News Marktforschung: Der PC-Markt ist so schwach wie zuletzt 2007

Ist doch logisch.
Der Markt ist gesättigt.
Die Technologie ist - zumindest in der jetzigen Herangehensweise - sehr weit fortgeschritten.
Die Technik die vor 20 oder 30 Jahren mehrere Tausend Euro/Mark gekostet hat, gibts jetzt für einen Bruchteil dessen.
Der Computer hat sich in seiner jetzigen Form in den Alltag vieler Menschen integriert.
Wie bei allen Gütern der Massenproduktion ist ein Zenit irgendwann erreicht.

Und? Natürlich ist das keine per se schlechte oder gute Nachricht. Die Menschen kaufen trotzdem immer noch Ess-Bestecke z.B., obwohl fast jeder auf dem Planeten eines hat. Unwichtiger wird es ja dadurch nicht.
 
Das Problem mit dem Tab ist für mich. Fast alles was man darauf machen kann. Geht am PC flotter und bequemer. Was auch schon an der Größe vom Bildschirm liegt.

Sicher Surfe ich im Sessel auch mal in der Werbepause im Tv oder so. Aber ernsthaft mache ich da nix. EMail, Briefe schreiben oder hier mache ich am PC.

Sicher geht es am Tab aber Komfort fehlt.

Unterwegs mach das Smartphone mehr Sinn als Tab. Ich denke bei vielen liegt das Ding fast nur rum. Zumindest im Privat Umfeld.
 
Meine CPU rennt seit nunmehr 8 Jahren auf dem MB, lediglich SSD und ein neuer Monitor sind dazu gekommen. Wozu aufrüsten? Bin kein Zocker mehr und für die meiste Rechnerarbeit reicht mir die Rechenleistung völlig aus.
Da schlagen die "Solid Caps" voll durch, ältere Mainboards wären schon längst im HW-Himmel.
 
Naja Vista legte damals die Latte Punkte Hardware schon gut höher und viele blieben auf dem Trip, Windows xp reicht doch. Gut damals gab es keine SSDs , viel Speicher war dank superfetch ehr kontraproduktiv bis das system oben war, ready Boots kommt noch dazu,aber wenn ich nur dran denke, dass das wichtigste am Windows PC mit die tägliche Wartung ist und dass der Rechner am besten im suspend to RAM bleiben sollte. Dann kam ein system auch ohne ssd aus.... Wusste man noch dass Downloads besser nicht im Downloads Ordner waren oder man besser die Home oder Home Premium Variante aus Performance gründen nehmen sollte dann war alles geritzt
 
chithanh schrieb:
[...]
Nicht nur die Verkäufe, sondern auch die installierte Basis an PCs ist rückläufig. Im Klartext: Anwender werfen ihre PCs weg, ohne Ersatz anzuschaffen.
Das ist nicht mehr damit zu erklären, dass CPUs heutzutage schnell genug sind.

Der Verantwortliche ist auch benannt: Besonders in Haushalte in Schwellenländern kaufen nur noch Smartphones und haben kein Bedürfnis mehr nach PCs.

Richtig, auch ein großer Faktor. Ich muss dazu nicht einmal in ein Schwellenland fahren, selbst hierzulande reicht in vielen Haushalten (leider muss man ja fast sagen) schon ein Smartphone bzw. Tablet aus. Kann ich persönlich als "Digital Native" zwar nicht verstehen, da ich mit diesen Geräten überhaupt nicht produktiv arbeiten könnte, aber es scheint ganze Bevölkerungsschichten zu geben, denen ein bisschen Geplänkel auf Smartphone und Tablet ausreicht. Glücklicherweise wird der klassische Desktop PC dank einer nach wie vor eifrigen, technik-affinen Community wie beispielsweise hier im CB-Forum nicht aussterben ;)

Insbesondere im Gamingsektor wird es immer "Liebhaber" geben, die ohne Kompromisse auf maximalen Settings das beste aus der Hardware herausholen wollen - und das ist auch gut so! Und auch abseits im professionellen Bereich wird es immer Leute geben, die gerne auf großen Monitoren und mit starker Hardware arbeiten wollen. Selbst wenn also der Markt kleiner wird - es wird immer eine ausreichend große, festinstallierte Basis an zahlungswilliger Kundschaft geben, daran ändert sich so schnell nichts.
 
Ich habe mir vor kurzem "neue", gebraucht Hardware gekauft: i7 920 (2008) sowie GTX 660ti (2012). Alle Spiele die ich spiele (Cities Skylines, Dota 2, MC mit Shader) laufen auf höchsten Einstellungen flüssig. Im Desktop Betrieb sowieso nicht mit meinem alten Laptop zu vergleichen. Und für die nächsten 3, 4 Jahre reicht das für mich wohl noch.
 
Passend dazu gab es hier vor einiger Zeit das Thema "Moore's Law lebt (noch)".

Moore´s Law ist aber seit vielen Jahren eigentlich nur noch im Server-Bereich anwendbar.
Im Consumer-Bereich dagegen hat man eigentlich schon eine Stagnation seit Jahren.

Leonidas hat das ganz gut zusammmengefasst.

3dcenter schrieb:
.....welche sich mit der Weiterexistenz von "Moore's Law" beschäftigen – bewiesen an Intels neuen Broadwell-EP. Denn bei diesen Server-Prozessoren zeigt Intel, das man durchaus klar mehr Performance in dieselbe Chipfläche stecken kann – wenn eben die Zielsetzung wirklich in mehr Performance liegt und wenn der Weg dahin (über mehr Rechenkerne) auch von der Software (im Serverbereich) mitgetragen wird. Im Consumer-Markt ist schließlich nicht nur die schwache Wettbewerbssituation eine Bremse für Moore's Law – sondern sicherlich auch die Software, welche nur in eher wenigen Fällen mehr als zwei bis maximal vier Rechenkerne ausnutzen kann. Intels Consumer-Prozessoren haben sich daher zuletzt stark auf Wirtschaftlichkeit (zugunsten rein von Intel) sowie die integrierte Grafiklösung konzentriert, kaum aber auf mehr Performance. Die damit aufgekommende eher schwache Entwicklung der CPU-Performance wurde gern mal als eine Schwächung von Moore's Law angesehen – Broadwell-EP rückt dies eindrucksvoll wieder zurecht und zeigt, das bei entsprechendem Willen diese Gesetzmäßigkeit auch im CPU-Bereich noch nicht am Ende ist.
http://www.3dcenter.org/news/hardware-und-nachrichten-links-des-123-april-2016

Mit dem Hintergrund kann da natürlich nichts mehr wachsen.
Die Industrie muss sich also auf weitere Jahre der Stagnation einrichten, und auf eine Marktbereinigung.

Deshalb wird auch AMD´s Zen, egal wie gut die Architektur wird, nicht alles wieder herausreißen können.
Intel hat den Markt sicher im Griff. Und da nur noch wenige neue PCs verkauft werden, und auch CPUs nur noch selten ausgetauscht werden, bleibt es bei den aktuellen Marktanteilen zwischen Intel und AMD. Mit viel Glück kann AMD etwas gegenüber Intel aufschließen, wenige Prozent. Aber nicht genug damit sich die Gesamtsituation deutlich verbessert.
 
Das sehe ich anders. Wenn Zen den Intel CPU wirklich nahe kommt, auch in Single Thread Performance und der Preis stimmt und die Energieeffizienz, wird AMD wieder richtig Boden gut machen. Aber erstmal muss Zen zeigen was er darauf hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Morrich schrieb:
Zumindest im Notebook Geschäft könnten die Hersteller vielleicht mal wieder einige Kunden mehr ansprechen, wenn sie endlich mal auf die Kette bekommen würden, dass gut ausgestattete AMD Carrizzo Geräte OHNE extra GPU von vielen potentiellen Kunden gewünscht werden.
Aber nein, da gibts ständig nur unausgegorenen Krempel mit teils veralteter Ausstattung (bei HP gibts da nicht mal Gbit LAN), während man von Geräten mit Intel Innenleben quasi überflutet wird.
HP ist der einzige mir bekannte Hersteller der Carrizo Notebooks (bis rauf zum AMD Pro A12-8800B) im High End Segment Top ausgestattet ohne zusätzliche Graka anbietet. Die HP EliteBook 700er G3 Serie (725, 745, 755). Alle 18mm Bauhöhe komplett aus Aluminium und Magnesium, trotzdem mit allen Anschlüssen (Gbit LAN, USB-C, Displayport, Docking Station, UMTS Modul usw.). Bei den Displays IPS ohne Ende z.B. im 12" FHD IPS, 14" 2560x1440 IPS, natürlich alle matt! (außer die optionalen Touch Displays). Das ganze bei vernünftiger Kühlung und somit Lautstärke, passabler Akkulaufzeit und Standardmäßig 3 Jahren Garantie auf Gerät und(!) Akku.

Wie gesagt, sonst kenn ich da nix in dem Bereich und stimme dir ansonsten zu.
 
Beatmaster A.C. schrieb:
...
Wing Commander 3 und 4 war schon die nächste Etappe. Aktuelle Pentium 2 CPU mussten herhalten.

Naja, WC3 konnte ich noch gut auf einem P60 spielen, und mit 16 MB Ram waren die Ladezeiten nur noch lang und nicht mehr elendig.

@Topic: der Ölpreis ist schuld ... entweder zu hoch oder zu niedrig.
 
Der Markt ist einfach gesättigt. Wenn ich da allein an meine Eltern denke, die bis heute mit einem Athlon 64 X2 unterwegs sind der fürs Surfen und die paar Schreibprogramme nach wie vor ausreichend ist braucht man sich über so ein Ergebnis nicht zu wundern.
Nicht einmal ich als Gamer bekomme derzeit Anreize meinen Intel 2500k in Rente zu schicken. Die Grafikkarte habe ich praktisch auch nur aus Langeweile von einer 7950 auf eine 290 aufgestockt.
 
Gerade im privaten Bereich dürfte die Zielgruppe der Eltern/Großeltern (oder einfach der Durchschnittsnutzer) wohl die deutlich größte sein. Hier sind mittlerweile alle in irgendeiner Form mit einem PC oder Notebook ausgestattet. Und was macht man damit? Ein bischen Internet und Email, Fotos angucken (falls nicht mittlertweile schon am Fernseher) vielleicht mal etwas schreiben und mit den Enkeln skypen. Das konnte auch schon ein DualCore mit Windows XP und die Anforderungen der Zielgruppe hat sich kaum geändert. Da braucht man sich nicht wundern, wenn es keine Anreize für neue Systeme gibt.
Besonders dann nicht, wenn der kundige Verwandte mit einer SSD und neuem Windows das System 'zukunftsfähig' macht.

Und die Zielgruppe Gamer ist wohl gemessen am Gesamtmarkt zu klein, um hier spürbare Auswirkungen zu erzielen.
 
Habe mehr oder minder "Highend"-Hardware, war relativ teuer - in 2012 - hält dafür aber auch ewig, auch wenn es nur Consumer-Qualität ist. :D

Habe einfach keinen Grund etwas neues zu kaufen. Mal eine neue GPU, aber sonst...
 
Oh nein, ist der PC mal wieder tot?:rolleyes:
Das ist doch klar, dass irgendwann fast jeder einen PC hat und dieser nicht jedes Jahr gewechselt werden muss.
Gamer bauen ihre PCs wohl zunehmend selbst zusammen oder haben jemanden, der das für sie übernimmt, weil günstiger. Wenn die Zeit reif ist, wird eben aufgerüstet.
Office PCs geben auch nicht so schnell den Löffel ab.
Also was soll die ganze Hysterie?
 
Ich habe im Herbst 2015 zwangsweise mein aus 2012 stammendes Desktop-Gamer-System runderneuert bzw. erneuern müssen. Grund war nach drei Jahren Nutzung ein Mainboardschaden. Passenden Ersatz gabs leider nicht mehr im Handel und so war dann halt eine neue Plattform (Mobo, CPU, RAM) fällig. Bei der Gelegenheit wurde noch eine alte Festplatte durch eine SSD ersetzt sowie die Grafikkarte und TV-Karte erneuert. Bezüglich der Leistung ist die neue Hardware (CPU, RAM) nur meßbar aber nicht fühlbar schneller und ein Austausch ohne den Schaden wäre nicht nötig gewesen. So kann die Wirtschaft auch Umsatz generieren wenn schon die Innovation fehlt.

Smartphone und Tablet sind für mich - ich bin da konservativ - keine echte Alternative zum PC - Grund ist der viel zu kleine Bildschirm (bin Brillenträger) sowie die unterirdische Tonqualität. Zum Desktop gehören für mich gute Boxen sowie ein 27-Zöller - anders macht Youtube oder Shopping bei Amazon (Produktfotos ansehen) keinen Spaß und zum Zocken brauch ich die Kiste eh....... aber klar wer nur mal ein wenig Chatten oder E-Mails abrufen will - da tuts das Tablet auch. Die mobilen Geräte sind vorallem eins - unkompliziert. Der PC entwickelt sich bezogen auf den privaten Bereich eher hin zu einem Nischenprodukt für Gamer und Freaks - der PC als Hobby...... Und die Bürorechner laufen und laufen - jahrelang - und müssen nur ersetzt werden wenn sie schadhaft werden.

Leider sind Anläufe dem Desktop ein neues schickes und schlankeres Gehäuse-Format zu spendieren bisher auch ohne durchschlagenden Erfolg geblieben. Dabei ist der Zeitpunkt absehbar wo der höchst antiquitierte und aus der PC-Pionierzeit stammende 5,25 Zoll Slot überflüssig wird da in Zeiten von billigem Flash-Speicher sowie Portalen wie Steam keine CD / DVDs mehr benötigt werden. Auch die klobigen 3,5 Zoll Festplatten werden aussterben bzw. nach und nach durch SSDs ersetzt......
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein PC (außer Graikkarte) ist aus dem Jahr 2007 / 2008 (Q6600)... ich seh noch kein großen Grund aufzurüsten.. klar, ein i5/i7 wäre nice aber selbst da ist die neuste Gen nicht viel interessanter als die davor.. Ich persönlich bin mehr gespannt wie sich der neue FX von AMD schlägt.

Was bestimmt schon mehrfach gesagt wurde mehr oder weniger..
Es werden nur die Zahlen der OEM-Hersteller genannt aber nicht die der Komponenthersteller.. Warum sollte man sich heute noch ein PC von der Stange kaufen wenn es sooo viele Leute gibt die einem ein PC zusammenbauen bzw man es ja meist schon selbst kann?

Ich weiß, albern aber ich bleib beim PC-Masterrace.. gibt kaum Exclusiv titel der Konsolen die mich wirklich zum kauf einer neuen Konsole bewegen (hab selbst nur ne xbox360)
 
kann mich meinen Vorrednern nur anschließen... meine Hardware ist von 2011 (Signatur unten), die hab ich hier zusammengestellt, hatte dafür einen Thread aufgemacht gehabt und einige von Euch haben mir damals bei der richtigen Wahl der Komponenten geholfen... meine Güte... das ist nun schon 5 Jahre her... :) heftig, wie die Zeit vergeht... :D

Auch die Qualität stimmt! Die Hardware ist gut, dafür hab ich ja auch nun mal gutes Geld investiert gehabt, von daher sehe ich ebenso keine Veranlassung da was dran zu ändern... die Hersteller haben alles richtig gemacht und es ist natürlich klar, dass der Markt irgendwann deswegen gesättigt ist, aber langfristig sehe ich da trotz allem keine Probleme. Da würd ich mir auch keine großen Gedanken zu machen... die Hersteller werden langfristig wieder mehr Einnahmen haben, da bin ich mir sicher! ;)

Der Fortschritt geht unterdessen mit großen Schritten weiter. Man redet seit einiger Zeit von der VR (diese 3D-Brillen daa), das steckt ja auch noch in den Kinderschuhen, ich denke so in ca. 2-5j. wird das auch bestimmt dann jeder haben (wollen). Und wer weiß, was da noch so alles auf uns zukommen wird... :)

Was mich betrifft, so hätte ich auch noch Bedarf im Bereich "Laptop", da werde ich mir auch noch irgendwann mal was zulegen... vielleicht was von Schenker oder ein Alienware-Schläppi, mal gucken... :D

Bis dahin hat es aber noch ein wenig Zeit. Wenn man dann nochmal ein wenig zurückblickt, werden die meisten, die sich zwischen z.B. 2007 und 2012 was zugelegt haben, spätestens 2018 und 2022 wieder einkaufen gehen... dann wäre auch mein PC ~10 Jahre alt, in dem Fall hätte er seine Arbeit getan gehabt... 10 Jahre sind schon eine verdammt lange Zeit, für die, die, 2007 eingekauft haben, wäre dann ja auch schon bald der Zeitpunkt wieder gekommen, evtl. einkaufen zu gehen... wie gesagt, bis 2017/18 werden wieder neue Technologien entwickelt sein.

Der Kauf-Rhythmus wird sich dann ganz automatisch einstellen.. deswegen sehe ich da wie gesagt überhaupt keine Probleme... im Moment mag es vielleicht ein wenig ins Stocken geraten sein, aber das wird nur von kurzer Dauer sein... so ist das nun mal, wie an der Börse, nur das hier die Einnahmen, bzw. Umsätze, auch zukünftig definitiv gesichert sein werden.

Bis dahin sag ich mal *TOI-TOI-TOI* das mein derzeitiger PC noch weiter hält, damit ich mich auch weiterhin an ihn erfreuen kann, solange es geht. Wie gesagt, die 10-Jahresmarke möchte ich dabei versuchen anzupeilen... das wäre prima ;)
 
Für alle Besitzer eines PC's ab Sandy-Bridge gibt es keinen Grund aufzurüsten. Da sich Diese in der Regel selbst mit Luftkühlung in Regionen um 4,5 GHz problemlos übertakten lassen, können sie den theoretischen Vorteil von 10-20% aktueller (im selben Preissegment ausgerichteten) CPU's locker ausgleichen und haben mit guten Kühlern dann meist immer noch weniger Temperaturprobleme als die neueren CPU's bei Standardtakt.
Die aktuelle Chipgeneration ist ausgequetscht, es muß wieder ein Umbruch erfolgen wie z. B. 486'er zu Pentium.
Allerdings gilt das gleichzeitig auch für den Bereich der Grafikkarten. Es fehlt da eine neue Voodoo um einen echten Schub zu erzeugen.
 
Es fehlt einfach an kreativen Ideen, damit das mehr an Leistung der letzten 10 Jahre auch vom Otto-Normal Käufer abgerufen wird. Und Bombast spiele wie Star Citizen haben zwar irre viel content, sind aber an sich nicht neu!

Wo ist die Entwicklung der KI? Ach nö, gibt ja Multiplayer...
Wo ist die Entwicklung neuer Techniken im Bereich Grafik? Ach no, einfach mehr Texturen, paar experimentelle Sachen wie hair works, dafür alles Schaltjahr bitte die doppelte Zahl an shadern und vram bei der GPU...
Was ist mit der Sprachsteuerung des Computers? Öffne dieses, notiere jenes. OK, aber ganze Sätze, ach nööö, zu umständlich...
Was ist mit der Bedienung? Maus und Tastatur, eine Augen- oder Hand reaktive Software mit entsprechender Brille/ Handschuh, eingeschlafen.
Wo ist die Entwicklung bei guten und herausfordernden pc-spielen? Naja, das ein oder andere, aber blooooß nicht zu komplex, zu schwierig oder zu lang dauernd...

Und VR ist im Bereich gaming eine hübsche Nische, wird aber von einer ganz anderen Industrie forciert, die, sagen wir, über recht anzügliche Marketing Methoden verfügt, und zig Milliarden Dollar Umsatz weltweit macht (ja, Porno/Erotik ist Big Business!)
 
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