWAN, NFC, Cardreader, Smartcard, Kensington-Lock...
  • Verlässliche, beleuchtete Tastatur mit gutem Anschlag und Trackpoint (ich bin kein Verfechter der siebten Tastenreihe, aber warum nicht...)
  • Gemäßigt dimensioniertes Trackpad mit dedizierten Tasten
  • Zugaben wie ein potentes und störgeräuschfreies Netzteil, ordentliche Lautsprecher, eine hochauflösende und bedacht platzierte Webcam mit ThinkShutter etc.
Tut mir leid, ich bin ins Träumen geraten...
 
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zumindest Tastatur, RAM, SSD und Akku sollten für den Hobbyschrauber wechselbar sein, das hat sich auch in der Vergangenheit bewährt. Die CPU bei einem Klapprechner zu wechseln ist zumindest für mich ein überflüssiger Luxus. Eine gute CPU hält ein Rechnerleben Q6600, 2500K oder 2700X
 
HanneloreHorst schrieb:
Wäre mal ganz spannend, wenn so Experten wie von iFixit aufgrund des KnowHows das sie haben, das Gehäuse des MBP mit gleichwertigen Komponenten füllen(oder besseren), welche auf einem modularen System aufgebaut sind.
Einfach nur so aus Testzwecken und um eben Firmen wie Apple und Microsoft den Wind aus den Segeln zu nehmen, dass man nicht alles verlöten muss und unreparierbar gestalten.

Das Problem aus Herstellersicht ist, dass sich die beiden Aspekte "maximale Mobilität" und "Reparierbarkeit/Wartung" nur schwer vereinen lassen. Natürlich könnte man ein komplett modular gestaltetes Notebook herstellen, sogar mit gleicher Leistung und vermutlich ähnlichen Specs, aber das wirst du niemals in so ein Gehäuse reinpacken können, da kommen mehrere Zentimeter an Dicke mindestens hinzu, generell würde sich alles etwas vergrößern.

Mir persönlich wäre ein 4 cm dickes und 3 Kilo schweres Notebook - bei dem ich uneingeschränkt Komponenten austauschen kann - deutlich lieber als die aktuellen Teile mit 1-2 cm und knapp 2 kg, aber die Hersteller richten sich nach dem Verlangen der Masse - und die will dünn, portabel, schlank und wirft die Teile nach 2-3 Jahren sowieso weg (leider).
 
druckluft schrieb:
Einzig die Unsicherheit ob das Keyboard in der Praxis wirklich gegen Verschmutzung resistenter geworden ist, hält mich vom Kauf ab.
Das ist es wohl geworden laut den aktuellen News.

cheers, alexx
 
Ja danach es sieht wohl aus, dennoch traue ich dem Braten noch nicht 100%ig.
ifixit will das Keyboard ja nochmal genauer unter die Lupe nehmen. Bin gespannt was dabei rumkommt.
Immerhin, gerade mal geschaut: Mit 349€ ist Apple Care (Preis bleibt bei allen 15" Modellen gleich) im Verhältnis zu den knapp 8000€ Kaufpreis sogar relativ günstig, damit man für die ersten Jahre halbwegs abgesichert ist. Was da schon schwerer wiegt, ist der zu erwartende Aufalls während der Reparaturdauer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Thinkpad T480s zeigt ja das es auch anders geht, und trotzdem relativ leicht und dünn sein kann, genau wie die Konkurrenz aus dem Hause HP/Dell.

Aber wie schon gesagt die Masse entscheidet am Ende.

Soll natürlich das MacBook nicht schlechter machen als es ist, was ich so mitbekommen habe im Freundeskreis sind die Teile ja auch ziemlich langlebig, was ich bei diesen Preisen aber auch erwarte.
 
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just_fre@kin schrieb:
Mir persönlich wäre ein 4 cm dickes und 3 Kilo schweres Notebook - bei dem ich uneingeschränkt Komponenten austauschen kann - deutlich lieber als die aktuellen Teile mit 1-2 cm und knapp 2 kg, aber die Hersteller richten sich nach dem Verlangen der Masse - und die will dünn, portabel, schlank und wirft die Teile nach 2-3 Jahren sowieso weg (leider).

Glaube ich gar nicht, dass die "Masse" so verschwenderisch ist, die "Masse" wird ja sich eher die 500€ Medion Laptops holen als mehr als 1500€ für Notebooks ausgeben.
Warum viele im Job (häufig eben auch Freelancer) gerne auf maximale Leistung bei maximaler Portabilität setzen kann ich auch verstehen, wenn man immer wieder umher reist, dann ist jedes Gewicht irgendwann spürbar.

Aber natürlich verweist die Masse gerne auf "das Maximale" was geht, damit es dann irgendwann auch bei ihnen ankommt.

Einige Hersteller versuchen es ja auch aber schaffen es nicht im "Gesamtpaket" an das MBPr ran zu kommen, die einen haben mind. ein so gutes Display, die anderen mehr Leistung in Graka, hier und dort ist das Gehäuse gut aber der Rest müll usw.
Also irgendwas ist ja immer.

Beim MBPr gibt es ganz wenig zu kritisieren, nur eben das für manche entscheidende, der Kaufpraus und die hohe Ausfallzeit bei Schäden durch fehlende Modularität.

Microsoft versucht es und schafft es nicht was Modulareres hin zu kriegen, ich weiß nicht ob man bei Dell/HP wirklich jede Komponente raus kriegt und leider wirds halt nicht besser glaube ich.

Daher sollte man nur kaufen, wenn man den Preis für sich vertretbar hält zu der Leistung und dann hält so ein MBPr auch gerne 6-8 Jahre und übersteigt dann häufig auch die Lebensdauer von Notebooks bis 1500€.
 
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mackenzie83 schrieb:
ja es ist ein einweggerät, aber es hält immerhin x-mal länger als ein gleiches windows gerät, das auch bisher immer einweggeräte waren und dann halt nach 2-3 jahren in die tonne geflogen sind, weil defekt, da hätte ein RAM, CPU oder SSD tausch auch nichts mehr gerettet, zumal man erstmal eine passende CPU finden muss.
Ähm.
Wenn man nen MBP mit Windows Laptops vergleicht, dann muss man das mit gleichpreisigen Geräten tun und nicht mit billig NB unter €1000,-
Mein erstes NB war ein IBM ThinkPad irgendwas, von 2003. Das Ding hab ich nach dem ich von der Fa. ein neues bekam(wieder ein ThinkPad) meiner Mutter geschenkt, die hat das Ding vor ca 2 Jahren wegen WinXP auf Mein drängen hin ersetzt, gegen ein runderneuertes Lenovo ThinkPad, da rennt jetzt Win10 drauf.
Zu behaupten gleich teure Windows NB wären qualitativ schlechter stimmt jedenfalls nicht.
Gut, die Dinger sind halt nich so Mainstream Chick/flach und all das wie so ein MBP, dafür ist aber vom Akku über den RAM und die Festplatte alles austauschbar.
 
Hi,
ich habe auch ein MBP aus dem Jahre 2013, und ich habe bis jetzt noch nie Probleme gehabt. Auch der Akku ist nach wie vor top. Wenn man ein MBP aber so flach gestaltet, dann geht das nun mal nicht anders. Wie schon vorher mehrfach angesprochen würde das Design darunter leiden wenn ich alles austauschbar machen würde. Dass die MBP so teuer sind ist ne Tatsache aber deswegen schlecht? Und die Argumentation dass man dieselbe Leistung billiger bekommt ist nicht angebracht. Eine Designer Lampe kostet auch mehrere 100€ und macht nix anderes als Elektrische Energie hautsächlich in Wärme umzuwandeln.
Gruß Manu
 
HanneloreHorst schrieb:
Microsoft versucht es und schafft es nicht was Modulareres hin zu kriegen, ich weiß nicht ob man bei Dell/HP wirklich jede Komponente raus kriegt und leider wirds halt nicht besser glaube ich.

Bei meinem Dell XPS 15 - das in meinen Augen in Sachen Verarbeitung und Qualität dem Macbook Pro durchaus zumindest nahe kommt - kann ich trotz der kompakten Bauweise die wichtigen Komponenten wie SSD, Festplatte, RAM, Akku, Lüfter oder Funkmodule sogar als Laie mühelos tauschen, man muss nur die Bodenplatte abschrauben, was keinerlei Problem ist. Also da sieht man schon, dass es auch anders geht als der "Apple/Microsoft-Way". CPU und Grafikkarte sind halt verlötet, aber da auf MXM-Module zu setzen bzw. die CPU zu sockeln würde sich dann schon stark auf Kühlung und Gewicht auswirken. Im Businessbereich oder der Industrie dennoch eine Überlegung wert.
 
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Bin vor knapp drei Jahren von MacBook Pros auf die Surface-Book-Modelle von Microsoft umgestiegen und sehr zufrieden. Ich hab's keine Sekunde bereut. Für mich war, ist und bleibt der Knackpunkt, dass Apple keine Touch-Displays verbaut, offenbar weil MacOS dafür nicht ohne größere Umbaumaßnahmen geeignet ist.

Touch-fähige Bildschirme sind für mich in der täglichen Arbeit unverzichtbar geworden. Die Touchbar ist kein Ersatz. Nicht einmal ansatzweise. Ich war zudem am Ende mit einem MacBook Pro 15" von "Staingate" betroffen - und konnte erst mit juristischen Schritten meine Verbraucherrechte durchsetzen. Auf mich wird Apple die kommenden Jahre als Kunde verzichten müssen. Ich denke, das wird der Konzern aus Cupertino verschmerzen.

P.S.: Erst diese Woche ist ein guter Freund von mir ebenfalls vom MacBook Pro (Mid 2017) aufs Surface Book 2 umgestiegen. Hauptsächlich wegen der nach seinen Angaben (in Meetings) "unsäglich lauten und nervigen Tastatur". Herrlich!

Beste Grüße
Multiplex
 
Tulol schrieb:
Ähm.
Wenn man nen MBP mit Windows Laptops vergleicht, dann muss man das mit gleichpreisigen Geräten tun und nicht mit billig NB unter €1000,-
Mein erstes NB war ein IBM ThinkPad irgendwas, von 2003. Das Ding hab ich nach dem ich von der Fa. ein neues bekam(wieder ein ThinkPad) meiner Mutter geschenkt, die hat das Ding vor ca 2 Jahren wegen WinXP auf Mein drängen hin ersetzt, gegen ein runderneuertes Lenovo ThinkPad, da rennt jetzt Win10 drauf.
Zu behaupten gleich teure Windows NB wären qualitativ schlechter stimmt jedenfalls nicht.
Gut, die Dinger sind halt nich so Mainstream Chick/flach und all das wie so ein MBP, dafür ist aber vom Akku über den RAM und die Festplatte alles austauschbar.

ja das ist auch leicht. ich vergleich es mit einem panasonic toughbook cf-53, was im ähnlichen preissegment liegt. mein cf-53, was neben dem mbp bei der arbeit eingesetzt wurde, war nach 3 jahren so fertig, das es ständig abgestürzt ist. panasonic support sagt es ist das mainboard hinüber, hab dann ein tauschgerät bekommen.. von meinem lenovo t440 will ich gar nicht erst anfangen.. aktuell hab ich ein hp z-book mobile workstation, mal gucken wie ange das hält. die originale dockingstation macht jedenfalls seit anfangan probleme (thunderbolt 3 - usb c) und das nicht nur bei meinem.. mein vertikaldock vom MBP (was nicht original apple ist) funktioniert jedenfalls seit mehreren jahren problemlos.. wie gesagt, ich habe noch den ersten akku in meinem MBP 2014 und habe keine kapazität probleme, auch laut coconut battery ist alles bestens damit..
 
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