News MakuluLinux 2021 („LinDoz“): Windows-Klon mit modifiziertem Cinnamon

sc0repi0 schrieb:
Und das ist auch gut so. Hat nicht jeder die Toleranzgrenze für, kann ich verstehen. Dafür kannst Du ja auch Windows nutzen, wenn Du über den Programmiererapproach nicht rankommst. Ist ja auch perfekt dafür.

Ist ja nicht so, dass ich dazu nicht in der Lage wäre. Als Jugendlicher habe ich kleine Spiele in Basic programmiert. Ich bin mit DOS groß geworden und habe während des Masters in Mikrosystemtechnik nicht gerade wenig in MATLAB programmiert.

Das Problem ist, dass Linux von seinen Anhängern immer so verkauft wird, als könnte man im Grunde alles damit machen. Kann man aber nicht, weshalb es eben auch nicht der Industriestandard für produktive Desktops ist.

Ich habe während meiner Zeit an der UNI mal versucht (zum Spaß) ein Linux System aufzusetzen, das die gleichen Aufgaben erfüllen kann wie mein Desktop. Keine 2m bin ich mit dem Versuch gekommen! CAD/CAM, FEM-Simulation, Elektronik-Simulation, Platinen Layout, etc. nichts vergleichbar mächtiges zu den kommerziellen Produkten zu bekommen, es war ein Trauerspiel. Treiber für das Messequipment im Labor ans laufen bekommen... ich lach mich kaputt!

Man kann damit im Internet surfen, Videos schauen und seine Fotosammlung verwalten. Mittlerweile wohl auch ganz passabel spielen. Ein reines Office-System kann man tatsächlich ganz gut mit Linux ersetzten und ja, dann ist man mit mehr Privatsphäre unterwegs. Ob es für Kreative, durch die Nähe von OSX zu Linux, eine Alternative ist vermag ich nicht zu beurteilen.

Das alles soll nicht davon wegnehmen, dass Linux aus unserer Welt nicht mehr wegzudenken ist. Mein PiHole läuft damit, mein FHEM Server läuft damit, meine Emulation-Station läuft damit. Ich bin mir sicher noch zahlreiche andere meiner Haushaltsgeräte/Autos laufen auf Linux-/UNIX-basierten Systemen...

Aber man soll doch bitte aufhören zu versuchen es dem Ottonormaluser als Produktivdesktop zu verkaufen!
 
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BieneMafia schrieb:
Wenn man das Programm Lutris installiert bekommt...... Geht anstandslos.
Geht eben nicht anstandslos. Ich habe das gestern nochmal probiert. Lutris ist unter Ubuntu installiert, League of legends wird ausgewählt Lutris League of legends, dauerte erstmal bis er alle Pakete und Client installiert hatte ca. 2 Stunde.
Danach habe ich Lutris gestartet, das Spiel ausgewählt-0 Reaktion, keine Ausgabe das etwas passiert ist.
Dann im Systemmenü den Unterpunkt Lutris->League of Legends ausgewählt->keine Reaktion.

Dasselbe mit Runes of Magic probiert, da gibt es sogar die Webseite mit Link zum Download Lutris Runes of Magic. Dies dauerte nochmal 2 Stunden und der Unterpunkt erscheint auch diesmal. Beim Ausführen passiert nichts!

Ich habe nach den Anweisungen gearbeitet und kann nicht ein einziges Spiel starten/einsehen im Menü.
Beelzebot schrieb:
Langsam habe ich das Gefühl das sind nur Trollversuche. Ich habe dir jetzt schon zweimal bewiesen wie einfach das, zumindest für Diablo 2, sein kann, Doppelklick und "Weiter" "Weiter" drücken, im Prinzip wie unter Windows auch.
Frechheit mir sowas zu unterstellen!

Ich habe mich extra nochmals hingesetzt und versucht das alles von Grund auf zu installieren, vielleicht mache ich ja wirklich was falsch

ABER

Ich bastel gerne an Linux Problemen, aber Spiele unter Linux waren nie mit paar Klicks erledigt.
Sobald ich Mint/Ubuntu frisch installiert hatte, habe ich immer bei neuen Versionen Lutris/PlayonLinux und Wine genutzt. Unzählige Anleitungen im Netz,Youtube Videos usw hatte nichts gebracht! Im Ubuntuusers Forum habe ich vor 8 Jahren auch schon mal gefragt und konnte nichts bewirken.

Die einzigen "Spiele" die jemals unter Ubuntu liefen warn die billig Dinger aus dem Ubuntu Store (Wormsklone, Quake Klone).

Keine Ahnung ob es an der Hardware liegt aber beim Starten der Spiele, kommt entweder keine Rückmeldung vom System oder kryptische Fehlermeldungen.

Glaub mir ich hab genug Abende und Wochenenden investiert um Spiele darauf lauffähig zu machen.

Ich merke es schon abseits von Spielen, du folgst Youtubeanleitungen und Textanleitungen aus dem Netz, ein Schritt funktioniert nicht und man weiß nicht was zu tun ist. Du kommst im Video nicht weiter, im Netz gibt es keine Beschreibung für deine Fehlermeldung, du sitzt einfach vor der Röhre und denkst "was mach ich jetzt?".
 
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sc0repi0 schrieb:
Ich versuchs mal und bleibe in meinem Beispiel: Der Shelby gefällt dir nicht? Fahr den anderen Mustang. Hab die Diskussion nie verstanden, warum Linuxe zu versprengt sein sollen. Sagt doch auch keiner "Macht mal Audi und Daimler dicht, schickt die Arbeiter zu BMW und entwickelt mal DAS Auto." Ist halt auch ein Markt, der sich selber reguliert. Nur das es nicht darum geht Microsoft Anteile abzuknöpfen. Da sitzen teilweise Leute, die ihre komplette Freizeit opfern und werden noch angemault, was das für eine Zeitverschwendung wäre. Glückwunsch an die Gesellschaft an der Stelle.
Ich beschreibe es mal so: Ich sitze zwar in einem Mustang, nur wenn ich dann unter die Haube schaue stelle ich fest dass es doch nur ein VW Käfer ist. Es wird doch immer und immer wieder bemängelt dass es zu wenig Unterstützung für Linux gibt. Aus meiner Sicht bräuchte es dafür vor allem auch eine größere Verbreitung um mehr Entwickler dazu zu bewegen ihre Programme auch für Linux zu optimieren.

Ich kenne viele Leute die gerne Linux nutzen würden statt Windows. Man wird aber von der Menge an Versionen erschlagen und allein das schafft Verunsicherung. Nicht umsonst scheitern immer wieder Versuche Linux in Behörden einzusetzen.
So toll es auch ist dass da viele Zeit und Mühe investieren, es könnte aber auch nicht schaden auch mal auf den Ottonormaluser zugehen und die Linuxversionen insgesamt nutzerfreundlicher zu gestalten. Was man sich wünscht (zumindest in meinem Bekanntenkreis) ist eine Version bei der man ganz normal Programme installieren und nutzen kann und das dann auch stabil läuft.

Was nützen mir denn die schönen Oberflächen wenn es es eben sehr Aufwendig ist um Spiele/Programme lauffähig zu bekommen? Wenn ich einen Mustang fahre will ich auch Mustang Leistung haben. ;)
 
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Palomino schrieb:
Was man sich wünscht (zumindest in meinem Bekanntenkreis) ist eine Version bei der man ganz normal Programme installieren und nutzen kann und das dann auch stabil läuft.
Kann ich zu 100% zustimmen.
Einem Anfänger kann man keine sudo Befehle an den Kopf werfen um Pakete zu installieren.
Hat man aber bspw. bei Ubuntu .deb Programme die sich mit Mausklicks installieren lassen, kann man sich immer noch nicht sicher sein das dies auch funktioniert.

Aktuelles Beispiel was ich auch schon angeschnitten hatte-> Fenstermanager von Albert/Ulauncher.
Führe ich die Skripte von den offiziellen Webseiten aus, finde ich unter Ubuntu hübsche Icons zum Programm. Ich starte diese, verändere was, teste->Funktioniert. Ich boote neu, auf einmal Icons weg und Funktion weg. Ich suche das Programm, finde es nicht.
Suche weitere Quellen, installiere aus diesen Quellen, es tut nicht! Lösche es von der Platte, installiere neu und sehe das selbe Phänomen:
Es lässt sich über sudo im Terminal installieren, es lässt sich auch über .deb Pakete installieren. Icon erscheint, Programm startet, dann keine Funktion bei Veränderung der Parameter....

Sowas kann man niemanden auf dem Rechner zumuten, so sehr ich Linux mag
 
Palomino schrieb:
So toll es auch ist dass da viele Zeit und Mühe investieren, es könnte aber auch nicht schaden auch mal auf den Ottonormaluser zugehen und die Linuxversionen insgesamt nutzerfreundlicher zu gestalten. Was man sich wünscht (zumindest in meinem Bekanntenkreis) ist eine Version bei der man ganz normal Programme installieren und nutzen kann und das dann auch stabil läuft.
Ich weiß jetzt nicht was du mit „Linuxversionen“ meinst, die Desktop-Umgebung, falls ja welche?
Wenn deine Bekannten Windows nicht nutzen wollen gäbe es auch noch macOS oder iOS, kommt inklusive Hardware.
Mir ist völlig unklar woher diese Erwartungshaltung kommt „alles“ müsste für „lau“ ootb und sofort funktionieren. Ich hoffe das klar ist, dass vieles Freizeitprodukte der Community sind die fast immer aus reinem Idealismus in die Öffentlichkeit gelangen. Soweit ich es überblicke verdient damit eine Minderheit der Entwickler nennenswert Geld.
Du oder deine Bekannten wollen bessere Produkte? Dann bezahlt/spendet Geld oder beteiligt Euch an der Entwicklung besserer Software und Dokumentation. Für Verbesserungsvorschläge oder konstruktives(!) Feedback sind viele Entwickler auch dankbar.

Außerdem ist es ja nicht so das der Umgang mit Windows und spezifischen Anwendungen angeboren ist, auch da haben die meisten erstmal „klein“ angefangen und viel gelernt. Einen Großteil dieses Wissens ist übertragbar, aber natürlich muss auch neues gelernt werden.

Um dich nicht völlig ohne Anfängertaugliche Distribution stehen zu lassen, elementaryOS wäre meine Idee, oder Linux Mint mit Cinnamon Desktop, falls *buntu nicht gewollt wird. Beides sind keine Distributionen die aktuellste Hardware ab Tag 1 unterstützen, weil es wegen der Release-Zyklen den neuerem Linux-Kernel erst später gibt. Für sowas bietet sich eher eine Rolling Release Distribution an, deren Modell dann komplexer sein kann. Solus mit Budgie wäre eine Option. openSUSE Tumbleweed mit Gnome, KDE oder XFCE eine andere, hier ist dann aber auch angesagt mal in die (englischsprachige) Dokumentation zu schauen. Arch ist wohl die Referenz für (sehr) gute Dokumentation. Es gibt keine mir bekannte (Rolling-Release-)Distro die für Lernunwillige geeingnet ist. Gut, ChromeOS vielleicht, wie gut das ist weiß ich nicht.
Falls du andere und/oder genauere Empfehlungen willst eröffne einen eigenen Thread mit spezifischer Fragestellung.

@merlin123
Rofi ist ziemlich verbreitet, wird aktiv entwickelt und wäre eine Alternative, rofi kann auch individuell erweitert werden. https://github.com/davatorium/rofi
Bei KDE ist krunner dabei, ebenfalls in Grenzen anpassbar und mMn ausreichend. Ob die beiden für dich taugen weiß ich nicht, reine Dateisuche macht bei mir Catfish.
 
merlin123 schrieb:
Ich habe das gestern nochmal probiert. Lutris ist unter Ubuntu installiert, League of legends wird ausgewählt Lutris League of legends, dauerte erstmal bis er alle Pakete und Client installiert hatte ca. 2 Stunde.
Servus.

Wenn die eigene Hardware unter Linux läuft, dann stellt es eigentlich kein Problem dar, es ans Laufen zu bekommen. Eindeutige Videos (YouTube und Co.) belegen das auch und einige Zeigen auch einen kompletten Weg. Das mit den 2 Stunden liegt eher an deinem Internet und da können wir nichts zu. Bei mir ist alles schnell erledigt. Noch gestern ein exotisches Artix Linux mit OpenRC und Cinnamon Desktop installiert und anschließend League of Legend und Genshin Impact gespielt.

Mein Gedanke ist, das du vergisst den 386 Zweig zu aktivieren und das alle 32bit Bibliotheken bei dir fehlen.

Arbeite das Lutris Wiki Driver passend mal ab: https://github.com/lutris/docs/blob/master/InstallingDrivers.md

Wie sieht es den mit den nativen Linux Games bei dir aus? CS:Go, Dota2 und viele andere.Laufen die oder eher nicht? Wenn nicht, dann machst du eindeutig was falsch oder ist deine Hardware geschuldet. Finde dann den Fehler.

Persönlich bin die nach Anleitungen / Wikis vorgegangen und alles immer im Terminal gestartet um eine Ausgabe zusehen. Dann konnte ich schnell immer eingrenzen woran es liegt, wenn mal was nicht wollte.
 
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@chartmix Die Meldung "Neustart erforderlich" ist Dir aber schon geläufig, oder? Kannst Du verschieben, na klar, aber der Punkt ist ein anderer: Mit den meisten Linux-Distributionen benötigen 99% der Updates gar keinen Neustart (mir bekannte Ausnahme ist Fedora) und sind außerdem innerhalb von ca. 1 Minute im Hintergrund eingespielt - zumindest wenn mensch nicht wochen- oder monatelang "sammelt"...
 
downforze schrieb:
Meine letzte Erfahrung unter Ubuntu endete damit, dass ich Direct3d des Intelchipsatzes nicht hinbekommen habe.
Chipsatz? Ist Direct3D nicht eine Microsoft API? Vermutlich also ein Problem mit Wine, um Windows-Anwendungen zum Laufen zu bekommen?

Palomino schrieb:
Was man sich wünscht (zumindest in meinem Bekanntenkreis) ist eine Version bei der man ganz normal Programme installieren und nutzen kann und das dann auch stabil läuft.
Was bedeutet "ganz normal"? So wie unter Windows? Oder unter macOS? Jedes System hat seine Eigenheiten. Unter Linux ist der normale Weg der Paketmanager. Dafür braucht es kein Terminal. Erst wenn man Anwendungen installieren möchte, die nicht in den Standardrepositories zu finden sind, kann es komplizierter werden.

Die Linux Welt ist nicht so homogen wie die Kosmos von Apple und Microsoft. Hier gibt es unterschiedliche Formate, ideologische Schranken, mitunter wenig Dokumentation und nicht mal auf Deutsch, keinen telefonischen Support. Es ist eine völlig andere Welt als bei den kommerziellen Marktführern. Und es gibt nicht alle Programme, da die Nutzerschicht eine andere und viel kleiner ist und sich manches nicht lohnt. Ich würde niemandem Linux empfehlen, der Windows Programme verwenden möchte. Das funktioniert bis zu einem gewissen Grad und zunehmend besser, aber ist trotzdem behelfsmäßig, hat Grenzen und führt über kurz oder lang zu Problemen.

Ich finde die großen Linuxdistros nicht per se nutzerunfreundlich. Manches funktioniert im Detail anders, als auf anderen Plattformen. Und es können sicher noch viele Dinge verbessert werden. Aber oftmals ist es mehr eine Frage der Erwartungshaltung und der Frustration darüber, dass es erst einmal mühevoll ist, sich zurecht zu finden.

Dass man auch auf der bisherigen Plattform nicht alles am ersten Tag konnte und wusste, ist vergessen. Vieles was einem mittlerweile in Fleisch und Blut übergangen ist, erscheint intuitiv und richtig. Aber es ist einfach Gewohnheit. Man hat gelernt damit umzugehen. Diesen Lernprozess braucht es bei einem Umstieg auch. Es sollte schneller gehen, klar, aber es geht nicht ohne Aufwand. Und man sollte wissen, worauf man sich einlässt. Es gibt wie gesagt nicht alle Programme und kaum kommerzielle Anbieter.

Microsoft dominiert den Desktopmarkt und die heterogene Linuxwelt ist insgesamt nur eine kleine Nische in der sich viele interessante Mitstreiter tummeln, die aber insgesamt gar nicht versucht, die Dominanz zu brechen. Die großen Distros machen ihr Ding ganz ohne das Schielen auf den Marktführer. Man wächst trotzdem, aber langsam.

Wer gewinnt in den letzten Jahren massiv Marktanteile? Google. Dort hat man das Ziel und die Ressourcen einen Teil des Marktes zu erobern. Aber gerade nicht, indem man versucht ein zweites Windows zu etablieren. Und siehe da, man kann mit ganz anderen Argumenten im Bildungsbereich massiv punkten.
 
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Rossie schrieb:
Chipsatz? Ist Direct3D nicht eine Microsoft API? Vermutlich also ein Problem mit Wine, um Windows-Anwendungen zum Laufen zu bekommen?
Das war ein Intel 945.
Direct3d ist Microsoft. Probleme hatte ich damals mit Google Maps, welches Direct3d als Grafikschnittstelle nutzt. Das war noch vor Wine 3.0.
 
merlin123 schrieb:
Ich habe einen i5 2415 im Notebook=Sandy Bridge.
0 Support für Vulkan
Na Super. Du machst ein Fass auf und dabei weißt du, das deine Hardware mit Vulkan nicht arbeitet.
Das sind wirklich Trollversuche. Man geht insgesamt von deiner Zitat-Hardware aus und da wundert man sich, das mit der Hardware nichts laufen soll.

Für League of Legends kann ich aber festhalten, das du in den Lutris Optionen -DXVK- deaktivieren muss. Dann läuft es auch mit Hardware die kein Vulkan kann.

Weiter könntest du dir auch eine eigene Wine Umgebung mit - wine nine standalone - aufbauen. Das arbeitet auch ohne Vulkan, bringt aber mehr Performance als wenn du jetzt nur das DXVK deaktivierst.
 
@BieneMafia Ich wusste eben nicht das es nicht läuft. Habs ja durch die Quelle selbst erst gelesen...

mit wine kenne ich mich nicht aus. gaming unter Linux habe ich noch nie zum laufen gekriegt egal was für Hardware
 
merlin123 schrieb:
gaming unter Linux habe ich noch nie zum laufen gekriegt egal was für Hardware
Was soll man dazu sagen? Gibst auch keine Infos.
Heute Nachmittag auf einen weiteren PC Linux Arch mit Gnome und einer Nvidia installiert und eingerichtet.
Auch hier: Lutris und League of Legends. Läuft direkt und perfekt.
 
fixedwater schrieb:
Die Meldung "Neustart erforderlich" ist Dir aber schon geläufig, oder?
Natürlich. Dir ist aber bekannt was du geschrieben hast? Das bei JEDEM Update eine Neustart erforderlich ist.
Und das ist einfach Quatsch.
 
chartmix schrieb:
Und das ist einfach Quatsch.
Gut, wenn Du meinst - dann hast Du da scheinbar eine andere Wahrnehmung. Ich sehe diese Meldung komischerweise immer, wenn ein Windows-Update kommt (von Treiberupdates oder App-Updates reden wir mal nicht). Windows 10 Pro und Home. Gerade eben wieder, KB4601319, Neustart erforderlich - zuvor auf drei anderen Systemen hier im Haushalt. Und irgendwelche Einstellungsgeschichten, Anpassungen und mögliche Verzögerung lassen wir mal ganz außen vor. Aber vielleicht können wir uns darauf einigen, dass die Installationsdauer dieser Updates inklusive verzögertem Systemstart eine komplette Frechheit ist ;)

Edit: Ach ja, der korrekte Meldungstext heißt "Neustart ausstehend" ;)
 
Fakt ist, dass die Installationsroutine von Updates klar für Linux spricht (auch wenn man zu viele anderen Dingen geteilter Meinung sein kann). Nuff said. Over and out.
 
Da stimme ich dir ohne Probleme zu.
Ändert nichts daran, dass deine pauschale Aussage falsch ist. ;-)
 
merlin123 schrieb:
Ich habe mich extra nochmals hingesetzt und versucht das alles von Grund auf zu installieren, vielleicht mache ich ja wirklich was falsch

Das glaube ich auch. Ich habs gerade nochmal ausprobiert, nur für dich (Bei Bild 1 sieht man nicht viel weil es Fullscreen ist):

Diablo 2 - 1.png

Diablo 2 - 2 .png

Diablo 2 - 3.png

Image geladen, Doppelklick auf die .exe und los geht's. Für 95% meiner Spiele gilt Klick und los, hin und wieder muss ich noch ein bisschen ausprobieren welche Protonversion es sein muss, aber das dauert auch nur Sekunden.
So taufrisch ist meine Hardware mit einem 4930k auch nicht mehr. Mir leuchtet nicht ein warum du nichtmal andere Ansätze verfolgst, z.B. eine VM mit WinXP. Ich habe hier noch CD's liegen wenn ich damit Windows 8.1 oder 10 füttere kann ich auch gleich Emotet laden. Da musste ich schon unter Windows VM's für aufsetzen.
 
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