ronny_kruse
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totgeburt, kein wunder wenn man vin einem anschluss zwei varianten rausbringt, die inkompatibel sind.
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Vielleicht solltest du dein Wissen mal aktualisieren. Ein i3, 8 GB RAM und Samsung SSD - die Bootzeit von 8.1 mit Fast Boot und Ultra Fast Boot im UEFI beträgt beim Kollegen drei Sekunden, bei meinem Rechner auf Arbeit mit Debian Testing "immerhin noch" sechs Sekunden (und ja, bei beiden lädt nichts mehr minutenlang nach). Aber da ich meinen PC eh nur in den S3 schicke, ist mir das so oder so egal, da er dann sofort da ist. Daheim der vollgestopfte Rechner braucht mit 8.1 und Fast Boot (UEFI auch im Fast Boot) immerhin 30s. Aber der geht ebenso maximal in den S3 bzw. S3/S4.Opa Hermie schrieb:Ich sehe das auch so, aber was ist z.B. mit dem Startvorgang? Ich weiß, der Vergleich hinkt, aber Apple macht vor, wie es gehen kann: Sekundenschneller Start, mit dem kein normaler PC mithält, trotz SSD und Fastboot.
So, schwierig fand ich das jetzt nicht. Gut, man muss sich etwas einlesen, vor allem, wenn man von der M.2 booten will, da das anscheinend nicht bei allen funktioniert.deo schrieb:M.2. lasse ich links liegen, solange man studieren muss, um zu wissen, ob sie auch im Mainboard läuft.
Ich bin schonmal nicht enttäuscht.Holt schrieb:Außer man schafft es die Interessenten mit den M.2 SSDs so zu enttäuschen, dass man das Image des Formfaktors schon killt
Philarmonic schrieb:Wenn die ersten NVMe PCI Express Laufwerke mit passendem Controller verfügbar sind wird man auch höhere Geschwindigkeiten realisieren können, gerade bei den wichtigen 4k Größen.
Yuuri schrieb:Vielleicht solltest du dein Wissen mal aktualisieren. Ein i3, 8 GB RAM und Samsung SSD - die Bootzeit von 8.1 mit Fast Boot und Ultra Fast Boot im UEFI beträgt beim Kollegen drei Sekunden, bei meinem Rechner auf Arbeit mit Debian Testing "immerhin noch" sechs Sekunden (und ja, bei beiden lädt nichts mehr minutenlang nach). Aber da ich meinen PC eh nur in den S3 schicke, ist mir das so oder so egal, da er dann sofort da ist. Daheim der vollgestopfte Rechner braucht mit 8.1 und Fast Boot (UEFI auch im Fast Boot) immerhin 30s. Aber der geht ebenso maximal in den S3 bzw. S3/S4.
Das Windows bei mir lokal ist über ein Jahr alt (letztes Hardwareupgrade), das von meinem Kollegen mindestens ein halbes Jahr und meine Linux Maschine auf Arbeit ist mindestens 1,5 Jahre alt. Keine Ahnung was du sagen willst.w33werner schrieb:es geht hier nicht darum das du deinen PC aus den Ruhezustand auch so schnell erwecken kannst wie das Macbook botet, oder ein frisch installiertes Windows deiner Meinung nach genauso schnell ist
Was hat der Anschluss damit zu tun? Übertragungsraten von mehreren GBit/s sind beim Booten vollkommen irrelevant. Die Reaktionszeiten sind das Entscheidende und die ist bei SSDs bereits extrem gering. Außerdem muss man beim Booten die Hardware initialisieren, da interessiert es überhaupt keinen, wie viel die SSD durch den Bus pressen kann, sondern nur wie fix das Initialisieren geht und wie schnell die SSD beim Holen der Daten ist. Der Bootvorgang ist weiterhin aber komplexer, als dass man ne einzelne Größe isoliert betrachten könnte.w33werner schrieb:Es geht darum das ein Macbook heute schon zeigt was möglich WÄRE wenn es einen vernünftigen Anschluss geben würde und dieser unterstützt würde
Die Geschwindigkeit des Starts ist einzig der Reaktionszeit geschuldet und nicht der Übertragungsrate. Wahrscheinlich gibt dir Dual Channel auch einen "schnelleren" Rechner... Was meinst du warum selbst Intel SSDs von damals mit ihren mickrigen (seq.) 80 MB/s Lesen so schnell waren und jede HDD abgehangen haben? Den Faktor hab ich dir in dem Post bereits mehrfach verraten. Ne aktuelle SSD mit 500 MB/s hat da keinen entscheidenden Vorteil, da die Reaktionszeit ebenso extrem niedrig ist. Ein anderer Port ändert daran nichts.w33werner schrieb:der Unterschied ist einfach riesig (vor allem bei Programmstarts) und es ist peinlich das es sowas bei Apple gibt und sonst nirgends
Jap, ein bisl hab ich mich vorher schon eingelesen. Blind kaufe ich doch ungerne und schon drauf geachtet, dass die M.2 ordentlich angebunden ist. Blieben also Samsung XP941 und Plextor M6e, da Intel nur auf 6GBit/s setzt, zudem ist der Controller noch schlechter. Die XP941 ist für Enterprise-Kunden gedacht und daher auch nicht überall erhältlich, also wurde es bei mir eben die M6e.Holt schrieb:AggroOrk, Du weißt ja schon, dass es PCIe oder SATA sein kann, erwartest also von M.2 SATA SSDs nicht mehr Performance.
deo schrieb:M.2. lasse ich links liegen, solange man studieren muss, um zu wissen, ob sie auch im Mainboard läuft. Kompatibilitätslisten finde ich keine bei den Mainboardherstellern.
SFF-8639 ist die Zukunft, SATA Experess ist eine Totgeburt, es gibt ja nicht einmal eine Platte mit dem Interface, wohl aber SSDs mit SFF-8639 und PCIe 3.0 x4, denn SATA Express kann nur 2 PCIe Lanes plus 2 SATA Lanes, SFF-8639 kann 4 PCIe Lanes. Die Anschlüsse sind ähnlich, aber auch wenn Geizhals das durcheinander wirft, hat SFF-8639 kein SATA Express 32Gb/s, auch wenn es dem fast entspricht. Da keine SATA Ports vorhanden sind, macht aber der Begriff SATA Express keinen Sinn, dass ist rein PCIe und die Alternative für PCIe angebundene SSDs im 2.5" Format.Mr.Smith84 schrieb:Wie sieht es dann mit Sata-E aus?
Und es ist wie mit den mSATA Slot und den SATA Ports zum Anschluss von 2.5" und 3.5" Laufwerken. SATA Express entspricht den M.2 Slots mit PCIe 2.0 x2 und SATA, SFF-8639 denen PCIe 3.0 x4 wie sie ASRock z.B. also Ultra M.2 bezeichnet.Mr.Smith84 schrieb:Wird es in Zukunft dann 2 Anschlüsse geben, wo man sich dann entscheiden muss, welchen man nun nutzen will?
Wobei die nach meiner Meinung zu teuer ist für den kleinen Sprung in der Bandbreite der Anbindung, PCIe 2.0 x2 schafft ja gerade mal so 200MB/s mehr als SATA 6Gb/s, was mir ein zu kleiner Sprung ist um deshalb eine neue Technologie einzusetzen. Aber das was bei Umstieg von PATA auf SATA ja nicht anders, das war der Sprung auf SATA 1,5Gb/s auch klein und erst mit 3 Gb/s und 6 Gb/s ging es dann richtig ab. So wird es auch mit den PCIe Anbindungen, egal ob M.2 oder SATA Express / SFF-8639: Erst mit PCIe 2.0 x4 oder PCIe 3.0 x2 und erst recht mit PCIe 3.0 x4 wird das interessant, aber viele Board kommen nur mit den PCIe 2.0 x2 angebundenen Slots, machen haben sogar nur PCIe 2.0 x1!AggroOrk schrieb:also wurde es bei mir eben die M6e.
Opa Hermie schrieb:Ich sehe das auch so, aber was ist z.B. mit dem Startvorgang? Ich weiß, der Vergleich hinkt, aber Apple macht vor, wie es gehen kann: Sekundenschneller Start, mit dem kein normaler PC mithält, trotz SSD und Fastboot.
Das halte ich für ein Gerücht. Am längsten dauert der BIOS-Post. Ab dort ist doch Win extrem schnell gestartet. Und abgespeckte Systeme (zB Notebooks) haben eben nicht viel zu initialisieren wie nen PC mit massig Zusatzcontroller.w33werner schrieb:Es geht darum das ein Macbook heute schon zeigt was möglich WÄRE wenn es einen vernünftigen Anschluss geben würde und dieser unterstützt würde
Und ja ich habe eine schnellen Desktop PC mit SSD und ein Macbook zum Vergleich, der Unterschied ist einfach riesig (vor allem bei Programmstarts) und es ist peinlich das es sowas bei Apple gibt und sonst nirgends
Milchmädchenrechnung. Allein der USB-Controller kann ganz sicher nicht gleichzeitig jeden Port mit maximalem Durchsatz bedienen.[F]L4SH schrieb:Dazu ist das PCH auch nur extrem kümmerlich mit 4 Lanes angebunden - was bei insgesamt einem Dutzend USB3 und SATA3 Ports schon ziemlich ärmlich ist.
Die Folien zu Intels kommenden PCHs sind ja bekannt, das ist alles sicher.All das soll sich aber so weit ich gehört habe, mit Skylake endlich ändern. Ob da wirklich was bei raus kommt, oder Intel den "sympathischen" Weg von X99 geht und PCIe Lanes bei "kleinen" CPUs beschneidet, kann man freilich noch nicht absehen. Trotzdem kann man davon ausgehen, dass mit Skylake auf sämtlichen Platinen die M2 Slots mit wenigstens 2xPCIe 3.0 angebunden werden.
Och Gott, die Schnittstelle steht bei der SSD bei und auch im Handbuch des Mainboards. Wer das nicht hinbekommt soll nen Komplettgerät kaufen.deo schrieb:M.2. lasse ich links liegen, solange man studieren muss, um zu wissen, ob sie auch im Mainboard läuft. Kompatibilitätslisten finde ich keine bei den Mainboardherstellern. Eine SATA-SSD schließe ich an und die läuft dann auch garantiert.
Einbildung. Außer bei den sequentiellen Transferraten sind die jetzigen M.2-SSDs nicht schneller als die SATA-Geräte, eher langsamer als die SATA-Topmodelle. Solange man also nicht riesige Datenmengen hin und her schiebt ist der Gewinn=0.Euathlus schrieb:Die Teil ist spürbar schneller als SATA SSDs, aber das ganze Potenzial wird erst mit Skylake und NVMe entfalltet werden.
Im Enterprisebereich definitiv, aber im Consumerbereich ganz sicher nicht.Holt schrieb:SFF-8639 ist die Zukunft, SATA Experess ist eine Totgeburt, es gibt ja nicht einmal eine Platte mit dem Interface, wohl aber SSDs mit SFF-8639 und PCIe 3.0 x4, denn SATA Express kann nur 2 PCIe Lanes plus 2 SATA Lanes, SFF-8639 kann 4 PCIe Lanes.
So ist es, vor allem sollte man sich überlegen, ob man dann anderen Ratschläge geben kann, wenn man selbst nichts verstanden hat.bensen schrieb:Och Gott, die Schnittstelle steht bei der SSD bei und auch im Handbuch des Mainboards. Wer das nicht hinbekommt soll nen Komplettgerät kaufen.
Eben die Enthusiasten werden das haben wollen.bensen schrieb:Im Enterprisebereich ist man sofort auf den Zug aufgesprungen, weil die Bandbreite auch benötigt wird.
Im Consumerbereich ist die Nachfrage extrem gering. Nur Enthusiasten kaufen sich sowas, da der Vorteil kaum vorhanden ist.
Nicht wirklich, die Platinen sind zu klein um viele NANDs dort unterzubringen und die Controller weren ja auch gar schön warm, 2.5" ist da besser zu kühlen als diese kleinen M.2 Platinen direkt am Mainboard.bensen schrieb:Und die Gruppe kann man auch ganz einfach mittels M.2-SSDs bedienen.
Wir werden es sehen, aber wenn die High-End Skylake Chipsätze wirklich 12 PCIe 3.0 Lanes bieten weren um 3 x4 Anbindungen für SSD zu liefern, denn werden nicht alle Board nur 3 M.2 Slots aufweisen, da kommt dann auch SFF-8639, auch wenn das vielleicht noch einen griffigeren Namen bekommen dürfte.bensen schrieb:Die Zielgruppe für SFF-8639 außerhalb des Enterprisebereich geht gegen 0. Folglich wird da auch keiner was anbieten.
Du meinst sicher mit 10Gb/s, denn mit 16Gb/s wäre es ja PCIe 3.0 x2 und so einen Slot hat meines Wissens noch kein Board, die haben meist PCIe 2.0 x2, also 10Gb/s oder PCIe 3.0 x4, also 32Gb/s. Ein Gigabyte X99 Board und ein X99 von ASRock haben auch PCIe 2.0 x4, also 20Gb/s.bensen schrieb:Noch ist SATAe (da nur PCIe 2.0) schwachsinnig, genauso wie M.2 mit 16 Gbps auf Mainboards.
Mein Reden, aber über Kosten, Nutzen und Sinn muss beim Hobby halt jeder selbst entscheiden, außerdem ist Haben immer noch besser als Brauchen und nicht Haben.bensen schrieb:2015 mit Skylake wirds dann vernünftige Lösungen geben und eigentlich jeder Hersteller arbeitet auch an PCIe-NAND-Controller. Es wird wieder etwas spannender im SSD-Bereich, auch wenn der Nutzen für den Nutzer marginbal ist, solange man nicht gerade nen Server oder eingeschränkt auch Workstation bestücken will.
Es passen bis zu 8 Packages auf nen 2280. Samsung bekommt 16 Dies in ein Package. Das ist mehr als genug. Selbst wenn nur 4 Packages bei großem Controller+DRAM passen, ists immer noch in Ordnung.Holt schrieb:Nicht wirklich, die Platinen sind zu klein um viele NANDs dort unterzubringen und die Controller weren ja auch gar schön warm, 2.5" ist da besser zu kühlen als diese kleinen M.2 Platinen direkt am Mainboard.
Ja natürlich, macht sonst wenig Sinn.Du meinst sicher mit 10Gb/s,