Test MacBook Pro mit M2 Max im Test: Der Effizienzmeister schlägt mit voller Wucht zurück

Lyle schrieb:
Tatsächlich bewertet CB am Ende die Tests mit + und -. Warum hier der Preis - anders als früher - nicht mehr gelistet wird, ist verwirrend und unverständlich.
Die Konkurrenz hat preislich aber auch aufgeschlossen zu Apple. 🤷‍♂️
Der MSI Titan in den Benchmarks kostet ja auch gute 6700€. Klar hat der bei der ein oder anderen Anwendung die Nase vorn, dafür wiegt das Ding einfach mal fast 2kg mehr (1,2kg zum 16"), hat ne ordentliche Lautstärke unter Last und sieht scheiße aus.
 
M.Ing schrieb:
Bullshit, das ist einfach eine strategische Ausrichtung der jeweiligen Softwarehersteller - oder ist Windows ein Garten, weils auf macOS keinen Windows Store gibt und dort bspw. dort kein Visio läuft?
Wie ich es bereits schrieb, JA!
Office geht komischerweise (irgendwie), aber kein Store oder wenn du es sagst Visio.

Es ist ja nicht so als ob Microsoft den tendenziell spendableren Apple Usern nicht auch das volle Office Paket verkaufen wollen würde. Dem stehen Firmeninteressen entgegen die eigene Plattform zu schützen.
(Suchmaschine, Browser, OS, Office)

M.Ing schrieb:
Könnte man ja jetzt auch argumentieren, das böse Microsoft will die Leute bei ihrem OS halten (und was den Browser betrifft, haben sie es ja auch jahrelang versucht und machen es heute noch).
Ja!
Du hast verstanden was ein Garten ist und wieso ein Konzern den behalten will.
Das versuchen eben alle, Apple ist nur der erfolgreichste.

M.Ing schrieb:
Man muss die Geräte halt angepasst an den Einsatzzweck kaufen. Einen Mac kaufen und dann draufkommen, dass man bspw. ein Visio braucht ist vielleicht nicht optimal, genauso sollte sich der passionierte Final Cut User vielleicht kein Thinkpad hinstellen.
Erneut Ja!
Das habe ich geschrieben. Man muss sich nur bewusst sein, das eine Entscheidung für Apple bedeuten wird, das man auch den Rest des Ökosystems darauf abstimmen möchte, bzw. das Verlangen größer wird und auch mit hoher Chance nicht mehr zurück kommt.

Ist das ein Nachteil? Keine Ahnung. Für mich persönlich nicht. Aber man sollte halt davon wissen irgendwer fühlt sich sicher davon genervt (Vielleicht die offene Linux Fraktion).

M.Ing schrieb:
Ich hab vor zwei Jahren einen kleinen TV-Sender geplant und hätte dort auch lieber überall Macs hingestellt, aber musste halt Windows-Rechner nehmen, weil die ganze Sendeabwicklung auf Windows Server und Windows Clients läuft - kann man nichts machen.
Genau das meinte ich mit das es im geschäftlichen schnell etwas komisch / nervig wird.
Da ist es eben schnell mit das Windows und MacOS zusammen irgendwie geregelt werden müssen.
 
Naturtrüb schrieb:
...die Dinger sind schnell und effizient, keine Frage. Nur: Bei wie vielen Nutzern sind das ausschlaggebende Faktoren? Im professionellen Kreativbereich, bei Videoschnitt und intensiver Bildbearbeitung mag das ein Argument sein, bei der Mehrzahl der "Normal"-Nutzer, die Apples größte Zielgruppe sind, nicht. Dort wird das Zeug gekauft, weil das Geld locker sitzt, sie es entweder nicht besser wissen oder denken, "viel hilft viel" - ich sehe das täglich hier an der Uni. Praktisch alle nutzen die Dinger ausschießlich für Standard-Büroaufgaben (Mail, Web, Office).
Und für diese Aufgaben braucht es keinen M2 Max, allerhöchstens einen M2 Pro, wahrscheinlich reicht aber auch der normale M2 vollkommen aus. Entsprechend passt das nicht so ganz zu diesem Thread mit dem MBP 14/16 und M2 Max-Vollausbau.

Denn das Einsteiger-MacbookAir ist auf die von dir genannte Zielgruppe hin ausgelegt. Es könnte noch sehr viel passgenauer sein, insbesondere könnte auch es ProMotion gut gebrauchen, denn eine erhöhte Bildwiederholrate fällt bei Web & Office nun einmal bekanntlich stark auf. Aber auch die Konkurrenz lässt dieses Potential zu oft links liegen.
Naturtrüb schrieb:
Long story short: So lange bei Apple die Preise bleiben wie sie sind, sehe ich im Massenmarkt keine Konkurrenz zu AMD64-Rechnern...
Bei den Einsteigerpreisen kann Apple ohne weiteres bleiben, das Problem sind die Speicherupgradepreise. Sobald Apple diese fallen lässt, werden sie sich vor Nachfrage nicht mehr retten können. Sollten Apple das jemals vorhaben müssten sie dementsprechend vorsorgen und sehr hohe Stückzahlen im Voraus produzieren.
 
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Wechsler schrieb:
Und dann soll ich diese "Testergebnisse" irgendwie ernst nehmen? Da verarscht Apple doch alle.

Ach ja moving the goalposts...

CDLABSRadonP... schrieb:
Dir ist aber schon klar, dass auf Dauer dGPUs in jedem Bereich verschwinden werden, weil die physischen Kommunikationswege der limitierende Faktor sein werden?

Glaube ich nicht. Es wird immer Bereiche geben die auf dGPU setzen auch wenn es zur Not etwas wie Stadia oder ähnlich ist.

CDLABSRadonP... schrieb:
Und dir ist auch klar, dass diverse Workstation-dGPUs kleinere GPUs tragen?

Verstehe ich nicht ganz was du damit meinst. MXM-Module? Wenn ja, da kommt ja keiner wirklich dran.
 
Naturtrüb schrieb:
So lange bei Apple die Preise bleiben wie sie sind, sehe ich im Massenmarkt keine Konkurrenz zu AMD64-Rechnern...
Apple interessiert es auch vermutlich gar nicht, das Wintel-Monopol auf breiter Front zu brechen, da mangelt es an Applikationen bspw. im Geschäftsumfeld und dort dann auch an Features zur Verwaltung - OSX Server wurde ja auch versenkt, weil Apple dort keinen Blumentopf geholt hat mit ihren XServe-Kisten zwischen Linux und Windows. Die Cashcow ist eh das iPhone und dessen Zusatzleistungen (ich will gar nicht wissen, wieviel die Airpod-Sparte einspielt).

Naturtrüb schrieb:
Als berüchtigter Autovergleich: Ich brauche auch keinen teuren 20-Tonner LKW zum Brötchenholen, sei er auch noch so schick, effizient und schnell. Speditionen sehen das natürlich anders.
Der Autovergleich ist hier aber nichtmal so abwegig, wenn man ihn in konkretere Bahnen lenkt. Von A nach B bringt dich auch der Asia-Kleinwagen und für die berüchtigten Ikea-Großeinkäufe kann man 2x im Jahr einen Sprinter mieten - und trotzdem fahren genug Leute hier mit irgendwelchen fetten BMWs und Benzen herum, die locker über 50k€ kommen. Grade am Auto-Auge sind Deutsche und Österreicher aber fehlsichtig oder blind, da wird die TCO gern schöngerechnet. Selbst der oben genannte Asia-Kleinwagen verursacht monatlich mehrere Hundert Euro Fixkosten, ohne auch nur einen Meter zu fahren, der klassische Aussendienstler-BMW kommt schnell mal eher Richtung 1k€, wenn man ihn nicht als Firma zu traumhaften Konditionen bekommt.
 
Cool Master schrieb:
Glaube ich nicht. Es wird immer Bereiche geben die auf dGPU setzen auch wenn es zur Not etwas wie Stadia oder ähnlich ist.
Und wieso? Gerade Stadia zu nennen ergibt wenig Sinn, denn insbesondere im Server ist der Gewinn weg von vielen Sockeln und vielen Steckkarten hin zu einer möglichst großen, zentralen Hitzequelle (die man dann wieder verschalten kann) sehr drastisch.
Ja, ich glaube auch, dass auch in Zukunft manche Berechnungen von Servern übernommen werden. Nein, das wird sicherlich nicht für latenzkritische Berechnungen der Fall sein und in den Servern werden ebenso sicher keine dGPUs mehr zum Einsatz kommen.
Cool Master schrieb:
(...) Verstehe ich nicht ganz was du damit meinst. MXM-Module? Wenn ja, da kommt ja keiner wirklich dran.
Ganz einfach: Die Gesamtfläche kleiner dGPUs ist geringer als das, was auf dem M2 Max an Fläche für die iGPU genutzt wird.
 
Geil, wieder jemand der selbst eine 2000€ UVP Grafikkarte sein eigen nennt und es nicht schafft über den Tellerrand hinaus zu schauen.
 
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flug_rosetto schrieb:
ist sowas 6000€ wert? niemals!

Die korrekte Formulierung wäre:

Du hast für dich keinen Anwendungszweck, der die Anschaffung dieses Gerätes rechtfertigt. Für die Aufgaben die ich in meinem Alltag mache benötige ich kein Gerät in dieser Preisklasse.
 
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5.999 € UVP

Es gibt für Anwender die nur MacOS verwenden möchte eine gute Wahl, dass ist das MacBook Air. Wegen der passiven Kühlungen. Zugleich das einzige Modell was man bezahlen könnte, wenn man viel Geld auf dem Konto hat.

AMD soll endlich mal passiv kühlbare Zen 4 liefern. Bei Intel erwarte ich nichts mehr, die sind ins GHz Rennen der Netburst-Architektur zurückgefallen. Abgesehen davon sind die Tastaturen bei günstigen ThinkPads um 1.000 Euro deutlich besser, ordentlicher Anschlag, konkave Tasten und TrackPoint. Dazu die notwendige Zertifizierung für Linux und ein angenehmer Rahmen aus Polycarbonat.

Apple hat dem Albtraum "TouchBar" ein Ende gesetzt, dass hat Lenovo allerdings nach einem Modell gelernt. Ein hervorragendes Eingabegerät sind die Appletastaturen deswegen nicht. Die meisten sind nun froh, dass die nicht mehr ständig kaputt gehen. Hoffentlich ist der Hype um Toucheingabe endlich vorbei, zehn Jahre sind auch mal genug. Beim Apple TV wurde auch der Rückzug eingeleitet. Wenn jetzt auch noch die Autohersteller begreifen, dass Touch nur ein Notbehelf wäre es ganz erfreulich.
 
Zuletzt bearbeitet:
In der Übersichtsbox findet sich:
"sehr hohe produktive Leistung"
Was soll das sein? Gibt es Leistung allgemein (?) und dann noch produktive Leistung? Wie ist das differenziert?
Was sind "Sehr gute Eingabegeräte"? Zur Tastatur finde ich gar nichts bis auf "Zum Einsatz kommt bei den aktuellen Versionen wieder eine klassische Scherenmechanik, die nicht sofort bei jedem Haar oder Staubkorn die weiße Fahne hisst." Keine Aussage zum Anschlug, Hubweg. Anschlag ist nicht laut, aber doch hörbar. Was ist damit gemeint? Wo ist die Grenze?
Schwarze Tastatur im silbernen Chasis - das erinnert mich eher an HP und Co. - DAS soll ein "Pro-Notebook" ausmachen? Da denke ich eher ans X1Carbon, das komplett in Schwarz nach Business schreit. Das MacBook? Not so much.
Ich finden den Abschnitt zu den Eingabegeräten teilweise wenig aussagekräftig. Halbherzig, ungenau. Die alte Tastatur hatte Probleme mit Krümeln - die neue nicht, außer man isst Croissants? Was soll mir das sagen?
 
@CDLABSRadonP...

Wieso? Weil gewisse Sachen mit dGPUs einfach schneller sind und aktuell ist es halt noch Wahr je größer die GPU desto schneller. Weg von Dual oder Quad Sockel ist spätestens seit EPYC 100% wahr. Bei GPUs kann ich das aber nicht erkennen. Eher im Gegenteil es gibt mittlerweile ganze Racks voller GPUs die mit Wasser gekühlt werden. Ich mein nicht umsonst gibt es solche Angebote:

https://www.ionos.de/server/gpu-server

Das wird wie gesagt in Zukunft eher zunehmen weil man einfach mehr Berechnungen auf der GPU fahren kann als auf einer CPU.

CDLABSRadonP... schrieb:
Ganz einfach: Die Gesamtfläche kleiner dGPUs ist geringer als das, was auf dem M2 Max an Fläche für die iGPU genutzt wird.

Da hätte ich gerne mal ein Link. Das ergibt für mich 0 Sinn.

@Lyle

Möglich :D Erkläre es einfach mal richtig statt immer wieder andere Sachen zu sagen. Du hast angefangen mit:

Lyle schrieb:
Früher hat CB noch hohe Preise als Kritik gelistet (nicht nur bei Apple).

Worauf ich erklärt habe, dass das schon immer schlecht war. Dann kam dazu:

Lyle schrieb:
Der Logik nach könnte man gar nichts kritisieren. Zu wenig TB im Gerät? Kauf dir ein anderes.
Zu geringe Auflösung/Bildschirmhelligkeit - kauf dir ein anderes Gerät.
Zu laut - ... etc.

Meine Antwort: klar kann man das wenn etwas objektiv ist kann man alles kritisieren. Es muss daher objektiv/anhand Daten passieren.

Dann kam von dir:

Lyle schrieb:
1. Was du "subjektiv" nennst waren Beispiele, die dein Eingangsbeispiel reflektiert haben ("Wenn es einem zu teuer ist gibt es andere Werkzeuge (Computer) die einem zusagen.). An die eigene Nase packen :)

Na sicher kaufen sich viele überdimensionierte Geräte, die sie nie und nimmer ausreizen werden, aber hallo!

Ab da habe ich dich wohl nicht mehr verstanden oder du mich nicht mehr. Wie gesagt wenn dir der Preis für etwas nicht zusagt musst du eben wo anders schauen aber das ist eben subjektiv. Nur weil 6000, 12.000 oder 24.000 € für dich viel sind ist das für ein Unternehmen welches ein Mitarbeiter hat der 150.000 € im Jahr kostet (inkl. Nebenkosten (Sozialversich. etc.)) nichts. Für so eine Person kann auch ein 35.000 € Rechner drin sein. Es ist also völlig subjektiv und hat überhaupt keinen Mehrwert bei einem Test/Review.

Typischer Autovergleich wieder :D Wie ich schon schrieb bei einem Ferrari Test wird man auch nicht schreiben der kostet 273.348,15 € das ist viel zu teuer. Klar man kann es erwähnen aber man sollte es nicht bewerten. Viel besser ist eben, wie ich schon schrieb, den Preis in Daten umzuwandeln. Sprich Preis/Leistung, Preis/Verbrauch oder ähnliche Metriken.
 
Autokiller677 schrieb:
Hier schlägt meinem Eindruck nach auch die aktuell komplett fehlende Konkurrenz durch.
Es ist nun wirklich nicht so, dass du unbedingt ein Macbook kaufen musst um gewisse Dinge erledigen zu können. Konkurrenz ist also jeder andere Windows Rechner. Wenn wir jetzt mal Software außen vor lassen, kann man auf einem Windows Rechner all das machen was man auf einem Macbook machen kann. Ich würde auch behaupten das mehr Software für Windows optimiert wird.
Die Effizienz ist halt ein Thema. Ich wage aber mal zu behaupten das nur die wenigsten wegen Effizienzthemen zu solchen Geräten greifen. Vor allem weil das Thema Effizienz beim Anschließen des Ladegeräts keine Rolle mehr spielt. Nur unterwegs ist sie ein Punkt. In einem Flugzeug ohne vernünftige Lademöglichkeit nach Australien. In einem Zug sitzt man in der Regel dann schon nicht mehr so lange, dass der Akku leer werden könnte... Also auch nicht bei den Windows Rechnern...

Was ich mich zudem frage, wer braucht denn diese Power in einem Laptop? Die Firmen die viel Leistung brauchen haben in der Regel ja stationäre Geräte. Der normale M1 (ohne Pro und max) leistet ja bereits so viel, dass er sich bei 95% der Privatnutzer permanent nur langweilt... Ich persönlich würde zumindest keine 3000€ ausgeben um dann nicht mal auf dem Ding zocken zu können. Da sollte dann halt schon vollumfänglich alles drauf laufen...

Außerdem verstehe ich nicht, warum man bei einem neuen Notebook von Apple nicht auch den M1 für weniger Geld konfigurieren kann? Man is immer gezwungen das völlig übertriebene Package für übertrieben viel Geld zu kaufen.... Die machen sich da krass die Taschen voll... Und wenn die Preisschraube weiter hoch geht fahren die den Karren an die Wand... Wir haben aktuell 8% Inflation... Die Taschen der Leute sind nicht prall gefüllt...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Darkseth88 schrieb:
Die Preise sind bei der Konkurrenz doch kein deut niedriger? Teilweise zahlt man bei der Konkurrenz auch noch mehr, und bekommt "weniger" im gesamtpaket, bzw mehr Kompromisse.

z.B.: https://www.hp.com/de-de/shop/product.aspx?id=62V33EA&opt=ABD&sel=NTB
Mit i7, 512/16gb und "nur Full HD" fängt die Kiste außerdem bei 2499€ an. Da bekommst du auch ein MBP 16" in der basis für.

Oer bei Lenovo: https://www.lenovo.com/de/de/laptop...n-5-16-inch-Intel/p/LEN101T0018#tab-customize
Da kommt man auch auf 6,5k, mit 4TB/64gb Speicher.
Das ist eben der Punkt der viele hier offenbar nicht begreifen. Die Vergleichen ein 699 Euro Gerät im Media Markt mit einem MacBook Pro.

Der Vergleich passt einfach nicht. Klar wenn man nur nen Browser und ne Schreibmaschne braucht - reicht das 699 Gerät - aber dann ist das Macbook ja eh nichts für dich,
Wechsler schrieb:
Nicht jede Alternative zu Apple ist ein "500 Euro Notebook".
Naja bei den Macbook Pro gibt es nur wenig Alternativen:

@Darkseth88 hat ein paar genannt und die sind preislich im selben Range.
flaphoschi schrieb:
Es gibt für Anwender die nur MacOS verwenden möchte eine gute Wahl, dass ist das MacBook Air. Wegen der passiven Kühlungen. Zugleich das einzige Modell was man bezahlen könnte, wenn man viel Geld auf dem Konto hat.
Du und ich haben eine sehr unterschiedliche Wahrnehmung von viel. 1'500 Euro = viel Geld auf dem Konto wäre bei mir eher "kurz vor dem Bankrott".
Photographil schrieb:
Was ich mich zudem frage, wer braucht denn diese Power in einem Laptop? Die Firmen die viel Leistung brauchen haben in der Regel ja stationäre Geräte.
Ob man diese "Power" braucht muss man sich vor der Anschaffung sehr gut überlegen. Ich weiss nicht was der grosse Trend in Firmen ist.

Aber wir (Agentur) haben vor ca 5 Jahren damit angefangen, die stationären Arbeitsstationen Stück für Stück durch mobile Geräte zu ersetzen. Man wird so den Bedürfnissen der Mitarbeitern mehr Gerecht die flexibler Arbeiten wollen (mehr HomeOffice, nachmittags mal im Schwimmbad sein dafür Abends noch etwas arbeiten, etc).

Bei Covid19 hat uns das geholfen, weil alle Mitarbeiter schon mobile Geräte hatten, VPN schon kängst eingerichtet war und alle Mitarbeiter auch wussten wie damit umgehen.

Ich denke gerade die Corona Erfahrung wird zunehmend immer mehr Firmen zu mobilen Arbeitsstationen bewegen.
 
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Cool Master schrieb:
Erkläre es einfach mal richtig statt immer wieder andere Sachen zu sagen.
Verstehe es einfach mal richtig. Merkste, ne?
Du schreibst, dass Preise unsinnig sind hier, da subjektiv. Ich schrieb, dass hier praktisch alles über reine Daten subjektiv ist, damit unter deine Kritik fallen müsste. Folglich wären "objektive" Dinge lediglich Daten, die aufgezählt werden könnten. Darauf schriebst du, dass das dann kein Test sei.
CB ist intransparent, was die Bewertung der Tests (über die Zeit) angeht. Diese Intransparenz finde ich blöd.
Cool Master schrieb:
Für so eine Person kann auch ein 35.000 € Rechner drin sein. Es ist also völlig subjektiv und hat überhaupt keinen Mehrwert bei einem Test/Review.
Es sind diese Aussagen, die ich absurd und irreführend finde. Da könnte ich genauso sagen: wenn ein Systemadmin umringt von Servern und Kühlung arbeitet, ist ein (lauter) Lüfter egal, von daher kein Abzug.

Wenn man subjektive wertet, und die Bewertungsmaßsstäbe nicht transparent macht (siehe die bereits erwähnte Nutzwertanalyse), dann sind solche Forenbeiträge eben das Resultat.
Deine Extrembeispiele - wie auch die von anderen - finde ich wenig hilfreich.

Lassen wir es einfach, ich glaube, wir kommen in dem Punkt nicht zusammen. Ich hoffe, dass du auch mal akzeptieren kannst, dass das manchmal so ist.
 
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FrAGgi schrieb:
Die 6000€ werden von Leuten bezahlt, die das Geld durch ihre Arbeit mit dem Gerät nach kurzer Zeit wieder drin haben.
Es wird schwierig einen Arbeitsbereich zu finden, der die maximale Ausstattung überhaupt benötigt.
Außerdem ist die Aussage, dass solche Kosten generell super schnell wieder drinnen sind, totaler Schwachsinn.
Jede Firma, jeder Content Creator und jeder sonstige Selbstständige werden sich überlegen, ob man für 6000€ ein Gerät oder doch lieber direkt 3 Geräte eines anderen Herstellers kauft...
Ergänzung ()

kim88 schrieb:
Aber wir (Agentur) haben vor ca 5 Jahren damit angefangen, die stationären Arbeitsstationen Stück für Stück durch mobile Geräte zu ersetzen. Man wird so den Bedürfnissen der Mitarbeitern mehr Gerecht die flexibler Arbeiten wollen (mehr HomeOffice, nachmittags mal im Schwimmbad sein dafür Abends noch etwas arbeiten, etc).
Ja, das passiert. Auch bei uns. Allerdings hängen die dann an der Dockingsstation da immer am großen Bildschirm gearbeitet wird. Effizienz is dann also erstmal egal....

Was zumindest unserer Firma (Mittelstand) nicht egal ist, ob das Teil dann 3000€ oder 1500€ kostet... Bei ausreichender Leistung...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Photographil schrieb:
Was ich mich zudem frage, wer braucht denn diese Power in einem Laptop? Die Firmen die viel Leistung brauchen haben in der Regel ja stationäre Geräte.
Photographil schrieb:
Jede Firma, jeder Content Creator und jeder sonstige Selbstständige werden sich überlegen, ob man für 6000€ ein Gerät oder doch lieber direkt 3 Geräte eines anderen Herstellers kauft...
Spätestens seit Corona, Home- und Flex-Office setzten praktisch alle Firmen die ich kenne auf mobile Workstations. Es gibt in der Medien und Softwarebranche auch kaum noch Arbeitnehmer, die täglich für ihren Job ins Büro kommen und von einem festen Arbeitsplatz aus arbeiten.

Und große Softwarefirmen haben die Vorteile durch den Umstieg auf Apple Silicon auch objektiv durch Benchmarks validiert: https://twitter.com/vRallev/status/1485430589339492352
Wenn man nun die Zeitersparnis an einem typischen Arbeitstag durchrechnet, lohnt sich der Aufpreis auch wirtschaftlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Ding füttert meine Hassliebe zu Apple. Absolut genialer Laptop, aber alles verlötet. Wobei, ist ja bei den meisten Windows Laptops mittlerweile auch so.
 
Ein erwartbarer Apple "Test" von Herrn La Rocco endet wie üblich mit der verdienten Empfehlung der Redaktion?
Genau mein Humor :p
 
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