Test MacBook Pro mit M2 Max im Test: Der Effizienzmeister schlägt mit voller Wucht zurück

[BxBender]

Mich hätte ein Testvergleich mit interessanten Gegenspielern interessiert.
Im Desktopbereich finde ich auch schon AMD Prozessoren, die um bis zu Faktor 3 effizienter sind als Intels Starkstromriege.
Und wenn man gegen alte Hardware testet, sieht man auch immer viel besser aus als man tatsächlich ist.
Hat so was von Hersteller Marketingfolie.
Apple ist unbestritten auf reine Effizienz getrimmt, daran habe ich keine Zweifel.
Der Vorteil kommt aber zu über 50% alleine schon nur durch das 1-Chip-Design (das ist also kein Können, sondern reine Herstellerpolitik, was man wie anbieten möchte, udn welche Vor- udn NAchteile man damit zwangsweise eingeht und auch definitiv hat) , der Rest wie gesagt wegen dem Aufbau nur für Effizienz (und dabei Kosten völlig egal sind), während die anderen Hersteller auf Leistung (und auch Kosteneinsparung bei AMD) abzielen und dabei über Leichen gehen.

 

[dermatu]

Krasse Preise dafür das man im kleinsten Modell nur ein Display anschließen kann.

 

[Topflappen]

Unsachgemäß den wahnwitzigen Aufpreis zu ein x86 Prozessor samt System in kWh zu berechnen, aber es funktioniert.

 

[HITCHER_I]

Der gesunde Mittelweg scheint noch immer eine AMD Mobile APU zu sein, da ausreichend schnell, wenig Stromverbrauch, und günstig.

R7 7040HS mit 2 gesteckten DDR5 Modulen

 

[M.Ing]

Krasse Preise dafür das man im kleinsten Modell nur ein Display anschließen kann.

Auch der M2 Pro nimmt mehr als ein Display...

 

[matschei]

Neben dem Fanboy Test gibt es auch echte Tests, da kommt dann raus, dass das Display über 40ms.Reaktionszeit hat, der Stromverbrauch mit über 100W vielleicht doch nicht den Werten der Apple App entspricht. Gerade wenn man das Thema so in den Vordergrund rückt wäre da mehr Objektivität gefragt.

Allein das im Test beschrieben Glowing steht auf einer Stufe mit Backlight Bleeding - da kann man ja kein Gut vergeben.

Und zu dem Preis bekommt man dann eine Leistung die mit 1/3 so teuren Notebooks genauso erbracht wird.
Und eine Grafikkarte die außer bei.einer Handvoll optimierter Benchmarks bei spielen extrem schwach ist (so sie denn überhaupt laufen auf dem MacBook)

Und Preis Leistung wird gleich komplett ausgespart. Das entspricht nicht der Computerbase Qualität.

 

[dermatu]

@M.Ing ich meinte das Modell in der Spalte ganz links:

 

[matschei]

Ich habe mir letztes Jahr das ASUS ROG Zephyrus M16 (2022) GU603ZX-K8001W für € 3,5k gekauft und glücklicherweise vor ein paar Wochen wieder verkauft, weil mir das Notebook viel zu laut und heiß wurde. Der Akku hat auch keine 2 Stunden gehalten.

Jetzt bin ich mehr als zufrieden mit meinem Mac Book Pro (M2 Max | 64GB RAM) - die 2TB Speicher hatte ich beim ROG Zephyrus vorher auch. Beim Mac Book Pro sind folgende Punkte konkurrenzlos besser wie ich finde: Emissionen, Haptik, Effizienz sowie Akkulaufzeit und die allgemeine Verarbeitungsqualität. Die € 5k Investitionen habe ich in 5-8 Jahren wieder rein. So lange hätte ich das ROG Zephyrus niemals verwenden können glaube ich im Nachhinein.

Beruflich arbeite ich viel mit großen Datenmengen und habe selbst auf meinem Windows Desktop Rechner mit Intel Core i9-13900K CPU sowie 64GB RAM Schwierigkeiten, Datensätze mit über 15,9 millionen rows sowie mehr als 220 columns in ein Pandas DataFrame zu laden. Mit dem neuen M2 Chipsatz sowie den unified 64 GB RAM klappt das hingegen problemlos und auch 2-3 mal so schnell!

PS: Mit der Python Bibliothek vaex kann man riesige Datenmengen in ein DataFrame laden. - Genau richtig für Windows Systeme mit x86-Architektur und wenig RAM.

Was zahlt dir Apple für den Mist?
Daten in den RAM Laden heißt von SSD lesen (Flaschenhals) da ist auch der langsamste DDR4 Ram schneller

Aber klar Unified Memory - echt peinlich was hier abgeht.

 

[M.Ing]

@M.Ing ich meinte das Modell in der Spalte ganz links:

Ja, das hat aber mit der hier getesteten Reihe (M2 Pro/Max) nichts zu tun. Der M2 kann insgesamt nur zwei Displays nativ, in Notebook ist eins davon fix...

 

[Ferax]

Da gebe ich dir grundsätzlich recht. Ich habe allerdings zuvor auch sechs Jahre lang nur mit Windows gearbeitet.

Ja gut... 6 Jahre... Ich "arbeite" ( Beruflich) seit 17 Jahren mit Windows und kenn jede noch so kleine Log, Powershell Befehl, Tools und Macken. Das ist halt wirklich sehr persönlich.
Jenachdem wie man sich schon mit Bedienung und Problemen auseinandergesetzt hat.
Gerade bei letzterem hilft einem da die Erfahrung immens.

Was nicht heisst, dass ich privat nicht auch mit einem anderen OS liebäugle.
Gnome ist ja sehr ähnlich aber warum auch immer komm ich mit dem Desktop besser zurecht als mit MacOS.

 

[$$coffee]

Was zahlt dir Apple für den Mist?
Daten in den RAM Laden heißt von SSD lesen (Flaschenhals) da ist auch der langsamste DDR4 Ram schneller

Aber klar Unified Memory - echt peinlich was hier abgeht.

Dein Beitrag ist wirklich keine Bereicherung für die Community. Wäre es nicht sinnvoller eigene Erfahrungswerte auszutauschen und nicht nur sinnfrei herumzustänkern oder sich von anderen Kommentaren die einen nicht passen, triggern zu lassen? Ich gehe mal stark davon aus, dass du von all dem was ich geschrieben habe wenn überhaupt nur 5% verstanden hast. Dann tut es mir leid für dich.
Fakt ist, dass mein Mac Book Pro mit M2 Chip - ich wiederhole es für dich extra gerne wieder - und ,,unified memory", effizienter arbeitet als mein ehemaliges Windows Notebook oder mein derzeitiger hochgerüsteter Windows Desktoprechner. Damit musst du wohl oder übel klar kommen!

 

[Rage]

Ich habe die restlichen Kommentare alle gelesen, aber das was danach gekommen ist verstehe ich noch weniger. Hier geht Dein erster Punkt dazu los, dass macOS ein "walled garden" sei.

Wenn man aber gar keinen Wettbewerb macht (macOS) erübrigt sich das ganze.
Entweder man legt also diese Preise hin oder erhält halt kein sehr gut verarbeitetes schnelles und mit Top Display ausgestatteten Mac. Ganz einfach.


Es ist eher unwahrscheinlich das alle Fachseiten sich irren.
Der Umzug von ka. Android oder Windows/Linux auf MacOS oder anders herum ist für Max Musterman ebenfalls keinesfalls trivial.

Es ist anerkanntermaßen die wesentlichste ökonomische Errungenschaft von Apple und eine wesentliche Basis Ihrer Einnahmen das diese exklusiv eigenes OS auf ihre Hardware schnallen. Vor allem beim IPhone.
Ja man kann theoretisch in Eigenregie... aber dann ist das Produkt im wesentlichen "wertlos". Weil wer macht das ernsthaft und arbeitet dann damit.

Und nein, erneut, das ist kein Angriff auf die von Apple Usern geliebten Apple Produkte. Es sind Tatsachen die für viele möglicherweise gar kein Rolle spielen, aber eben doch wissenswert oder technisch interessant sind.

Hier ist der Folgepost.

Ich suche dir nur ungern die 20 Fachseiten heraus die genau erklären wo im Detail das Problem liegt.
Das ist es nämlich, das Problem liegt im Detail. Da reden wir nicht mal über Geschäftsgeräte.

Die Diskussion ist einfach sinnfrei, da es Fakt ist sobald auch nur ein Appstore drauf ist den man nicht los werden / ersetzen kann.
Dir jetzt Links raus zu suchen, da komme ich mir irgendwie komisch vor.
Aber wenn du unbedingt ausführliche Artikel brauchst:
Digitaltrends
tomsguide

Dann möchte ich jetzt aber auch den Beleg haben das Apple kein walled/paid Garten ist, bsp. also keinen Appstore enthält der nicht auf anderen Geräten geht und nicht 30% Provision einstreicht.

Die Artikel beschäftigen sich explizit mit dem Ökosystem und nicht gesondert mit macOS. Warum ein Appstore im Betriebssystem schon ausreicht, um ein Betriebssystem zu einem "walled garden" zu machen, verstehe ich auch nicht im Ansatz. Man ist nicht gezwungen, so einen zu benutzen. Weder auf macOS noch auf Windows, wo es so einen natürlich auch gibt.

Das hat auch rein gar nichts damit zu tun, wie leicht man als "Otto Normal" die Betriebssysteme wechseln kann. Dazu gibt es übrigens auch gesonderte Assistenten, an denen man bei der Installation respektive Ersteinrichtung von macOS vorbeikommt.

Die anderen Punkte wurden schon ganz richtig aufgezählt. Das Betriebssystem ist ein kommerzielles Unix, für das es einen Paketmanager gibt, mit dem man sich alles Mögliche an Open-Source-Software nachziehen kann, die es auch für Linux und andere Unix gibt. Im Gegensatz zu Linux gibt es auch die komfortable Möglichkeit, Anwendungen unkompliziert von Softwareherstellern zu beziehen, die für macOS entwickeln. Natürlich bleibt das Problem, dass viele Windows-Software plattformspezifisch geschrieben ist, aber wie groß das Problem individuell ist, muss man eben beim Kauf abwägen.

 

[Tommy Hewitt]

Allein das im Test beschrieben Glowing steht auf einer Stufe mit Backlight Bleeding - da kann man ja kein Gut vergeben.

Doch, kann man. Denn das Display der aktuellen MacBook Pros ist absolut genial. Die wenigen Momente, wo Blooming geringfügig auffällt, sind kaum der Rede wert (Untertitel auf komplett schwarzem Hintergrund z.B.). Auf der anderen Seite erhält man ein super klares und kontrastreiches Bild, welches ich so bei einem IPS-Panel noch nie vergleichsweise erlebt hätte.

Und im Gegensatz zu so viele anderen Herstellern hat Apple weder bei den Zonen noch bei der Ansteuerung jener gespart. Ich hatte hier Monitore, die deutlich mehr gekostet haben als mein 16" MPB. Was man da bekam war eine Frechheit.

 

[conspectumortis]

Kann ich voll und ganz unterstreichen.

Zudem finde ich bspw. das Apple Studio Display echt ne Frechheit, wenn man den Bildschirm seines MacBook Pros (M1/M2) daneben hält.

 

[Rage]

Es soll ja seit über einem Jahr angeblich bald ein 27" Studio Display mit MiniLED-Backlight und ProMotion kommen. Das hängt wohl irgendwo in der Pipeline fest...

 

[kim88]

Ich finde es beeindruckend wie viele Monitore mit sehr hoher Auflösung abzuschließen sind (über Adapter?!)

Das Gerät hat 3 Thunderbolt 4 Anschlüsse im USB-C Faktor und einen HDMI Anschluss. Da brauchst du nur Adapter wenn du noch Mnonitore hast die kein Thunderbolt können.

Krasse Preise dafür das man im kleinsten Modell nur ein Display anschließen kann.

Beim Macbook Pro - kann man immer mehr als einen anschliessen.

 

[Tom_1]

Was mir persönlich am Sack geht, wie kann man nur 3 TB Ports machen?
Mind 4 hätten es schon sein können.

 

[calNixo]

Aber warum mehr Thunderbolt Ports? Dank MagSafe und HDMI hat man im Vergleich zu den Vorgängern schonmal weniger Ports belegt. Wenn man vorher ein Dock genutzt hat, geht das auch weiterhin. Und Thunderbolt selbst erlaubt die Daisy Chain.

 

[ChrissKrass]

Zum arbeiten ein MacBook ist schon etwas feines, nur momentan bin ich nicht bereit soviel Geld auszugeben, von der Effizienz her kribbelt es aber in den Fingern

 

[Rach78]

Kann man bei Apple 2 DisplayPort Monitore hintereinander anschließen? Bei thinkpads geht das