Muntermacher
Lt. Commander
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Vom Prinzip her nicht schlecht, es ist nur die Frage, wie das Tracking verhindert wird. Die Werbung ist ja nicht das Problem, sondern das Profile über Nutzer erstellen. Und da sollte es auch darauf hinauslaufen, daß die Strafen an die Nutzer gezahlt werden.
Das Problem ist ja nicht eine personalisierte Werbung an sich, sondern wa dazu notwenig ist, ein Profil von Dir, daß jeder, der zahlt, benutzen kann.ZeT schrieb:Mit der personalisierten Werbung auf FB hab ich eigentlich kein Problem. Da bin ich schon öfters über Dinge gestolpert die ich mir im Anschluss dann auch gekauft habe.
Naja, weil bei den wenigsten Datenschutz wichtig ist, aber wehe etwas wird kostenpflichtig. Wir verwandt die Themen sind überfordert manchen polternden Geist. Daher müssen "anspruchsvollere" Themen nicht moderiert werden.FR3DI schrieb:nd bei einem Thema wie bei folgendem;
Smartphone-Überwachung: Ausmaß der Chatkontrolle entscheidet sich im September
das wesentlich brisanter ist, wird nicht Moderiert
Ist das so? Die DSVGO macht sie unbrauchbar und nicht die Seitenbetreiber, die einen verleiten wollen auf alles akzeptieren zu klicken? Und ich dachte immer, wenn ich auf dem Handy scrollen muß um den grauen, unscheinbaren alles ablehnen Knopf zu drücken statt den leuchtend grünen alles akzeptieren Knopf, der dominierend schön sofort sichtbar ist knapp über den Daumen, daß die Webdesigner so clever waren........end0fseven schrieb:DSGVO schön ung gut, aber teilweise werden Webseiten unbrauchbar. Teilweise kriegst du riesige Banner wegen Cookies und Co. Und wer sagt das die trotzdem nicht getrackt werden auch wenn du auf "ablehnen" klick
Ergänzung ()
Kenn ich. Hatte meine bessere Hälfte auch als unsere Hochzeit noch nicht mal angedacht war. On Ihrem Freundeskreis gab es eine Hochzeit, sie sprachrn am Telefon, prompt sah sie Brautkleider als Werbung obwohl sie ja nicht einmal dir Braut war und bei ihr nichts dazu gepostet war.AvenDexx schrieb:In dem von mir erwähnten Video konnte es auch regulär reproduziert werden. Es reichten dort sogar schon 5 Minuten kurzes Gequatsche mit Erwähnung dessen, was in der Werbung gezeigt werden soll.