Test MacBook Pro mit M2 Max im Test: Der Effizienzmeister schlägt mit voller Wucht zurück

Tenferenzu schrieb:
Der Erfahrungsbericht dürfte aus dem Sommer 2021 stammen.
Da die stabile MS Teams Version für Apple Silicon ab August 2021 mittels staged-Rollout veröffentlich wurde, vermute ich, dass der Erfahrungsbericht sich noch auf die alte non-native Teams Version bezieht. Diese benötigte noch Apples Emulations Framework "Rosetta" und hatte dadurch sehr schlechte Performance und Laufzeiten. Die Probleme sind inzwischen aber mehr oder wenig behoben.
 
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Fighter1993 schrieb:
Und schon wieder eine Empfehlung trotz 6000€?

Krass aber es ist ja Apple was hier bewertet werden muss.
Komm mal wieder runter.
Preis ist immer relativ, 6000€ mögen für den einen unbezahlbar sein aber für den anderen okay.

Bewertet wird ja hier das Gerät an sich, und das ist einfach fantastisch.
 
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Tenferenzu schrieb:
Dem Text den du vor dem Zitat geschrieben hast stimme ich dir zum Großteil zu, jedoch bist du uns noch schuldig um welches Lenovo mit Ryzen 7 es sich handelt. Da gibt es zu viele..
Ein T14, klassischer Arbeitslaptop von einem Konzern. CPU ist ein Ryzen 7 5850U, 7 nm, 8 Cores 16 Threads.
Hatte mich damals gefreut einen Ryzen 7 zu bekommen weil die so effizient sind und notebookcheck hatte dem auch relativ lange Laufzeiten zugesprochen. Leider ist im normalen Arbeitsalltag nicht viel davon übrig. Der Mac war definitiv das bessere Arbeitsgerät in jeder Hinsicht, selbst mit lüfterlosem M1.
Ich kann mit dem Lenovo ohne Netzteil nicht aus dem Haus, weil mir bei einem Notfall und spontanem Arbeiten im Zug oder unterwegs der Akku nicht reicht - wenn er überhaupt einen Tag im Standby hält wenn ich ihn zuklappe. Es ist immer eine Überraschung ob er nach einem Tag so 30% Akku hat oder sich schon abgeschaltet hat. Solche Probleme hatte ich beim Mac nie erlebt.


Enurian schrieb:
Ehrlich gesagt sind das auch nur grobe Annahmen zum Steam Deck gewesen, weil ich keine habe und auch im Web nicht die Zahlen finden konnte die ich gesucht hatte. Vielleicht liest das hier jemand und kann uns hilfreiche Charts geben.
Es ist auch schön, dass dein Steam Deck 5W bei einem simplen 2D Spiel braucht, aber der M1 Mac hat inkl. 13" High-Res Display je nach Arbeit und auch bei Browserspielen zwischen 2 und 7W gebraucht. Und ist Leistungsmäßig trotzdem überlegen.

Grundsätzlich kann man die Physik auch nicht überlisten und ohne Effizienz-Kerne kannst du beide Welten nicht vereinen - Performance und Effizienz. Das hatte Richard Feynman 1985 schon vorhergesagt: Entweder baut man einen langsamen Prozessor der extrem effizient ist oder einen schnellen der einen enormen Verbrauch hat. Im Idealfall kombiniert man beide Welten. Lustig nur, dass es sehr lange gedauert hat diese Theorie in der Praxis zu sehen.
 
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Die Preisdiskussionen sind immer wieder amüsant.

Apple kann so viel verlangen wie sie wollen, solange es keine ernstzunehmende Konkurrenz gibt.

Welcher Hersteller liefert denn so viel Leistung, lüfterlos, mit ähnlicher Effizient in einem annähernd schlanken Gehäuse?
Die ganzen Windows Laptop Vergleiche sind doch Nonsens. Da fängt der Lüfter schon bei kleinsten Arbeiten an zu nerven, dem Akku kann man förmlich zuschauen wie er leer wird.
 
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Frage mich echt ob auch mal ein anderer Redakteur Apple Produkte hier testen kann. Heise wird da nämlich schon sehr deutlich. M2 Pro & Max: Die Apple-Magie bleibt aus und das war im Januar.

Apple ist derweil die letzte Firma, die leistungsstarke GPUs ohne Raytracing-Fähigkeiten entwirft. Eine entsprechende Hardware-Beschleunigung wäre in Render-Programmen hilfreich, die das Unternehmen gerne bewirbt. Zudem können die Media-Engines weiterhin nichts mit dem AV1-Codec anfangen

Hier wird mal wieder nur durch die Apple Brille geschaut und ein Produkt für 6000€ hochgejubelt. Respekt
 
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Paradox.13te schrieb:
Frage mich echt ob auch mal ein anderer Redakteur Apple Produkte hier testen kann. Heise wird da nämlich schon sehr deutlich. M2 Pro & Max: Die Apple-Magie bleibt aus und das war im Januar.



Hier wird mal wieder nur durch die Apple Brille geschaut und ein Produkt für 6000€ hochgejubelt. Respekt
Okay,ist gut. Wir wissen jetzt das du Apple hasst.

Der extrem überwiegende Teil der Fachpresse lobt die Geräte ( zu Recht ) in den Himmel.
Die haben natürlich alle keine Ahnung.
 
Fighter1993 schrieb:
Und schon wieder eine Empfehlung trotz 6000€?
Und die Gamer beschweren sich über ne 2000€ Grafikkarte....

BTT: schöne Geräte, aber sauteuer. Allerdings finde ich den Effizienzvergleich nicht fair. Der Intel ballert max. Takt und der M2 bleibt entspannt im Sweetspot. Das kann Intel nicht gewinnen.
 
Apple Preise sind absolut ok. Die Notebooks anderer Hersteller mit denen Apple in dieser Klasse konkurriert sind genauso teuer oder sogar teurer. Thinkpad P1, Dell Precision 5570/5770, HP Zbook Studio kosten in manchen Konfigurationen deutlich mehr. Bin gespannt was AMD und Intel da in Zukunft zu bieten haben. Uns Kunden kann es nur recht sein, das X86 durch ARM CPUs deutlich mehr Konkurrenz bekommt. Qualcomm wird da in Zukunft sicher auch noch ein Wort mitreden wollen.
 
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jn_dev schrieb:
Qualcomm wird da in Zukunft sicher auch noch ein Wort mitreden wollen.
Nach dem, was sich da bisher aus der Kooperation mit Microsoft in der Praxis an Kaufbarem (insbesondere Preise!) ergeben hat, sollte dafür zukünftig eine andere Sprache Verwendung finden. ;-)
 
Mittlerweile gibts ja genügend Tests im Netz die alle Schwächen deutlich aufzeigen, wenn man keine 1TB nimmt, dann ist die SSD Leistung bei nicht mal der Hälfte und es ist quasi der Bottleneck der Architektur, die eben ihre Effizienz und Leistung häufig auch aus extrem schnellen Datendurchsatz erzielt.
Darüber hinaus konnte man einige Flaschenhalse lösen und so konnte man die 3D Blender performance verdoppeln, man skaliert also deutlich besser, ist aber in produktiven Renderingtools immernoch 4 mal hinter einer 4090 mobile, die aber auch das Vierfache an Leistung frisst.
Inwiefern es also nur echte Architekturvorteile oder wirklich die bessere Architektur und der Support ist wird man nicht wissen bevor Apple nicht selbst eine 200 Watt GPU raus bringen würde.

Schließlich hat auch Apple gezeigt, man nicht nur mit Wasser, die mehr Cores und mehr Leistung welche die Chips ziehen dürfen sind auch in effektive Leistung gewandert, ein leicht verbesserter Prozess hilft trotzdem etwas effizienter zu sein, wenn man nicht unter Volllast unterwegs ist.
Da ist man etwas schlechter als ein M1 Max in der Ausdauer.
Man hat also meistens 20-30% mehr Leistung, hat aber im Grunde ein Stop-Gap Produkt ein M1.5 im Grunde.

Für Neukunden und zum Basispreis (aber definitiv mit 1TB) auch im Preisvergleich gut, außer man setzt auf 3D Rendering, da hilft nichts außer eine kleine Windows-Turbine mit sich rum zu schleppen und einen Power Generator oder eine Steckdose Parat zu haben.
Welche im Akku Betrieb auf 60 Watt gedeckelt dann sogar genau so langsam wie nen M Mac ist .

Apple kommt die Inflation natürlich entgegen, so können sie in der EU schön die Preise erhöhen, in den USA sind die Geräte gleich teuer geblieben.
Daher gibts dort einfach etwas mehr Liebe für die Marke.

Irgendwie ist es schon sehr attraktiv, durch die Decoder und die Beschleunigung durch die fehlenden Speicherflaschenhälse aber eben auch ernüchternd da sich in der Architektur nichts geändert hat.

Jedoch ein M3 Max mit armV9 und RTX Cores die dann auch 3D Rendering beschleunigen, die dürfen wir wohl erst Herbst 2024 erwarten, wer solange warten kann oder nen M1 Max hat, der sollte auch warten.
Für Neukunden ist das sicher nen guter Einstieg wenn alle Cons nicht zutreffen.
Einen wirklichen Sprung kann es aber erst 2024 geben.

Es kommen j auch die ersten Tests zu den Razerblades mit 4080/4090 und die sind vergleichbar, jedoch würde ich mir von AMD, Intel und nVidia endlich wünschen, das sie die Effizienz kopiert kriegen, vor allem die lauten Lüfter und die Hitzeentwicklung sind hier negative Punkte die da voll abschrecken.
Ich brauche nicht das Vierfache der Apple Leistung im mobilen Segment bei 3D Rendering.
Das Doppelte reicht, wenn diese Leistung immer, auch bei Akku über 4h bei Volllast und unter 30 Dezibel erreichbar sind, um mal nen Wunschpaket(plus gleichwertige Displays) zu formulieren welches auch endlich mehr Druck auf Apple machen könnte.

So ist Apple halt schon ziemlich alleine auf weiter flur, weil Qualität, Leistung und Effizienz wischt halt bei 75% der Fälle den Boden mit der Konkurrenz.
Das ist schade, weil auch deswegen sind die ganzen Windowslaptops halt im Produktdesign (wozu auch Hitzemanagement gehört) immer noch in den 90er hängen geblieben(ja sehr zynisch und übertrieben gesprochen).
 
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Bin selbst kein Apple Fan oder privater User (iPhone ja, weil firmenweit), aber das MacBook Pro ist schon eine Ansage. Von dem (sehr guten) SoC abgesehen, baut Apple auch sonst sehr gut durchdachte und verarbeitete Notebooks (und ja, ein mattes Display als Option wäre wohl wünschenswert). lm Windows Bereich ist die Kombination von Top Hardware (CPU/GPU, Display..), hoher Qualität bei der Verarbeitung, plus große Batterie und trotzdem unter 3 kg leider eher schwierig zu finden.
Ich bin jetzt Mal auf die ersten Tests von Notebooks mit AMD's Phoenix gespannt; wenn die Ankündigungen stimmen, sind die SoCs (APUs) ja im selbem Node gefertigt wie die M2 SoCs, d.h. man kann dann direkt Apple's CPU Kerne mit einem modernen x86/x64 Design vergleichen. Und ein KI/NPU ASIC hat Phoenix ja auch, wobei ich hier auf die Treiber- und Software Unterstützung gespannt bin.
Aber, zum Test hier: ja, das MacBook Pro ist schon ein tolles Notebook, und wenn man MacOS usw mag und das Geld da ist, eine gute Wahl.
 
Schönes Gerät und tolle Technik. Kann man selbst als Apple-hater nicht viel aussetzen.
 
Photographil schrieb:
(...) totaler Schwachsinn.
Jede Firma, jeder Content Creator und jeder sonstige Selbstständige werden sich überlegen, ob man für 6000€ ein Gerät oder doch lieber direkt 3 Geräte eines anderen Herstellers kauft...
Bevor man Aussagen als "totaler Schwachsinn" abstempelt, sollte man den Kommentar erst richtig verstehen.
Denn ich habe davon gesprochen, dass sich nur Leute mit der Vollausstattung beschäftigen, wenn sie sowieso wissen, dass es sich finanziell auszahlt.

Ein 6000€ Arbeitsgerät ist eben kein Gerät für "jeden" Content Creator. Man zieht kein 6000€ Gerät in Betracht, wenn man kaum Umsatz mit seiner Arbeit macht.
Wer das Gerät in Betracht zieht wird mit entsprechenden Einnahmen rechnen oder hat diese bereits und genau für diese Zielgruppe spielt es dann auch keine Rolle ob das Gerät nun 4000€ oder 6000€ kostet - solange sie für sich einen Mehrwert für ihre Abeit daraus ziehen. Wenn sie das nicht tun und es trotzdem kaufen, naja, dann ist das eben einfach dumm.

Mal davon abgesehen, dass sich ein Content Creator sicher nicht die Frage stellt ob er ein 6000€ Gerät oder 3 für je 2000€ kauft - was sollte jemand alleine mit 3 Geräten die nicht das leisten was das eine Gerät alleine leistet?
Bei einem Unternehmen mit mehreren Angestellten mag das eine Überlegung sein, aber dann ist das auch wieder nicht die von mir angesprochene Zielgruppe für das Gerät.
 
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Drummermatze schrieb:
Welcher Hersteller liefert denn so viel Leistung, lüfterlos,
HanneloreHorst schrieb:
vor allem die lauten Lüfter und die Hitzeentwicklung sind hier negative Punkte die da voll abschrecken.
This!

Ich benötige bei meinem beruflichen Tätigkeitsprofil primär keine hohe Rechenpower (*), sondern im Office-Alltag (kein Rendern, kein Kompilieren ...) ausreichende mit etwas zusätzlicher Reserve bei geräuschlosem Betrieb (bei Anschlag darf es dann gerne auch rauschen).

Mein Surface Book 2 mit "kleinem" i7 konnte das nicht (der war zumindest auch im Netzbetriebsleistungsprofil meistens ziemlich ruhig), das aktuelle X1 auch nicht (das ist mit seinem "intelligenten Leistungsmanagement" nur in der geringsten Leistungseinstellung meistens ziemlich ruhig).
 
0xffffffff schrieb:
Prinzipiell schöne und leistungsstarke Geräte, nur die Freudenhauspreise gehe ich aktuell nicht mehr mit. Vorallem da man für 1 TB nochmal Premium-Zuschläge draufzahlen darf um (a) die volle Performance zu bekommen und (b) eine mMn. halbwegs akzeptable Menge an Speicher für ein "Pro"-Gerät zu haben.

Ich hoffe in der nächsten Iteration fliegen die "Altgeräte" auf Basis des alten 13" MPB aus dem Portfolio, was es mMn. prinzipiell ermöglichen würde die 14" und 16"-Geräte preislich wieder wieder attraktiver zu gestalten ohne den alten Kram komplett zu Kannibalisieren. Und/Oder wenigstens die Basismodelle sollten mal auf 1 TB Speicher angehoben werden.
Also ich kann dir sagen, dass der Puff deutlich günstiger ist...:freak:
 
Enurian schrieb:
Ein Steam Deck, wie gesagt. Das hat eine custom APU mit Zen 2 und RDNA 2.
Das soll auch gar kein exakter Vergleich der Absolutwerte sein (die Leistung ist ja auch anders), der Punkt war nur: Wenn man will, geht das auch mit x86.
Die AMD-APUs wie sie im Steam-Deck oder in den Konsolen zu finden sind, wären mal wirklich interessant als Plattform. Meinetwegen auch als sowas wie NUCs mit aufgelöteter CPU und RAM.
Sowas würde dann für FullHD-Gaming gut ausreichen und mit ordentlichem Kühler sehr leise zu kühlen sein.

je87 schrieb:
Wirbt Apple nicht mit Umweltfreundlichkeit und Nachhaltigkeit?
Wie kann man dann alles verlöten? Sobald irgendwas kaputt geht oder man etwas austauschen möchte geht das nicht.
Bei einer Grafikkarte kann man auch keinen RAM austauschen. Im Smartphone auch nicht. Ich habe es lange nicht gehabt, dass RAM opder CPU einfach so kaputt gehen. Alle anderen Komponenten auf einem PC-Mainboard sind auch gelöstet. Die könnten doch auch kaputt gehen.

eastcoast_pete schrieb:
lm Windows Bereich ist die Kombination von Top Hardware (CPU/GPU, Display..), hoher Qualität bei der Verarbeitung, plus große Batterie und trotzdem unter 3 kg leider eher schwierig zu finden.
Das beste an den aktuellen MacBooks ist wohl, dass sie keine krasen Schwächen haben. Wenn man im PC-Markt was sucht, muss man lange vergleichen und viele Tests lesen bis man was überzeugendes gefunden hat. Aber dafür guckt man bei Apple doof aus der Wäsche, wenn sie mal wieder Quatsch auf den Markt bringen. Wie neulich bei den Touchbar-Macs.
 
Immerhin stehst du zu einer gewissen, nunja, Schlichtheit.
 
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Ich habe mir letztes Jahr das ASUS ROG Zephyrus M16 (2022) GU603ZX-K8001W für € 3,5k gekauft und glücklicherweise vor ein paar Wochen wieder verkauft, weil mir das Notebook viel zu laut und heiß wurde. Der Akku hat auch keine 2 Stunden gehalten.

Jetzt bin ich mehr als zufrieden mit meinem Mac Book Pro (M2 Max | 64GB RAM) - die 2TB Speicher hatte ich beim ROG Zephyrus vorher auch. Beim Mac Book Pro sind folgende Punkte konkurrenzlos besser wie ich finde: Emissionen, Haptik, Effizienz sowie Akkulaufzeit und die allgemeine Verarbeitungsqualität. Die € 5k Investitionen habe ich in 5-8 Jahren wieder rein. So lange hätte ich das ROG Zephyrus niemals verwenden können glaube ich im Nachhinein.

Beruflich arbeite ich viel mit großen Datenmengen und habe selbst auf meinem Windows Desktop Rechner mit Intel Core i9-13900K CPU sowie 64GB RAM Schwierigkeiten, Datensätze mit über 15,9 millionen rows sowie mehr als 220 columns in ein Pandas DataFrame zu laden. Mit dem neuen M2 Chipsatz sowie den unified 64 GB RAM klappt das hingegen problemlos und auch 2-3 mal so schnell!

PS: Mit der Python Bibliothek vaex kann man riesige Datenmengen in ein DataFrame laden. - Genau richtig für Windows Systeme mit x86-Architektur und wenig RAM. ;)
 
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