Test MacBook Pro mit M2 Max im Test: Der Effizienzmeister schlägt mit voller Wucht zurück

Schönes Gerät aber der Preis ist halt schon extrem happig - ein ordentlich ausgestattetes Dell XPS 15 ist auch ein schönes Gerät, kostet etwa die Hälfte und die sind auch schon nicht die günstigsten am Markt.

Das muss dann schon ein spezieller Anwendungsfall sein dass sich das objektiv lohnt.
 
Enurian schrieb:
Ein Steam Deck, wie gesagt. Das hat eine custom APU mit Zen 2 und RDNA 2.
Das soll auch gar kein exakter Vergleich der Absolutwerte sein (die Leistung ist ja auch anders), der Punkt war nur: Wenn man will, geht das auch mit x86.
Warte mal, so einfach ist das nicht. Es gibt einige Punkte die du übersiehst:

Die Steam Deck CPU ist 3x bis 6x langsamer als die vom M2.
Die Steam Deck GPU ist in der Rohleistung um den Faktor 5 langsamer als im M2 Pro und 10x langsamer als im M2 Max. Dass die Spiele für den M2 nicht optimiert sind ist halt schade, Leistung wäre jedenfalls da.

Wenn du das Steam Deck jetzt CPU und GPU-mäßig auf die Leistung des M2 Pro heben würdest, kommst du mit 2-3W idle nicht weit. Der M2 schafft es trotzdem unter 0,1W idle mit dem Potential eines Desktop-Rechners zu scheffeln.

Soviel zum einen. 99% der Zeit sitzt die CPU auf idle und hier macht es sehr wohl einen Unterschied ob du 2W oder 0,1W brauchst (20x weniger).
Das andere Problemchen das du übersiehst ist, dass bei x86 CPUs selbst bei minimaler Belastung eines einzigen Kerns sofort die Watt hochschießen, meist auf das Maximum des TDP - beim Steam Deck wahrscheinlich 7 bis 15W). Jede mäßig intensive Aufgabe wird sofort mit immensen kurzzeitigen Stromverbrauch abgestraft, egal ob du einen neuen Tab öffnest, kurz scrollst oder im Hintergrund was passiert.
Genau das gibt es beim M2 nicht. Er verbraucht dank der Effizienzkerne und der Architektur selbst in diesem Fall nicht mehr als 0,5W für die meisten Aufgaben jenseits eines 100% Auslastungsszenarios.

Kombiniere diese beiden Punkte und du erhältst einen Laptop der in manchen Akkulaufzeit-Benchmarks ähnlich abschneidet wie eine x86 CPU, aber wenn du das Gerät mal vor dir hast und damit wirklich im Browser arbeitest, sehr oft Eingaben tätigst, Videokonferenzen machst usw. dann wirst du merken wie du trotz dieser Belastung auf deine 8-16h Akkulaufzeit kommst während ein x86-CPU in der gleichen Performance-Konfiguration eher bei 2-4h liegt.

Ich selbst hab einen M1 (nonPro) und einen Lenovo mit nem Ryzen 7 als Arbeitsrechner. der Ryzen 7 hält 2h mit Videotelkos aus und etwa 3-4h normales Arbeiten. Der M1 nonPro ist nicht nur gefühlt schneller, sondern hält auch 8h Videocalls durch und ich kann bis zu 16h arbeiten, quasi 2 Tage lang nicht anstecken.
Erwähnen muss ich noch, dass der Lüfter im Lenovo fast dauerhaft an ist und relativ laut bläst.
 
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Cool Master schrieb:
Da hätte ich gerne mal ein Link. Das ergibt für mich 0 Sinn.
Meines Wissens nach hat noch niemand den M2 Max in der Praxis ausgemessen. Mehr als 50% der Chipfläche werden aber auf jeden Fall von der iGPU belegt, sprich sie ist mindestens 205mm² groß. Ein AD106er-Chip von Nvidia, der bald auch sicher seinen Weg in Workstationkarten finden wird, (wie es bei Ampere mit der A2000 auch schon der Fall war) ist aber bloß 190mm² im vergleichbaren Fertigungsverfahren groß.
Cool Master schrieb:
Wieso? Weil gewisse Sachen mit dGPUs einfach schneller sind und aktuell ist es halt noch Wahr je größer die GPU desto schneller. Weg von Dual oder Quad Sockel ist spätestens seit EPYC 100% wahr. Bei GPUs kann ich das aber nicht erkennen. Eher im Gegenteil es gibt mittlerweile ganze Racks voller GPUs die mit Wasser gekühlt werden. Ich mein nicht umsonst gibt es solche Angebote:
Ein Wort sollte reichen: Chipletära.
 
Draco Nobilis schrieb:
Es ist eher unwahrscheinlich das alle Fachseiten sich irren.
Der Umzug von ka. Android oder Windows/Linux auf MacOS oder anders herum ist für Max Musterman ebenfalls keinesfalls trivial.

Es ist anerkanntermaßen die wesentlichste ökonomische Errungenschaft von Apple und eine wesentliche Basis Ihrer Einnahmen das diese exklusiv eigenes OS auf ihre Hardware schnallen. Vor allem beim IPhone.
Ja man kann theoretisch in Eigenregie... aber dann ist das Produkt im wesentlichen "wertlos". Weil wer macht das ernsthaft und arbeitet dann damit.

Und nein, erneut, das ist kein Angriff auf die von Apple Usern geliebten Apple Produkte. Es sind Tatsachen die für viele möglicherweise gar kein Rolle spielen, aber eben doch wissenswert oder technisch interessant sind.
Ich versteh ehrlich gesagt nicht, auf was du jetzt hinaus willst. macOS ist unter der Haube immer noch UNIX mit all seinen Freiheiten. Du kannst dir alles draufpacken, was du willst und alles konfigurieren wie du lustig bist. Terminal auf und los gehts.

Ein Umstieg von Linux auf macOS wird dabei ein Leichtes sein. Und wenn man sich nicht komplett dagegen sperrt, ist auch die Umgewöhnung von Windows auf macOS schnell erledigt.
 
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Das nachfolgende Diagramm zeigt eindrucksvoll, wie sehr sich der Wechsel von Intel zum eigenen Apple Silicon gelohnt hat. Der Verbrauch des gesamten M2-Max-Packages kommt im Cinebench R23 (Multi-Core) gerade einmal auf 35 Watt. Für 118 Prozent mehr Leistung benötigt der Core i9-13950HX kurzzeitig 220 Watt und dauerhaft 150 Watt. Anders ausgedrückt: Intel kommt in diesem Benchmark bei dauerhaft 150 Watt für dieselbe Multi-Core-Leistung auf eine 2-fache Leistungsaufnahme.


So funktioniert das nicht. So wie der Text geschrieben ist, könnte das glatt von Apples Marketing Abteilung kommen. Dann lasst den Apple Chip mit 150-220 Watt laufen und schaut was mit der Effizienz passiert, die würde in den Keller gehen. Wenn jetzt der Apple Chip mit 35Watt läuft, müsste man sich die Effizienz von Intel bei 35 Watt anschauen bzw. 45 Watt beim 13950HX, weil das die Minimum Assured Power von dem Chip wäre. Wenn der OEM den Chip auf 45W begrenzen will, kann er das machen. Zu behaupten der 13950HX benötigt 220 Watt ist so nicht richtig.

M2 Max 35W 14797
13950HX 45W 16-17K



Sehr ähnlich bei 35-45W. Dabei wird der Apple Chip in TSMC 3nm gefertigt, was ein sehr großer Vorteil sein sollte. Das darf man ruhig mal erwähnen.
 

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Chesterfield schrieb:
dann bist du aber die ausnahme... der normaluser wird durch die Effizienz die mehr Investition nicht rein sparen
Sicherlich bin ich kein ›Normaluser‹. Ich nutze das Gerät beruflich permanent und sehr oft auch am Limit. Mir ist auch keine Person bekannt, die zum Spaß ein MacBook Pro nutzt. Wenn sind die ›Normalos‹ mit MacBook Air unterwegs. Für alle anderen, die sich solch ein Gerät kaufen, lohnt sich das ganz schnell. Mehr Ruhe bei der Arbeit alleine ist schon Gold wert. Daneben die eigentlich Arbeit noch schneller zu erledigen ist wunderbar. Am Ende ist Zeit immer Geld.
 
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Wechsler schrieb:
Nicht jede Alternative zu Apple ist ein "500 Euro Notebook".

Was wollen Sie mir damit sagen? Kann ich nicht nachvollziehen. Ein Dacia und ein Porsche sind beides Autos mit denen ich von A nach B komme…
 
sueside schrieb:
Die Steam Deck CPU ist 3x bis 6x langsamer als die vom M2.
Die Steam Deck GPU ist in der Rohleistung um den Faktor 5 langsamer als im M2 Pro und 10x langsamer als im M2 Max. Dass die Spiele für den M2 nicht optimiert sind ist halt schade, Leistung wäre jedenfalls da.

Wenn du das Steam Deck jetzt CPU und GPU-mäßig auf die Leistung des M2 Pro heben würdest, kommst du mit 2-3W idle nicht weit. Der M2 schafft es trotzdem unter 0,1W idle mit dem Potential eines Desktop-Rechners zu scheffeln.

Soviel zum einen. 99% der Zeit sitzt die CPU auf idle und hier macht es sehr wohl einen Unterschied ob du 2W oder 0,1W brauchst (20x weniger).
Das andere Problemchen das du übersiehst ist, dass bei x86 CPUs selbst bei minimaler Belastung eines einzigen Kerns sofort die Watt hochschießen, meist auf das Maximum des TDP - beim Steam Deck wahrscheinlich 7 bis 15W). Jede mäßig intensive Aufgabe wird sofort mit immensen kurzzeitigen Stromverbrauch abgestraft, egal ob du einen neuen Tab öffnest, kurz scrollst oder im Hintergrund was passiert.
Genau das gibt es beim M2 nicht. Er verbraucht dank der Effizienzkerne und der Architektur selbst in diesem Fall nicht mehr als 0,5W für die meisten Aufgaben jenseits eines 100% Auslastungsszenarios.
Deine Annahmen sind alle falsch.
Die 4W sind das Gesamtsystem. Inklusive Display usw.
Die CPU allein braucht auch nur 0,2W im "idle". Ich kann Spiele wie Brotato spielen, da liegt die Gesamtleistungsaufnahme bei knapp über 5W, die CPU davon 0,7W.
Teillast ist also überhaupt kein Problem.

Ich sagte aber nicht umsonst, es geht nicht um die Absolutwerte, da die Prozessoren andere Leistungsklassen belegen.
Es geht darum, dass hier einfach ein sehr breiter Prozessor mit Fokus auf Leistungsaufnahme gebaut wurde. Den lässt man dann mit wenig Strom laufen und tada, "Effizienzmeister" - nur halt bei hohen Chipkosten (an dem aber weniger Firmen verdienen müssen, ja). Und wenn man ehrlich ist, sind so Sachen wie im Artikel

Zurück zum Desktop-Vergleich: Für 82 Prozent mehr Leistung benötigt der Core i9-12900K hingegen 241 Watt. Anders ausgedrückt: Intel kommt in diesem Benchmark für dieselbe Multi-Core-Leistung auf eine 3,8-fache Leistungsaufnahme. Bei maximierter TDP fällt das Ergebnis noch schlechter aus: Der 4,7-fache Strombedarf bringt dem Core i9 nur 84 Prozent mehr Leistung im Vergleich zum M2 Max. Dieser Vergleich zeigt auch, dass Intel mit Raptor Lake durchaus einen großen Sprung nach vorne gemacht hat.
völlig bescheuert: Es wird nur die halbe Leistung geliefert (= nicht vergleichbar) und dann noch mit einer sehr durstigen Desktop-CPU verglichen. Computerbase selbst hätte ja auch andere Vergleichswerte gehabt, etwa hier, wo ein Ryzen 9 7950X bei 45W immer noch mehr Leistung liefert:
https://www.computerbase.de/2022-09...tt_effizienz_bei_reduzierter_tdp_inkl_ecomode
 
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normanposselt schrieb:
Mir ist auch keine Person bekannt, die zum Spaß ein MacBook Pro nutzt. Wenn sind die ›Normalos‹ mit MacBook Air unterwegs.
Ist die Frage, ob du nur die neuen MBP mit 14 und 16 Zoll zählst oder auch das alte 13-Zoll-Gerät. Letzteres nutzen durchaus auch diverse Personen zum Spaß, sprich obwohl sie auch zu einem Air greifen könnten.
 
CDLABSRadonP... schrieb:
Ist die Frage, ob du nur die neuen MBP mit 14 und 16 Zoll zählst oder auch das alte 13-Zoll-Gerät. Letzteres nutzen durchaus auch diverse Personen zum Spaß, sprich obwohl sie auch zu einem Air greifen könnten.
Wahrscheinlich. Ich kenne nur niemanden. Mein Bekanntenkreis besteht zum Großteil aus Freiuberuflern. Die nutzen die Geräte, wie ich, für die Arbeit. Die anderen sind, wenn überhaupt auf dem Air- oder iPad-Trip. Aber der schöne Umstand ist ja, das man kaufen kann, was man möchte. Ich sage jungen Menschen in meiner Branche immer gerne, dass nur das Ergebnis zählt. Wenn als Arbeitsgerät ein GameBoy genutzt wird, kann mir das auch egal sein. Jeder Mensch soll sich mit Hardware geißeln, wie er mag.
 
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sueside schrieb:
Ich selbst hab einen M1 (nonPro) und einen Lenovo mit nem Ryzen 7 als Arbeitsrechner. der Ryzen 7 hält 2h mit Videotelkos aus und etwa 3-4h normales Arbeiten. Der M1 nonPro ist nicht nur gefühlt schneller, sondern hält auch 8h Videocalls durch und ich kann bis zu 16h arbeiten, quasi 2 Tage lang nicht anstecken.
Dem Text den du vor dem Zitat geschrieben hast stimme ich dir zum Großteil zu, jedoch bist du uns noch schuldig um welches Lenovo mit Ryzen 7 es sich handelt. Da gibt es zu viele..
Ganz so einfach wie du es darstellst ist es auch nicht. Das 13" M1 Pro meiner besseren Hälfte hält auch nur 4 Std in einem Teams Call mit Video. Das ist aber auch so ziemlich das einzige Programm wo bei ihr der Lüfter angeht.

Zur Effizienz selbst zitiere ich mich mal mein früheres Ich aus diesem Thread:
Tenferenzu schrieb:
Das Problem bei AMD/Intel ist halt meistens, dass man im Mobilbereich den Turbo nicht wirklich regeln kann. Die ganze TDP in einen einzigen Kern zu pumpen ist halt nicht gerade Effizient. Unter Windows kann man bei Intel zumindest unterhalb der Basisfrequenz(!) die Taktfrequenz in 50MHz Schritten beschränken mit den Energieoptionen, bei AMD ist das gelinde gesagt Glücksspiel. Mein R5 3500u hat eine Basisfrequenz von 2,1GHz und einen Turbo von 3,7GHz. Wenn ich über die Windows Energiespareinstellungen den Turbo deaktiviere (CPU-Frequenz auf 99% limitiere) läuft das Gerät auf einmal nur mit 1,66GHz. Limitiere ich noch weiter, läuft es mit 1,33GHz. Andere Limits kann ich nicht setzen /werden nicht angenommen. Das heißt das Notebook nuckelt entweder ordentlich am Akku oder es läuft alles so arschlahm, dass ich mich frage warum man so eine CPU überhaupt in einem Notebook verbaut. (Ok, der Preis war unschlagbar... und man kann das Notebook halt entsprechend mit SSD und RAM ausstatten.)
Die 6000er Mobile CPUs haben da schon gut vorgelegt im Teillastbereich, daher bin ich gespannt auf die 7000er. Hier dürfte sich nämlich einiges getan haben.

Am Desktop kann man, zumindest über die entsprechenden Tools (Ryzen Master etc.), das alles Einstellen aber bei den Laptops schieben die Hersteller meist einen Riegel vor.
Interessant wird es sobald man es schafft die E-Cores unter Windows wirklich zu nutzen. Prozessprioritäten etc. sind ja schon länger vorhanden nur bis das wirklich so funktioniert, dass wir dann mehr Akkulaufzeit bekommen kann es noch dauern. Apple ist hier halt mit ihrem Betriebssystem stark im Vorteil da sie es auf die HW genau abstimmen können und es nicht zehntausende Konfigurationen gibt.
AMD hat ja auch mittlerweile ordentlich nachgelegt im Teillastbereich bei den Mobil-CPUs. Die 6000er waren schon gut, die 7000er, sofern man Zen4 bekommt und nicht Zen2 oder Zen3+.... anderes Thema... werden da nochmals einen draufsetzen. Es bleibt auf jeden Fall spannend.

@Enurian meint auch, dass AMD das mittlerweile schon ganz gut kann. Der Rest ist eine Frage von anderen Komponenten im Gesamtsystem und wie viel da verbraucht wird. Mittlerweile ist ja der Einfluss des Bildschirms höher als der der halbwegs mordernen CPU bei Officearbeiten.

Edit:
mkl1 schrieb:
Wenn jetzt der Apple Chip mit 35Watt läuft, müsste man sich die Effizienz von Intel bei 35 Watt anschauen bzw. 45 Watt beim 13950HX, weil das die Minimum Assured Power von dem Chip wäre. Wenn der OEM den Chip auf 45W begrenzen will, kann er das machen.
Der interessanteste Teil der Grafik fehlt aber: Der Bereich von 0-35W.
 
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Tenferenzu schrieb:
Ganz so einfach wie du es darstellst ist es auch nicht. Das 13" M1 Pro meiner besseren Hälfte hält auch nur 4 Std in einem Teams Call mit Video. Das ist aber auch so ziemlich das einzige Programm wo bei ihr der Lüfter angeht.
Hat da vielleicht jemand seine Teams Version nicht aktualisiert? :p Microsoft Teams: Native Version für Apple M1 und M2 soll auch Strom sparen
Bzw. ist dieser Erfahrungsbericht ggf. etwas älter?

Früher war Teams auf dem Apple Silicon grausam, inzwischen ists nur noch nervig. :D Ich hab ansonsten kein Tool mehr, dass ich im Berufsalltag benutze, das noch nicht für Apple Silicon optimiert ist.
 
Cool Master schrieb:
Guter Test einzig der Negativ-Punkt:



Kann ich nicht ganz nachvollziehen.

Das ist doch heute Quasi-Standard über alle Rechner in der Preisklasse. Sicherlich gibt es einige Ausnahmen aber das ist was der Name schon schon sagt - Ausnahmen. Ich finde es gut etwas zu kritisieren um eine Änderung zu verursachen aber sind wir ehrlich der Zug ist abgefahren.
Nur weil es "Standard" ist, ist es trotzdem ein Nachteil.
Wir haben uns in zuvielen Bereichen daran gewöhnt offensichtliche Nachteile gar nicht mehr zu erwähnen ~.
Aber ich verstehe deine Sicht dennoch.
 
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nicht schlecht was apple das macht, was natürlich seinen Preis hat...
bei einigen Vergleichen im Test musste ich schon 2x durchlesen, damit ich ganz folgen konnte...
muss aber auch gestehen das ich NB Test hier nicht so gerne lese, da einfach nicht soviele getestet werden und so auch (manchmal) die optimalen Vergleichswerte fehlen und die Tests immer ein wenig anders sind/ablaufen...
 
G00fY schrieb:
Bzw. ist dieser Erfahrungsbericht ggf. etwas älter?
Da sie die Freitagsmeetings nicht mehr zu Hause über Teams erledigt sondern in Präsenz, kann ich den aktuellen Ist-Zustand nicht beurteilen. Der Erfahrungsbericht dürfte aus dem Sommer 2021 stammen. Da gab es den M1 immerhin schon über ein halbes Jahr.
Es sollte bei ihr alles aktuell sein.
 
Kalsarikännit schrieb:
Man lässt ihn für 289€ direkt bei Apple tauschen. Oder macht es für die Hälfte selbst. Findest Du aber vermutlich auch witzig.
Wer 6k geben kann wird wohl ohne Probleme 300€ auftreiben können, oder doch nicht?🙂
 
Finde es schön dass die Leistung steigt und auch die Akkulaufleistung :daumen:

Ich finde den 14"er für jeden der mobil sein will und dennoch alles machen kann, ohne Einbußen schon geil.
Also ich will meinen 14" Pro mit keinem Dell 15" tauschen wollen, und auch kein Razer Blade. Fand die nicht so geil.
 
Meine Frau nutzt das M1 Pro Pendant beruflich.
Absolutes Powerhouse.

Ich selbst betreibe ein M2 Air.
Joa, alles viel zu teuer.
Aber qualitativ echt ausser Konkurrenz.
 
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