Test MacBook Pro mit M2 Max im Test: Der Effizienzmeister schlägt mit voller Wucht zurück

supertramp schrieb:
Was passiert wenn Akku nicht mehr will?
Man lässt ihn für 289€ direkt bei Apple tauschen. Oder macht es für die Hälfte selbst. Findest Du aber vermutlich auch witzig.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: paetson und Cool Master
Enurian schrieb:
Du redest von "gravierenden Fehlern" und vergleichst dann mit einer Desktop-CPU.
Ich habe auf einen Zitat geantwortet eines Users, der exakt diese Desktop CPU hat (wenn ich das richtig interpretiert habe). Ich kann anderen usern leider keine Notebook Chips hin zaubern.

Abgesehen davon: Womit ich vergleiche ist an der Stelle völlig irrelevant, denn der Gravierende Fehler bezieht sich darauf, dass "Effizienz" ausschließlich unter Benchmark Last gemessen wird. Kann man für maximale Dauerlast natürlich machen, aber realistischer Alltag ist eben Mixed usage zwischen Idle und teillast.
Da macht es schon einen gewaltigen Unterschied, wenn der eine Chip bei 1-3 Watt bleibt, der andere bei 5-10 Watt. Zahlen hier fürs Beispiel natürlich frei erfunden.

Dass ich also vorgeschlagen habe, dass der Kollege mit seiner Desktop CPU diesen Test durchführt, ist durchaus Sinnvoll. Denn unter 100% Last ist er ja bei 35w bei grob ähnlicher Multicore Punkten wie der m2 Max/Pro. Auch mit einer Desktop CPU wird deutlich, dass der Effizienz unterschied bei Vollast und Idle/Teillast deutlich größer wird, und man von Volllast nicht auf Teillast schließen kann.

Enurian schrieb:
Und das habe ich gerade mal gebootet: zieht 4W aus der Batterie. x86-CPU mit gerade 4% Last, GPU, Bildschirm [natürlich deutlich kleiner als am Notebook], WLAN, alles drin.
Welches Gerät / welcher Chip?
Da müssen AMD/Intel beim "nichts tun" schon deutlich unter 1w kommen.
 
Lyle schrieb:
Der Frosch ist heißgekocht, mittlerweile wird alles durchgewunken, egal wie teuer :/

Preise kann man ja nur kritisieren, wenn man ähnliche Notebooks findet die es wesentlich günstiger geben würde. Dann kann man sagen Preis bei Apple sehr hoch, bei Samsung gibt es das ähnliche für z.b. 700 Euro weniger.

Der Punkt hier ist, dass es eben keine vergleichbaren Produkte gibt. Du findest kein vergleichbares Notebook von einem anderen Hersteller mit 120hz Display, ARM Prozessor, 11 Stunden Akku Laufzeit, etc

Daher wenn es kein vergleichbares Produkt gibt, kann man auch keinen Preisvergleich machen und eben auch nicht kritisieren das es "teuer" ist.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: jlnprssnr, paetson, Cool Master und eine weitere Person
@kim88
Sehe ich anders. Der Preis ist in Relation zu dem Geleisteten zu sehen. bis zu 6k € für einen Laptop ist verrückt.
Deiner Logik nach kann das Gerät auch 35k € kosten und es wäre "schon irgendwie ok".
Wie macht man da die Abstufungen? Welchen Sinn haben dann Begriffe wie "teuer" und "günstig"?

Die Diskussion dass Apple's Geräte generell sehr "teuer" sind, gab es schon immer. Von den Aufpreisen einzelner Komponenten bis zum Batterie-Tausch - es gab schon immer die Fraktion, die alles abgesegnet hat.
 
Lyle schrieb:
Früher hat CB noch hohe Preise als Kritik gelistet (nicht nur bei Apple).

Das habe ich noch nie verstanden. Warum kritisiert man den Preis von etwas? Wenn es einem zu teuer ist gibt es andere Werkzeuge (Computer) die einem zusagen. Das ist wie überall. Es ist egal ob Auto, HiFi, Sport oder sonst etwas du wirst immer ein Angebot haben welches günstig, normal und teuer ist. Teilweise gibt es eben auch die extrem teuren Angebote, da nicht die breite Masse angesprochen wird.

Ich schau ja auch nicht auf ein Supercomputer und sage der ist viel zu teuer! Das ist halt einfach eine subjektive Betrachtung die in einem objektivem Test keine Rolle spielt. Das muss der Leser bzw. möglicher Kunde selber entscheiden und es sollte vom Autor nicht erwähnt werden.

Preis/Leistung ist wieder etwas völlig anderes und da kann man durchaus drüber schreiben und sollte man auch. Da hier objektiv gezeigt wird für X Watt bekommst du Y Performance.

Lyle schrieb:
Deiner Logik nach kann das Gerät auch 35k € kosten und es wäre "schon irgendwie ok".

Wenn ein Mitarbeiter ein 35k Rechner hat kostet der Mitarbeiter min. das dreifache. Da ist der Rechner einfach nichts dagegen...

RayAlpha schrieb:
Warte... warte... Notebooks haben jetzt auch ne Notch??? 😂

Ja fällt aber nicht auf :)
 
kim88 schrieb:
Der Umzug von "Otto Normal" Windows zu "Otto Normal" Mac ist aber trivial. Es gobt keinen Käfig bei Mac OS.
Der Otto Normal Windows Nutzer wird seine E-Mail und Kontakte entweder bei Google oder Microsoft Account selbst haben.
Es ist wie immer (im Westen), du kannst tun was du willst und legal ist.
Ob es aber funktioniert oder Sinn ergibt steht auf einem ganz anderen Schuh.
Im Endeffekt wird man es dadurch aber schlicht nicht tun.
Und genau hier liegt das Ziel von Microsoft, Apple, Alphabet etc. pp.

Ich suche dir nur ungern die 20 Fachseiten heraus die genau erklären wo im Detail das Problem liegt.
Das ist es nämlich, das Problem liegt im Detail. Da reden wir nicht mal über Geschäftsgeräte.

Die Diskussion ist einfach sinnfrei, da es Fakt ist sobald auch nur ein Appstore drauf ist den man nicht los werden / ersetzen kann.
Dir jetzt Links raus zu suchen, da komme ich mir irgendwie komisch vor.
Aber wenn du unbedingt ausführliche Artikel brauchst:
Digitaltrends
tomsguide

Dann möchte ich jetzt aber auch den Beleg haben das Apple kein walled/paid Garten ist, bsp. also keinen Appstore enthält der nicht auf anderen Geräten geht und nicht 30% Provision einstreicht.
 
Falc410 schrieb:
Hat Parallels jetzt schon einen eigene Hypervisor oder nutzen die auch den von Apple? Dann sollte ja kein Unterschied sein wenn du UTM benutzt. Hat natürlich weniger Komfortfeatures.
Anscheinend beides: https://kb.parallels.com/en/125186

Weiß nicht, ob sich bei der konkurrenz mittlerweile was geändert hat, aber bei Parallels war das bis vor nem 3/4 Jahr noch technisch besser, als bei qemu, virtualbox oder vmware.
Habe es zugegeben aber auch selbst kaum geschafft, eine der anderen Lösungen halbwegs vergleichbar gut hinzukriegen.
Weswegen ich künftig weiterhin bei Parallels bleiben werde, Windows 11 ARM da drin ist bisher die beste VM-Experience die ich je hatte. Inklusive mehrere Linux VMs zum anschnuppern auf dem Windows Gerät (virtualbox & Vmware).

R4Z3R schrieb:
Hmm, ist denn GeekBench für wirkliche Vergleichbarkeit geeignet?
An sich ja, wenn die Aufgaben, die erledigt werden, gleich ist.
Aber Geekbench lastet die Hardware nicht wirklich maximal aus...
R4Z3R schrieb:
Gerade bei ARM vs x86 erschien mir hier die Vergleichbarkeit in der Vergangenheit teils etwas zweifelhaft.
Wo ist denn da der Zusammenhang?
Solange Aufgabe X erledigt wird (z.B. Verschlüsselung einer Datei), ist doch völlig egal ob drunter ARM oder x86 arbeitet.

Gegenfrage: Sind bei Gaming Benchmarks denn Grafikkarten von AMD und Nvidia vergleichbar? Sind immerhin verschiedene Architekturen.
Aber da ist es auch egal, es kommt nur auf das Ergebnis an: FPS.
 
Ayo34 schrieb:
Mich würden die 96GB mal in Verbindung mit After Effects interessieren, wenn man wirklich gigantische Projekte für die GPU hat. 8GB VRAM ist da schnell zu wenig. 32GB Arbeitsspeicher ebenso. Wie da der geteilte RAM genutzt werden kann wäre sehr interessant.
Kann ich dir sagen, es können in dem Fall bei 96 GB Arbeitsspeicher 64 GB für die Grafikkarte genutzt werden. Womit man eigentlich an keinerlei Grenzen mehr stößt.
 
Cool Master schrieb:
Das ist doch heute Quasi-Standard über alle Rechner in der Preisklasse. Sicherlich gibt es einige Ausnahmen aber das ist was der Name schon schon sagt - Ausnahmen. Ich finde es gut etwas zu kritisieren um eine Änderung zu verursachen aber sind wir ehrlich der Zug ist abgefahren
Der Zug ist nicht abgefahren. Bei Apple vielleicht. Aber die haben sich ja noch nie um sowas geschert.
Dell versucht doch gerade einen neuen Standard für Ram Slots in Notebooks zu etablieren, der weniger Fläche verbraucht und den Ram wegen Latenzen näher an die CPU zu bringt.
Die SSD kann ich bei meinem Samsung 13" Notebook auch jederzeit austauschen. Bei Gaming Notebook geht SSD und Ram.
 
Wechsler schrieb:
Das ist eine Poser-Konfiguration für Influencer.
Deine Posts im Stile "alles-über-800€-und-nicht-Notebook-ist-überflüssiger-Tinnef" erscheinen durch ihre gebetsmühlenartigen Wiederholungen mittlerweile reichlich infantil.

Es gab schon immer, und damit auch lange im vor dem Social-Media-Zeitalter Nutzungsszenarien für derartige Speicherbestückungen. Früher gab es so etwas schlichtweg nur weder mobil noch für den breiten Markt.

Wäre ich professionell im Bereich Video/Audio (samplerlastig) tätig, hätte jedes Gerät bei mir mindestens 64GB RAM, ganz gleich von welchem Hersteller.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Rage und Kalsarikännit
Cool Master schrieb:
Das habe ich noch nie verstanden. Warum kritisiert man den Preis von etwas? Wenn es einem zu teuer ist gibt es andere Werkzeuge (Computer) die einem zusagen.
Der Logik nach könnte man gar nichts kritisieren. Zu wenig TB im Gerät? Kauf dir ein anderes.
Zu geringe Auflösung/Bildschirmhelligkeit - kauf dir ein anderes Gerät.
Zu laut - ... etc.
 
shagnar schrieb:
Spar dir einfach solche Komentare, insbesondere dann, wenn du selber nicht in einem professionellen Umfeld (Print, audiovisuelle Medien, mit Kundenkontoakten in unkontrollierbaren Umgebungen usw.) tätig bist, was aufgrund deiner polemischen Aussage offensichtlich ist!
Wie gut das du Anhand meiner Aussage weißt was ich beruflich mache :-)

Du arbeitest doch sicherlich auch die meiste Zeit mit einem externen Display das kalibriert wurde und deine Bedürfnisse erfüllt oder? Wie oft kommt der Fall denn vor das du von deinem Laptop etwas direkt an den Kunden schickst oder direkt in den Druck gibst ?

Ich lasse mich da gerne eines besseren belehren aber kann es mir irgendwie nicht vorstellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lyle schrieb:
Sehe ich anders. Der Preis ist in Relation zu dem Geleisteten zu sehen. bis zu 6k € für einen Laptop ist verrückt.
Deiner Logik nach kann das Gerät auch 35k € kosten und es wäre "schon irgendwie ok".
Wie macht man da die Abstufungen? Welchen Sinn haben dann Begriffe wie "teuer" und "günstig"?

Wenn du dir ein 6k Laptop für Youtube schauen anschaffst, dann macht es keinen Sinn. Wenn du produktiv damit arbeitest, dann relativiert sich eben vieles. Arbeitskraft kostet 70k im Jahr und ist durch eine 3-6k Anschaffung produktiver. Stellst du dann lieber zwei Arbeitskräfte ein für jeweils 70k oder eine Arbeitskraft mit einem Notebook, welches pro Jahr vielleicht 1k an Kosten verursacht?

Gilt für viele Selbstständige genauso. Du bist gerade kreativ und musst auf deinen PC lange warten? Nervig! Das Gerät macht laute Geräusche beim Arbeiten? Nervig! Du wirst schneller fertig und kannst mehr Arbeiten oder hast mehr Freizeit? Das Geld dafür ist relativ wenig.

-> Alles ist relativ
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Col.Maybourne
Cool Master schrieb:
Dann machst an deinem Smartphone den Hotspot an und gehst damit per VPN auf dein NAS/Cloud Zugang. Wer arbeitet heute noch mit externen Laufwerken? Das war vor 10 Jahren "In".
Ehm, 512 GB -> 1 TB mit dem Hotspot am Smartphone kompensieren? ;)

Sagen wir man nimmt ein Drumset solo ab, das sind easy 8 Audiospuren und dazu vielleicht 3 simultane Kameraeinstellungen in 4k. Sagen wir eine Stunde Aufnahme, das packst und bearbeitest Du nicht über eine Cloud. Letztendlich gehört das irgendwann auf ein Storage, da stimme ich zu. Aber alleine aus Performance und Mobilitätsgründen will man die Daten beim Mixing/Mastering/Schnitt lokal haben.

So oder so, 512 GB im Basismodell sind mehr als Frech, mMn.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: peru3232
Lyle schrieb:
Deiner Logik nach kann das Gerät auch 35k € kosten und es wäre "schon irgendwie ok".
Wie macht man da die Abstufungen?
Ist es auch. Die Abstufung ist doch am Ende "Was benötige ich?". Wenn ich jetzt selbstständig wäre und dieses Gerät benötige weil ich damit schneller, effizienter, etc arbeiten kann - dann spielt der Preis keine Rolle - dann kaufst du das und arbeitest damit.

Wenn du deine eigenen Preise seriös kalkulierst, verrechnest du diese Kosten ja dann eh dann Kunden weiter. Du kannst übrigens problemlos einen Mac Pro auf 55'000 Euro hoch konfigurieren - die Frage ist ob du es brauchst.

Wenn du nun ein Unternehmen bist, das sagt ja wir brauchen dieses Gerät. Kann man als Unternehmen nach Alternativen umschauen - eben gibt es z.b. etwas von Samsung oder Huaweii das meine Bedürfnisse auch abdeckt und günstiger ist?

Wenn es das nicht gibt, dann musst du ja eh das von Apple kaufen. Und wenn es keine Alternativen gibt kann das von Apple nicht "teuer" oder "zu teuer" sein - weil es eben alternativlos ist und es keine Preisvergleichsmöglichkeit gibt.

Ich kann am Ende ja nur Preise zwischen zwei Erbeer-Joghurts vergleichen und nicht zwischen einem Erdbeer und Himbeerjoghurt.
Wenn du Himbeere nicht magst, bringt es dir nicht wenn das Himbeerjoghurt 20c günstiger ist.

Das meine ich mit seriöse Preisvergleiche gibt es nur wenn es auch Alternativen gibt.
Draco Nobilis schrieb:
Dann möchte ich jetzt aber auch den Beleg haben das Apple kein walled/paid Garten ist, bsp. also keinen Appstore enthält der nicht auf anderen Geräten geht und nicht 30% Provision einstreicht.
Deine Links sprechen von iOS und tvOS. Wir sprechen hier vom Mac und Mac OS. Ja Mac OS hat einen App Store - nein du musst den nicht benutzten - du kannst auch problemlos alternative App Stores wie z.b. Steam oder homebrew drauf installieren.

Ich brauch keinen Link von dir: sondern eine konkrete Aussage. Wo! Bei welcher Tätigkeit, bei welcher Funktion, bei was auch immer du machen wolltest hat dich Mac OS in einen goldenen Käfig gesperrt.

Weil ich behaupte immer noch das es keinen Käfig (egal in welcher Farbe) unter Mac OS gibt und habe das belegt mit freien Bootloader, homberew, freie Shell Wahl, Software die man installieren kann wie man will, das man Google oder Microsoft Cloud Dienste genau so wie die iCloud einbinden kann, etc

Daher konkret. Wo ist der Käfig bei Mac OS?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: just_f, ZeusTheGod, paetson und 3 andere
...die Dinger sind schnell und effizient, keine Frage. Nur: Bei wie vielen Nutzern sind das ausschlaggebende Faktoren? Im professionellen Kreativbereich, bei Videoschnitt und intensiver Bildbearbeitung mag das ein Argument sein, bei der Mehrzahl der "Normal"-Nutzer, die Apples größte Zielgruppe sind, nicht. Dort wird das Zeug gekauft, weil das Geld locker sitzt, sie es entweder nicht besser wissen oder denken, "viel hilft viel" - ich sehe das täglich hier an der Uni. Praktisch alle nutzen die Dinger ausschießlich für Standard-Büroaufgaben (Mail, Web, Office).
Ich hab mich auch oft gefragt, ob ich sowas brauche - nein, das tue ich nicht. Als berüchtigter Autovergleich: Ich brauche auch keinen teuren 20-Tonner LKW zum Brötchenholen, sei er auch noch so schick, effizient und schnell. Speditionen sehen das natürlich anders.

Long story short: So lange bei Apple die Preise bleiben wie sie sind, sehe ich im Massenmarkt keine Konkurrenz zu AMD64-Rechnern...
 
M.Ing schrieb:
Ich kann ein frisches Windows-Notebook (ohne eingerichtetem User, ohne irgendwas, mit OS drauf) nehmen und von einem mit Veeam erstellten Backup 1:1 restoren, auch wenn das Backup von einer anderen Hardware ist, ohne dazu irgendeine extra Software zu nehmen, einen externen Datenträger booten zu müssen oder ähnlichem?

Du kannst dir auch nen Rechner zusammenbauen, gar nichts machen und es wird funktionieren. Was du in der Tat brauchst ist einen Datenträger um das IMG zu booten. Das geht auch mit PXE, lohnt sich aber nur in großen Umgebungen.

Verstehe deinen "Vorteil" trotzdem nicht, weil das wohl der einzige ist. In allen anderen Aspekten ist TimeMachine Veeam 100 Jahre hinterher.
 
Hellsfoul schrieb:
Der Zug ist nicht abgefahren. Bei Apple vielleicht. Aber die haben sich ja noch nie um sowas geschert.

Sehe ich nicht so. Schau mal im Preisvergleich:

RAM Verlötet: 3090 (47,25%)
Nicht Verlötet: 3451 (52,75%)

Da sieht man den Trend über alle Hersteller, nicht nur Apple.

Hellsfoul schrieb:
Dell versucht doch gerade einen neuen Standard für Ram Slots in Notebooks zu etablieren, der weniger Fläche verbraucht und den Ram wegen Latenzen näher an die CPU zu bringt.

Idee ist an sich super wird aber denke ich keiner mitmachen.

Hellsfoul schrieb:
Die SSD kann ich bei meinem Samsung 13" Notebook auch jederzeit austauschen. Bei Gaming Notebook geht SSD und Ram.

Dann bist du noch in den 47,25 % an Notebooks die es können :) Das wird in Zukunft aber immer weiter runter gehen weil bis man ein Notebook sagen wir aus 2023 aufrüsten muss kauft man sich eher ein neues Notebook.

Lyle schrieb:
Der Logik nach könnte man gar nichts kritisieren. Zu wenig TB im Gerät? Kauf dir ein anderes.
Zu geringe Auflösung/Bildschirmhelligkeit - kauf dir ein anderes Gerät.
Zu laut - ... etc.

Kritisieren kann man schon es muss halt objektiv sein und nicht subjektiv wie alle von dir genannten Punkte. Ich als Sportschütze kaufe mir ja auch kein Panzer wenn es ein Luftgewehr oder ein Kleinkaliber auch tut ;)

0xffffffff schrieb:
Sagen wir man nimmt ein Drumset solo ab, das sind easy 8 Audiospuren und dazu vielleicht 3 simultane Kameraeinstellungen in 4k. Sagen wir eine Stunde Aufnahme, das packst und bearbeitest Du nicht über eine Cloud.

Bin ich voll bei dir aber da kommt dann auch wieder die Frage auf wie oft macht man das und vor allem wie oft macht man das unterwegs ;)

Klar es gibt nicht "DEN Rechner". Man sollte nach seinem Bedürfnis kaufen nicht nach sieht gut aus oder ist ganz passend. Wenn jemand wirklich Speicher brauch muss er entweder in den sauren Apfel beißen und 2, 4 oder 8 TB kaufen oder auf Windows setzen aber da hat man dann wieder andere Nachteile...

Am Ende kann man es keinem recht machen :D
 
Zurück
Oben