News Marktanteile: Windows 10 überholt zum ersten Mal Windows 7

immortuos schrieb:
Ich beschreibe ihn nicht als völlig unbrauchbar, das Panel ist nur einfach schlecht. [...]
Mit anderen Worten, die Monitore sind das Geld einfach nicht wert.Vielleicht war meine Beschreibung etwas übertrieben, aber im Vergleich zur IPS Konkurrenz ist dieses Panel wirklich schlecht ;)

Oh Mann... "Etwas übertrieben"... Du solltest Deine Relationen mal erden.

Jeder der Monitore auf meinem Schreibtisch im Büro hat das Gleiche gekostet wie der 28" zuhause (Zertifizierung + Pivot) und dennoch ist das Bild zuhause schärfer (verständlich) und brillanter. Für das kleine Geld (285€) ist der 28" UHD fantastisch.
 
immortuos schrieb:
Wo liegt jetzt das Problem?

An der Differenz zu solchen (Schrott)Aussagen...
immortuos schrieb:
Hmm und das von einem 28" TN UHD Schrottpanel Besitzer?^^ Die 28" Bilschirme mit UHD haben alle das gleiche Panel und das ist grausig schlecht.

...und den Fakten!

Besonders herausragend ist beim ASUS PB287Q die Ausleuchtung gelungen. Aber auch bei der Helligkeitsverteilung und Farbreinheit verpasst der Monitor nur knapp die Bestnote. Um auch Gamer kompromisslos glücklich zu machen setzt ASUS beim PB287Q auf die schnelle Reaktionszeit eines TN Panels, welches auch in dieser Disziplin vollends überzeugen kann. Im Vergleich zu IPS-Panels müssen jedoch Abstriche bei Farbbrillanz und Blickwinkelstabilität gemacht werden.

Die Bildqualität ist natürlich durch das TN-Panel geprägt. Klarer Vorteil ist hier kein erkennbarer Glow, was viele Nutzer insbesondere bei IPS-Panels nervt. Dafür bekommt man aber auch einen keinesfalls optimalen Blickwinkel und selbst nach der Kalibrierung ist ein farbverbindliches Arbeiten nicht wirklich empfehlenswert. Dafür besitzt der 28 Zoll Monitor einen vernünftigen sRGB-Modus, auch wenn dieser nicht perfekt ist.
 
Leute...hier gehts um Win 10, das viele nicht einmal geschenkt haben möchten. ;)
 
Habt ja Recht...
Wo waren wir stehen geblieben?
 
Joshua2go schrieb:
Leute...hier gehts um Win 10, das viele nicht einmal geschenkt haben möchten. ;)

Es haben auch viele keine Ahnung in Foren. Ist ja allgemein bekannt. Und natürlich ist auch hier das wort "viele" deinerseits ziemlich übertrieben.

Klar wer keine Ahnung hat vom OS und seinem System, bleibt sicher erstmal bei Windows 7. Da passiert einem ja nix. Ich bin seid es Windows 10 in der Beta gab auf WIndows 10 und würde nie wieder auf Windows 7 gehen und habs auch bisher nicht bereut oder gar im Bekanntenkreis negatives gehört. Sogar unsere Firma hat jetzt Firmenlaptops umgestellt auf Windows 10.

Ihr könnt es drehen und wenden wie ihr wollt, an Windows 10 kommt ihr nicht vorbei.
 
@daniel
Es stimmt schon, dass viele Win 10 nicht geschenkt haben möchten. Immerhin könnte ein Großteil der aktuellen Win 7-Nutzer kostenfrei upgraden, macht es aber trotzdem nicht.
Ich hab die Beta getestet und bin gleich wieder zurück zu Win 7 und jetzt schlage ich mich eher gezwungener Maßen mit Win 10 herum und überlege tatsächlich beim nächsten pc wieder einen Mac zu kaufen.
 
Aphelon schrieb:
Es stimmt schon, dass viele Win 10 nicht geschenkt haben möchten. Immerhin könnte ein Großteil der aktuellen Win 7-Nutzer kostenfrei upgraden, macht es aber trotzdem nicht.
naja die meisten wissen auch nicht, das man es immer noch könnte, da das offizielle kostenlose Upgrade ja vor 1 1/2 Jahren geendet ist
 
Autokiller677 schrieb:
"Zwangsweise"... ich würde erwarten die Evaluation der Kompatibilität von Software mit Updates ist eine der Kernfunktionen einer IT Abteilung, fällt schließlich jeden Monat beim Patchday an. Außerdem will ich als User ja auch die Möglichkeit haben auf neuer Versionen zu upgraden, wenn es sinnvoll ist. Andererseits, wenn man damit erst 2,5 Jahre nach Release (3 Jahre nach Betas...) damit anfängt lässt das auch tief blicken...

Danke, dass du uns unseren Job erklärst und es ohne irgendwelches Hintergrundwissen einfach besser weißt; das lässt ebenfalls tief blicken. Sind ja offensichtlich alles Idioten außer dir. Könnten wir bei eventuellen Unklarheiten bitte auf dich zurückkommen? Du hast ja offensichtlich zu den normalen Arbeitszeiten noch Kapazitäten frei...
 
Zuletzt bearbeitet:
Kurz mal mein Senf zu der Thematik...

Jeder muss für sich selbst entscheiden welchen Weg er geht und was er bereit ist zu opfern.

Ich für meinen Teil habe mir erst meine Komponenten für meinen letzten Windows 7 Rechner zusammengesucht. z170 Board mit Kaby-Lake Bios und 7700k. Damit ist gewährleistet das ich vollen Treiber Support habe und das ist das wichtigste Kriterium.

Ich fahr auf meinem aktuellen Rechner seit ca. 2 Jahren Windows 7 mit Service Pack 1 _ohne_ weitere Patches. Nur die für Spiele nötigen Zusätze (DirectX, Visual C, etc.) wurden installiert und hier und da mal ein Treiber Update für die Grafikkarte. Dabei habe ich mir weder Viren, Trojaner oder Adware eingefangen oder gar "Software" die mir den ganzen Rechner lahm legt.

Die Vorzüge:
- keine "Update" Tage
- keine unötigen Telemetrie Updates
- keine nervigen "Ihre Hardware wird nicht mehr unterstützt" Updates
- rundum stabiles System

Die Nachteile:
- deutlich erhöhte Anfälligkeit für Schädlinge

Wenn nun doch ein Bug im Windows sich bemerkbar macht, kann man den Patch immernoch manuell installieren, was bisher aber nicht vorgekommen ist.


Auf meinem Arbeitslaptop habe ich auch Windows 10 laufen und es läuft recht anständig. Grundsätzlich ist Windows 10 eine solide Sache, allerdings sind es eher firmenpolitische Gründe die mir die Nutzung versalzen, zum anderen betreue ich auch viele Kunden bei denen die unterschiedlichsten Probleme auftauchen bei der Nutzung von Windows 10.

Insbesondere folgende Punkte sind, gelinde gesagt, nervig.

- halbjahres Upgrade Zyklus (ein Jahreszyklus hätte vollkommen ausgereicht)
- Telemetrie per Default (ein Knopf hätte bei der Installation gereicht: "Möchten Sie MS .. zulassen")
- Cortana (Optional!, hat meiner Meinung nach keine Berechtigung auf einem normalen Office PC)
- unausgereifte Update Politik (sollte bei so einem Konzern nicht vorkommen)
- Gängelung älterer Windows Installationen (Wollen Sie nicht doch upgraden .. NEIN)

Grundsätzlich sage ich natürlich meinen Kunden, immer Updates einspielen, egal welches Windows betrieben wird. Allerdings besteht bei jedem Windows 10 Upgrade die Gefahr, das Software XY nicht mehr funktioniert, der Virenscanner ggf. neu installiert werden muss, das der ganze Rechner nicht mehr bootet, Drucker verschwinden, usw .. was ansich eine unhaltbare Situation ist.

Selbiges gilt für Meltdown und Spectre, man muss selbst entscheiden ob man die Microcode Updates einspielt. Nimmt man die geringere Leistung in kauf, oder möcht man nach wie vor das volle Potenzial seiner Hardware.


Kurzum, solang man verantwortungsbewusst mit seinem PC umgeht, kann man auch ohne Probleme auf einem älteren Windows bleiben. Wenn doch mal was passieren sollte, hat man natürlich eine aktuelle Sicherung seiner Daten, sowie ein Image seine Windowsinstallation.

P.S.: Natürlich ist Sicherheit wichtig, aber Intel selbst stellt Sicherheit über Stabilität und natürlich ist ein nicht funktionierender PC äußerst sicher :lol:
 
danielnedles schrieb:
Klar wer keine Ahnung hat vom OS und seinem System, bleibt sicher erstmal bei Windows 7.

Linux-Nutzer und Mac-Nutzer sind vollkommen Ahnungslose DAU-User. Du hast es erfasst. :rolleyes::freak:

danielnedles schrieb:
Ihr könnt es drehen und wenden wie ihr wollt, an Windows 10 kommt ihr nicht vorbei.

Soll Leute geben, die können auch ohne Windows leben. Nicht jeder ist von Windows abhängig. :rolleyes:

Bevor Du anderen Ahnungslosigkeit unterstellst, solltest Du mal vor Deiner eigenen Türe kehren...
 
Irgendwie ist es tatsächlich recht lustig.

Android/IOS: Alle wollen am besten Monatsweise Updates und neue OS Versionen

Windows 10: maximal jährlich...

Ich verstehe nie so ganz warum man da unterscheidet.
Und kommt mir nicht mit Arbeit, dafür gibt's ne eigene Windows Version und entsprechende Administrative Möglichkeiten.
 
Pz_rom schrieb:
Linux-Nutzer und Mac-Nutzer sind vollkommen Ahnungslose DAU-User. Du hast es erfasst. :rolleyes::freak:

Linux-Nutzer würde ich jetzt nicht in die Kategorie DAU einordnen, eher sind es Freaks, bei Mac-Nutzern bin ich mir da nicht so sicher.
 
Shelung schrieb:
Ich verstehe nie so ganz warum man da unterscheidet.

Windows 10 soll ja überall laufen, Desktops, Tablets etc.

Das Problem beim Upgrade besteht darin, das es eine Neuinstallation mit Datenübernahme ist. Dadurch ist das Gerät, welches auch immer, für diesen Zeitraum nicht benutzbar. Wenn man einen schnellen Desktop hat, geht das unter Umständen sehr schnell und problemlos. Bei einem *übertrieben* 100 € Tablet dauert das mal eben 4-8 Stunden wenn es denn überhaupt klappt. Häufig scheitert es ja schon am freien Speicherplatz.

Dazu kommen dann noch die berüchtigten Patch Days, kritische Patches für zwischendurch, die auch noch einen Neustart unbedingt haben wollen. Dann hat man noch die übliche Software drauf, Firefox, Adobe Reader, Thunderbird die auch noch alle gepatcht werden wollen. Dann hat man noch ein paar Spiele *bevorzugt MMO's/Steam* auf dem Rechner und schon hat man eine regelrechte Patchorgie.

Windows 10 will immernoch ein Betriebssystem sein und ein Betriebssystem sollte konsistent sein, da es die Basis für alle weitere Software ist. Der durchschnittliche PC Käufer nutzt sein Gerät zwischen 3-5 Jahren und das sollte auch für ein Betriebssystem gelten. Hätte MS die Gimmicks weggelassen und sich auf das Wesentliche konzentriert, wäre die Oberfläche lange komplett fertig und uns würden Dialoge erspart bleiben die noch aus Windows 95 Zeiten stammen.

usw..
 
windows 7 bockt immer mehr. Alle Nase lang ( alle 2 - 3 Jahre ) kann man das System komplett neu installieren,
weil irgendwas wieder mal spinnt ( ob nun gemacht oder nicht gemacht von Microsoft? k.A. )
Ist ein reiner office-Rechner - vermutlich total vollgemüllt mit update-Kram, den vermutlich Keiner mehr groß braucht?

Aktuell befüllt das win-OS-System wieder mal den kompletten Ram Bereich und die cpu-Auslastung ist am 100%-Limit.
Dann muss man wieder paar Prozesse tilten, damit der Rechner wieder normal läuft - sonst läuft das Gebläse.
Das Linux-System tut im 18 % cpu-Auslast-Bereich, ...für die gleich Arbeit.

Einen neuen Rechner kaufe ich mir für windows 10 garantiert nicht.
Werde ein windows7 System komplett offline mit den Scannern, Druckern betreiben und nutzen, bis diese komplett
verrecken, dann gegen ein wifi-Gerät ersetzen ( Kombi-Wegwerf-Obsoleszenz-Gerät )

Der Rest läuft nun schon paar Jahre lang mit Linux os-en, wie mint, antergos, anarchy, solus usw.
( alles xfce-Versionen, sehr stabil und performant )

Auf apple will man auch nicht mehr wechseln, windows 10 taugt mir pers. nicht...bleibt nur noch
Linux übrig. Aber damit kommt man schon paar Jahre klar.
Statt windows-office nutzt man Softmaker-office + Libre-Office. Oútlook braucht man eh nicht - Thunderbird
tut es leicht.
 
Einen neuen Rechner kaufe ich mir für windows 10 garantiert nicht.
​Was hast du denn für einen Rechner?

​Windows 10 sollte ressourcenschonender sein wie Windows 7. Windows 10 passt sich da relativ gut den vorhandenen Ressourcen an.
 
Windows 10 läuft selbst auf meinem ASUS Transformer Book T100TA mit Intel Atom Z3740 1.33 GHz und 2 GB Arbeitsspeicher.

Werde mich nicht mehr an Neuigkeiten zu Windows 10 beteiligen. Bin mal gespannt was ab 14. Januar 2020 (10. Januar 2023) von den Personen eingestzt wird, die nicht umsteigen wollten. Dann müsste ja Linux und macOS großen Zulauf bekommen.
 
Es gibt keinen Grund auf Windows 10 zu verzichten, im Grunde ist es sogar kostenlos, zumindest hat die Nachteile der unlizenzierten Version, bis auf ein Wasserzeichen in der Ecke und gesperrte Hintergrundeinstellungen die aber leicht zu umgehen sind, bis heute keiner gefunden.
https://www.howtogeek.com/244678/you-dont-need-a-product-key-to-install-and-use-windows-10/

Cortona, Autoupdates, Nuzterverfolgung etc. kann man hingegen alles mit O&O ShutUp10 abschalten. Danach füllt es sich wieder genauso wie Windows XP oder 7 an. Und das waren jetzt wirklich nur die legalen Tweaks.
 
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