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Samstag ist Markttag. ComputerBase wirft einen Blick auf wesentliche Entwicklungen auf dem Markt für IT und Consumer Electronics – kurz wie langfristig. Heute: Arbeitsspeicher im Standard DDR4, der mit Haswell-E im August 2014 seinen kommerziellen Marktstart feiern konnte.
Für mich wird es mit dem nächsten Systemupgrade auch auf ddr4 gehen. Zur Not mit dem teueren Haswell-E. Schade, dass mein System noch so gut läuft, sonst wäre ich schon mit gutem Gewissen gewechselt.
Eigentlich hab' ich ja gehofft, dass die Early Adopter (Haswell-E Nutzer) mit der Zeit den Preis für DDR4 langsam aber sicher drücken, damit der Mainstream schon beim Erscheinen von Skylake im Vergleich zu DDR3 nicht mehr als ~25% draufzahlen muss.
Der i5-4460 ist wohl so beliebt, weil die Xeons und schnelleren i5 zu teuer geworden sind. Bei 160€ für den i5-4460 ist die Schmerzgrenze wohl noch nicht erreicht.
Aus Consumersicht wird zumindest kurzfristig DDR4L in Form von mobilen Speicherbausteinen wesentlich bedeutsamer sein.
Mit der nächsten ARM CPU Generation (also die weite Verbreitung von 64Bit) wie etwa dem SD810, wird sich DDR4 dort massiv verbreiten. Was verständlich ist - die Vorteile schlagen in Smartphones und Tablets stark durch, während die im X86 Bereich kaum relevant sind.
Ist DualRanked (NICHT Dual Channel oder Dual Sided) bei DDR4 genau so wichtig wie bei DDR3, oder hat sich dahingehend etwas verändert?
Ich habe mal irgendwo mal gelesen, das dies nicht mehr so wichtig sein soll, da etwas verändert worden sein soll.
@wolf357: da DualRanked derzeit eh nur für Kaveris wichtig ist kann zu DDR4 noch keiner was sagen... gibt noch keine Plattformen die das brauchen könnten.
Also wenn Skylake auch noch DDR3 unterstützt, dann brauche ich nicht unbedingt DDR4. Da ich eh schon 32 GB habe, wäre der Aufpreis für 32 GB DDR4 zu groß.
Aber man muss ja dazu sagen das nur 1,35 V DDR3 unterstützt wird...
nur ein Mensch schrieb:
Intel hat afaik seine Preise noch nie großartig gesenkt. Des weiteren hat der Euro in den letzten Monaten gegenüber dem Dollar spürbar nachgelassen.